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100 Jahre Schwejk











Quelle: https://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022682209/
Leerstand: Platz für Ideen
Fotografien von Hans-Jürgen Wendel Zwischen den beiden Corona-Lockdowns des Jahres 2020 war ...
Spätmittelalterliche Frömmigkeit: Das Annenretabel der Frankfurter Karmeliter im Fokus seiner Zeit
Lesedauer: 10 Minuten. Geld, Handel, Religion: Der flämische Annenaltar der Karmeliter in Frank...
Ein Streifzug durch Kenias Hauptstadt in der Dunkelheit – Hanna Lena Reich berichtet von ihrer Forschung
Routiniert durchstreift Hanna Lena die kenianische Hauptstadt Nairobi an einem Samstagabend. Gemeins...
Die Amtsbücher in den Kreishauptmannschaften an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Beitrag zum Problemkreis der Neuzeitlichen Diplomatik (Zusammenfassung)
Ein Gastbeitrag von Pavel Holub (Universität Ústí nad Labem) Das Amtsbuch –...
Citizen Science: Erfassungsprojekt von Massendaten mit „DES“ – Hallische Heiratsgeschichten
Massendaten durch OCR und HCR zu erfassen ist gängig, hat jedoch den Nachteil der nachträglichen Entitätsextraktion und hoher Aufwände im Preprocessing. Ein zweiter Weg ist die Erfassung Mithilfe der geballten Power von Citizen Science.
Die Professur für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der Verein für Computergenealogie und das Historische Datenzentrum Sachsen-Anhalt haben hierfür ein gemeinsames Projekt mit dem Kirchbuchportal Archion und dem Evangelischen Landeskirchenarchiv Mitteldeutschland entwickelt und die notwendigen Voraussetzungen geschaffen, um über Mechanismen des Double Keying und der Dokumentation von Aufnahmeprozessen eine gute Qualitätssicherung vorzunehmen.
Am 12. März 2021 zwischen 13:00 und 17:00 möchten wir Ihnen das Erfassungsprojekt gerne vorstellen, seine Forschungsziele veranschaulichen und erläutern, wie Sie sich daran beteiligen können! Zugleich geben wir ihnen einen Einblick in die Arbeitsweisen und Recherchemöglichkeiten der digitalen Computergenealogie. Überdies möchten wir Ihnen zeigen, dass solche Projekte es ermöglichen, den Blick auf die Stadtgeschichte abseits von großen Ereignisse zu erweitern: Den Blick auf den Einzelnen, seine Familie und seine sozialen Netzwerke.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=15322
Call for Tweets: Teilnehmende für Twitter-Superexperiment “Bibliotheken und Covid-19” gesucht #twitter101dh
Wir suchen Teilnehmer*innen für unser gemeinsames Twitter-Experiment im Rahmen der vDHd2021!&n...
Call for Tweets: Teilnehmende für Twitter-Superexperiment “Bibliotheken und Covid-19” gesucht #twitter101dh
Wir suchen Teilnehmer*innen für unser gemeinsames Twitter-Experiment im Rahmen der vDHd2021!
Twitterdaten sind ein interessantes Analyseobjekt für die Digital-Humanities-Community, um das Kommunikationsverhalten von Individuen, Institutionen und Netzwerke zu analysieren. Sie stellen die Enthousiast:innen jedoch auch vor methodische und technische Herausforderungen. In unserem Twitter-Labor aka Twitter-Superexperiment wollen wir verschiedenen Experimente rund um Twitterdaten durchführen und gemeinsam verschiedene Möglichkeiten des Exports und der computergestützten Netzwerk- und Inhaltsanalyse ausprobieren. Als überkuppelndes Thema haben wir uns “Bibliotheken und COVID-19” ausgewählt. Mögliche Fragen sind u. a.: Wie wandeln sich Außendarstellung und Angebote von Bibliotheken in den sozialen Medien angesichts der COVID19-Pandemie? Welche Netzwerke existieren oder entstehen auf Twitter und wie reagieren diese?
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Provenienz von Papyrusfragmenten
Jede Altertumswissenschaflter*in freut sich, wenn sich ein neuer Text aus der Antike entdecken l&aum...