Der Index von Goetz (Thesaurus glossarum emendatarum), d.h. Band 6 und 7 seines Corpus glossariorum...
Hoffen und Handeln in den Zeitungsberichten zum Westfälischen Friedenskongress
von Jonas Bechtold, Bonn Seit März 2022 veröffentlichen wir ein Jahr lang jeden Monat...
Virtuelles DH-Kolloquium an der BBAW, 31.10.2022: „Schlüsselstellen in literarischen Texten – Verfahren, Probleme, Perspektiven“
Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW laden wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Montag, den 31. Oktober 2022, 16 Uhr c.t., ein (virtueller Raum: https://meet.gwdg.de/b/lou-eyn-nm6-t6b):
Frederik Arnold, Benjamin Fiechter, Robert Jäschke, Steffen Martus
(alle Humboldt-Universität zu Berlin)
Schlüsselstellen in literarischen Texten – Verfahren, Probleme, Perspektiven
Das explorativ konzipierte Projekt „Was ist wichtig? Schlüsselstellen in der Literatur“ beschäftigt sich mit der Identifizierung und Charakterisierung von Schlüsselstellen in literarischen Werken. Wir verstehen darunter Passagen, die für die Textinterpretation von Expertenleser*innen besonders wichtig sind.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18505
Klavierimprovisation als schöpferische Quelle
von Anastasiia Shcherbakova Historischer Streifzug und Heute Heutzutage ist die Impro...
„Abmeldung nach Palästina“ – Gemeinsam mit Studierenden die Geschichte von Flucht und Vertreibung an der Universität erforschen
Marco Jandl Im Zuge eines Projekts an der Universität Graz erforschten Lehrende gemeinsam mit Studie...
Quelle: https://gwd.hypotheses.org/594
“Die Bremer Stadtmusikanten” in Norden “auf den Stein geschrieben …” – Das erste deutsche Nachkriegskinderbuch von Werner Klemke, Norden 1945
In der Landschaftsbibliothek findet sich in der Abteilung der Raritäten eine dünne, 12-seitige Brosc...
Gefährdet – markiert – therapiert | Körper in der Bibel
Körper sind in der Bibel eine Art Projektionsfläche, mit deren Hilfe ganz verschiedene Anliegen tran...
Bei Netflix nichts Neues
Seit 1979 ist der weltberühmte Roman "Im Westen nichts Neues" nicht mehr verfilmt worden. Zuvor war der Stoff 1930 in einer oscarprämierten und mindestens ebenso berühmten (wenngleich in meinen Augen völlig überschätzten) Version verfilmt worden. Nun hat sich Edward Berger des Stoffes angenommen und für Netflix mit einem Budget von immerhin 16 Millionen Euro verfilmt. Dafür bekommt man eine Folge "House of the Dragon" und immerhin rund 57 Minuten "Herr der Ringe - Die Ringe der Macht". Aber für eine deutsche Produktion ist das ein ordentliches Preisschild, und die Produzierenden gehen auch entsprechend hausieren. Der Film ist der deutsche Beitrag für die Oscar-Verleihung, und niemand macht einen Hehl daraus, dass man den Auslandsfilm-Oscar gewinnen möchte. Darin liegt auch der Grund, dass der Netflix-Film in Deutschland in ausgewählten Kinos läuft - was mir wiederum die Chance gegeben hat, ihn zusammen mit rund 140 Schüler*innen im eigens reservierten Kinosaal anzusehen. Es ist eine Erfahrung, auf die ich lieber verzichtet hätte.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2022/10/bei-netflix-nichts-neues.html
Kein Hexenwerk? Die Nutzung von (Hexerei-)Verhörprotokollen in der Geschichtswissenschaft
Im Rahmen meiner Masterarbeit, in der Aussagen der Zeug*innen in den Hexenprozessen im kurkölnischen...
Ordenskunde und Normdaten – das Beispiel des königlich sächsischen Hausordens der Rautenkrone
Von Marc Eric Mitzscherling Spielen Orden heute eher nur noch eine marginale Begleiterscheinung bei ...