Autor:innen: Frederike Neuber, Frank Wiegand, Marius Hug Task-Area-übergreifende Zusammenarbeit in T...
3. Dezember 1622: Kurkölnische Nöte
Das Jahr 1622 hatte einige militärische Erfolge gebracht, doch sicher fühlten sich viele Stände der...
Hefte und Zeitschrift des AKENS komplett online
Frank Omland vom Arbeitskreis zur Erforschung des Nationalsozialismus in SH meldet, dass sämtliche Info-Hefte und Bände der „Informationen zur Schleswig-Holsteinischen Zeitgeschichte“ nun online verfügbar sind.
„ich habe jetzt alle Hefte des AKENS komplett online gestellt. Sie sind nach den einzelnen Aufsätzen abrufbar, dasselbe gilt für die Berichte und Rezensionen. Heft 1 bis Heft 61, von 1983 bis 2022. Außerdem noch eine Reihe von Beiheften und Online-Veröffentlichungen.
2.274 Seiten umfassten die ersten 30 Hefte, 3.340 Seiten die nächsten 20 Hefte und seitdem in 11 Heften weitere 2.
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Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/12/05/hefte-und-zeitschrift-des-akens-komplett-online/
Die mittelalterliche Domus Conversorum zu London. Besprechung einer Neuerscheinung
Rezension zu: Franziska Klein: Die Domus Conversorum und die Konvertiten des Königs. Fürsorge, V...
Italien und die EU. Beziehungsstatus: Es ist kompliziert
Italien und die Europäische Union sind auf das Engste miteinander verbunden. Doch die Beziehung ist ...
Vom Theater übers Kino zur Metadiegese – und zurück
Olivier Assayas’ Clouds of Sils Maria als ewige Wiederkunft des Gleichen? von Paul Busch Schon seit ...
Digitale Erinnerungskultur in Sachsen
Ergebnisse & Eindrücke der Tagung 2022 Die Tagung Erinnerungskultur digital – Impulse, Her...
Quelle: https://erdi.hypotheses.org/220
2. Advent: Weihnachtsflair in den Fotos der Leipziger Messe
Was wäre Weihnachten ohne Lichter, Kugeln und Schmuck? Die aktuellen Deko-Trends und traditionelles ...
Der kurze Sommer der Anarchie: Alexander Kluge, Hans Magnus Enzensberger & Erni…
Ich glaube aber, dass uns noch mehr als der Krieg die ungeheure Freiheit des Sommers 1945 geprägt hat. Sie müssen sich den Kontrast vorstellen zwischen den zwölf Jahren Naziherrschaft und diesem Sommer, in dem wir die völlige Abwesenheit von Herrschaft erleben. Es gibt keine Politik, keine Obrigkeit – keine Beamten. Und die Vaterherrschaft ist in etlichen Familien auch für einen Moment ausgesetzt. Viele Väter sind in Gefangenschaft oder tot.
Ob sich damit schon wer intensiver auseinandergesetzt hat? Ähnliches scheint auch für manche Jugendliche in Wien gegolten zu habend:
Die junge Schauspielerin Erni Mangold, die unmittelbar nach dem Krieg zur Clique rund um Helmut Qualtinger und Paul Popp stieß, erinnert sich an wilde Zeiten mit viel Alkohol und wenig Schlaf, an nächtliche Bäder im Donnerbrunnen, an Lokale, in denen Uzzi Förster, Friedrich Gulda und andere Jazz gespielt haben – während sie am Tisch dazu getanzt hat: 'Wir haben uns den ersten Bezirk unter den Nagel gerissen. Es war eine Zeit, in der man es herrlich fand, das alles so kaputt und verdreckt war in dieser Stadt.'
Beyer, Wolfgang/Ladurner, Monica: Im Swing gegen den Gleichschritt. Die Jugend, der Jazz und die Nazis.
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Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022692422/
Note to self
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022692414/