von Marion Romberg Innerhalb von Städten verdichten sich Lebenslinien, Schauplätze und Prozesse,...
Projektstelle OCR-D an der ULB Sachsen-Anhalt
An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, ist im „Projekt ODEM: OCR-D Erweiterung von Massendigitalisierung“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt die auf 13 Monate befristete Stelle einer/eines IT-Projektmitarbeiterin*IT-Projektmitarbeiters (m-w-d) in Teilzeit (75%) zu besetzen.
Zu den Voraussetzungen zählen ein abgeschlossenes Hochschulstudium (Bachelor, Master, Diplom) im Bereich Informatik oder Digital Humanities oder gleichwertige nachgewiesene Fähigkeiten, sowie Kenntnisse des Workflows von Open-Source-Projekten und der Administration von Linux-Serversystemen.
Die Vergütung erfolgt je nach Aufgabenübertragung und Erfüllung der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe EG 13 TV-L.
Link: https://www.verwaltung.uni-halle.de/dezern3/Ausschr/extern_3_6944_22_D.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18452
Level Up / Upgrade – Scannen der nächsten Generation. Wie mittels 3D Scanner ganze Sammlungen digitalisiert werden können und was man mit solchen Digitalisaten eigentlich anstellt.
Ein Objekt genauso einfach scannen zu können, wie die Seiten eines Buches. Das wäre ein langfristig...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/2202
Wie geht Open Access in Europa? Chancen und Herausforderungen gemeinsam meistern
Die Anmeldung zur Veranstaltung ist nun offen
Liebe Kolleg:innen, sehr geehrte Damen und Herren,
stattfindenden Workshop hinweisen. Das Event wird gemeinsam mit ENABLE! virtuell auf Deutsch und Englisch veranstaltet werden und befasst sich mit der offenen europaweiten wissenschaftlichen Kommunikation in den Geistes- und Sozialwissenschaften.
26. Oktober 2022, 09:00 bis 14:00 Uhr via Zoom
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18442
Der Einklang von Lehre und Bau an der Technischen Hochschule Dresden im 19. Jahrhundert
von Laura Scheidemantel Die Technische Bildungsanstalt Dresden hat sich seit ihrer Gründung im 19. J...
Über Goethes Umgang mit Bibliotheken – Stefan Höppners neues Buch
Goethes Privatbibliothek in seinem Wohnhaus am Weimarer Frauenplan gehört zu den prominentesten Aut...
Eine bemerkenswerte Prozession in Buchform
English AbstractPDF Unser in Kalbsleder gebundene octavo-Band (15,6 x 9,5 cm) liegt ausges...
Bericht zur Tagung „Fürstliche Residenz und städtische Gesellschaft (1350–1650)“ vom 6. bis 8. September 2022 in München
von Jakob Mandel · ...
Vom Ausschneidebogen zum Aktualitätenbogen
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts erschien ein völlig neues Printmedium in den Auslagen der Buchhandlungen. Es handelte sich um meist auf billigem Papier gefertigte farbenfrohe Einblattdrucke. Ihre Größe war mit ungefähr 43 x 34 cm sehr einheitlich. Umso heterogener waren die abgebildeten Motive und ebenso vielfältig ihre Verwendbarkeit. Damit war ein Produkt auf den Markt geworfen, das flexibel genug war, um über ein Jahrhundert als Ware zu überdauern. Dies macht den Bilderbogen zu einem ungemein wertvollen materiellen Zeugnis des 19. Jahrhunderts.
Ende der 1970er Jahre begann Dietrich Hecht mit dem Aufbau einer ausgesprochen bemerkenswerten Sammlung an Bilderbogen.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/09/26/vom-ausschneidebogen-zum-aktualitaetenbogen/
Zum 150. Geburtstag Paul Reineckes
Stand der Erschließung seines Nachlasses Am 25. September 2022 wäre Paul Reinecke 150 Jahre alt ...