von Benjamin Huber Die Archäologische Sammlung des Instituts für Klassische Archäologie an der Unive...
Jüdische Geschichte im Schulbuch. Anmerkungen aus der Perspektive eines Herausgebers
von Michael Sauer Die Schulbuchdarstellung jüdischer Geschichte in Deutschland wird vielfach kritisi...
Mastodon statt Twitter? Wo steht der Server für die trötenden WissenschaftlerInnen?
Wenn man dieser Tage seine Twitter Timeline anschaut, dann sprechen sich viele Kolleginnen und Kollegen dafür aus, nach dem Kauf von Twitter durch Elon Musk nun zum kleinen aber feinen Anbieter Mastodon aus Jena zu wechseln. Der Vorteil hierbei ist, dass es sich um ein verteiltes Microblogging Netzwerk handelt. Wenn man sich anmelden möchte, dann stellt sich zunächst die Frage, auf welchem Server man das tut. Steffen Voß, den ich noch aus Kieler Webmontag Zeiten kenne, hat eine kleine Anleitung dazu auf seinem Blog Kaffeeringe.de gepostet, die eine erste Hilfestellung dazu gibt. Ich würde mir wünschen, dass eine der IT Infrastruktureinrichtungen in Deutschland hier in die Bresche springen und einen entsprechenden Server mit Fokus auf die Wissenschaftskommunikation bereit stellen würde. Da könnten sich dann bevorzugt alle diejenigen anmelden, die Twitter bislang vor allem im Bereich der Wissenschaft verwendet haben.
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2. November 1622: Die Festung Mannheim kapituliert
dk-blog Der Fall Heidelbergs war eine symbolträchtige Niederlage der pfälzischen Partei. Mit dem Ve...
Industriekultur: Auf den Spuren des Leipziger Baukombinats
Das Bauwesen der DDR gehörte zu den wichtigsten Säulen der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Das Sächs...
Wieso Alexander Zinns Definition von „Verfolgung“ für Lesben* zu kurz greift.
Eine Erörterung am Beispiel der im KZ-Ravensbrück inhaftierten Margarete Rosenberg Exkursionsbericht...
Vom „fließenden Band“ und dem Rhythmus der Maschinen (oder: Herr Karmann fährt nach Detroit)
Aspekte des Wandels industrieller Produktion in den 1920er Jahren Rolf Spilker (Osnabrück) Am 24. ...
Quelle: https://hvos.hypotheses.org/8195
Medienkompetenz im Informationskrieg
In Zeiten, in denen Warnungen vor Fake News, alternativen Fakten, Desinformation und Verschwörungsth...
FGAG06: Egostory, Schwesterschiff und ein Freispruch für die Gletscher
Wir haben uns mal wieder zusammengesetzt und über die Folgen des vergangenen Monats gesprochen. Es geht daher um den Struwwelpeter, die VASA, Salz und warum die Gletscher nicht schuld sind am Jodmangel. Ein Interview gibt es diesmal wieder nicht, dafür haben wir Neuigkeiten: Ab sofort sind fünf Folgen eines neuen Geschichtsformats in der ARD-Mediathek zu sehen, bei denen wir mitwirken: „Egostory“.
Links
Egostory – https://www.mdr.de/tv/programm/egostory-104.html
Studie zum Thema „Gletscher und der Jodmangel“ – https://nora.nerc.
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Willem Horinga – Ein niederländischer Zwangsarbeiter flieht 1944 aus Deutschland
Ein Gastbeitrag von Hermann Adams Einige Monate nach Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurden bald die...