Unter dem Motto „Kulturerbe im Klimawandel“ lud die SUB Göttingen am Europäischen Tag der Restaurier...
Quelle: https://sub.hypotheses.org/754
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Unter dem Motto „Kulturerbe im Klimawandel“ lud die SUB Göttingen am Europäischen Tag der Restaurier...
Quelle: https://sub.hypotheses.org/754
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022691984/
Trotz eines tiefgreifenden Wandels der zeitgenössischen Medienkommunikation in Richtung Digitalisierung ist die Tageszeitung immer noch eines der wichtigsten Informationsmedien. Tag für Tag finden Millionen Menschen eine aktuelle Ausgabe auf ihrem Frühstückstisch vor. Die Inhalte, die Konsument:innen dort vorfinden, prägen zu großen Teilen ihre Weltsicht. Was in diesem finalen Produkt jedoch unsichtbar bleibt, ist das „Blätter Machen“ selbst, bei dem in einem Prozess journalistischer Komposition Elemente wie Text und Bild zu einem finalen Endprodukt verwoben werden.
Die von Dr. Felix Koltermann (DGPh/DFA) kuratierte Ausstellung „Blätter Machen“ macht über verschiedene fotografische und künstlerische Arbeiten Teile dieses Prozesses sichtbar und damit einer Reflexion zugänglich. Denn die Bedeutung der Zeitung hat seit ihrer Entstehung immer wieder Künstler:innen inspiriert.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/10/20/blaetter-machen-die-fotografie-und-das-medium-zeitung/
von Michael Portmann Im Sommer 1830 begab sich Miloš Obrenović von seinem Hof in Kragujevac zum ...
What would it mean to think about the problem of incarceration, not from the view of specialists but from the view of artists?
The post Visualizing Abolition: Creating a History of Hope appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-7/visualizing-abolition/
Berlin, Schloss Charlottenburg, Neuer Flügel, Vestibül: Präsentation der vier Marmorfiguren von Rido...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/9235
Um über 300.000 Digitalisate und das Findbuch zu einem bedeutenden Künstlernachlass erweitert das Di...
von Teresa Steffenino · ...
Wir springen in dieser Folge in die Mitte des 19. Jahrhunderts. Der Frankfurter Psychiater Heinrich Hoffmann ist auf der Suche nach einem Weihnachtsgeschenk für seinen dreijährigen Sohn Carl: Es soll ein Kinderbuch werden. Trotz intensiver Suche wird er nicht fündig, also beschließt er kurzerhand, ein solches Kinderbuch selbst zu schreiben und zu zeichnen. Es ist der Startpunkt einer noch nicht dagewesenen Erfolgsgeschichte, die selbst heute noch, beinahe 200 Jahre später, ihre teils obskuren Früchte trägt.
Wir sprechen in dieser Folge über den Struwwelpeter, das wahrscheinlich bekannteste Kinderbuch der Welt: Wie es entstand, warum es so erfolgreich war und wo wir es heute noch überall finden.
Das Episodenbild zeigt eine Darstellung des Struwwelpeters um 1861.
[gab_log] Geisteswissenschaft als Beruf In der Reihe #MWSLieblingsorte stellen die Mitarbeiterinnen ...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/11405