In der zweiten Folge des Podcasts von Stadt.Geschichte.Basel und RadioX geht es zu den ersten Mensc...
Quelle: https://sgb.hypotheses.org/7446
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
In der zweiten Folge des Podcasts von Stadt.Geschichte.Basel und RadioX geht es zu den ersten Mensc...
Quelle: https://sgb.hypotheses.org/7446
Mit dem Bundestagswahlkampf ist TikTok wieder in den Fokus der öffentlichen Debatten gerückt. Im Bei...
Speed-Dating für Promotionsinteressierte und Betreuende
HERMES lädt herzlich ein zum Meet & Greet 2025 — ein Event, das allen, die sich für eine geistes- oder kulturwissenschaftliche Promotion mit datenwissenschaftlichen Methoden interessieren, den ersten Schritt erleichtert, um Betreuende für ihr Vorhaben zu finden. Dieses Format, moderiert von Dr. Ruth Reiche und Johanna Konstanciak, bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit Professor*innen aus verschiedenen Fachbereichen mit Expertise in den Digital Humanities zu vernetzen. Sie können Ihre Fragen rund um eine Promotion in diesen Fachbereichen offen stellen und in entspannter Atmosphäre mit Expert*innen diskutieren. Unser Ziel ist es, Ihnen wertvolle Einblicke und Feedback zu Ihren Promotionsideen zu geben – und im besten Fall finden Sie Ihre*n Betreuer*in.
Das Meet & Greet beginnt mit einer Vorstellungsrunde, in der sich alle Teilnehmenden kennenlernen können. Außerdem berichten die Professor*innen Prof. Dr.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22225
War der 8. Mai 1945 in Ihren Augen ein Tag der Befreiung, wie Bundespräsident Richard von Weizsäcke...
Im Namen des Konsortiums Text+ der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) und des ediarum-Teams an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW) sowie in Kooperation mit der Gender & Data-Arbeitsgruppe der BBAW freuen wir uns, das nächste virtuelle ediarum.Meetup anzukündigen:
Datum: 14. Juli 2025*
Ort: virtuell
Zeit: 11:00 – 12:30 Uhr
Thema: Encoding Gender
Neben einer Einführung in die Thematik und einer Vorstellung der ediarum-Funktion zur Kodierung von Sex und Gender laden wir Projekte, die sich mit der Kodierung von Gender beschäftigen, ein, kurze Beiträge (ca. 5–10 Minuten) einzureichen. Das Meetup soll den Austausch zu diesem Thema fördern, Problemfelder identifizieren und gemeinsam Lösungsansätze erarbeiten. Ob Herausforderungen bei der Modellierung oder konkrete Lösungsansätze in TEI/XML – wir freuen uns auf vielseitige Perspektiven und eine lebhafte Diskussion!
Wenn Sie einen 5- bis 10-minütigen Impulsbeitrag zum Thema „Encoding Gender“ leisten möchten, senden Sie bitte eine kurze, informelle Beschreibung Ihres Beitrags bis zum 15.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22216
Bei der Frühjahrstagung „Zwischen Kunsthandwerk und Technokratie? Professionalisierung & Qualit...
Gastbeitrag von Iris Bencsik und Theresa Heyd Theresa Heyd hat den Lehrstuhl für Englische Sprachwis...
Von Mandana Bender Emil Preetorius (1883–1973) zählte in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu d...
In den Digital Humanities (DH) stellen sich Karrierefragen, die in anderen Disziplinen nicht unbedingt relevant sind und die daher von klassischen Mentoringangeboten nicht abgedeckt werden.
[Below is an English version of this text (translated using DeepL).]
Digitale Geisteswissenschaftler:innen sind häufig sowohl in einer Fachdisziplin als auch in den Digital Humanities verortet. Einerseits eröffnen sich hieraus Karrierewege außerhalb der traditionellen akademischen Arbeitsfelder, andererseits stellt diese Schnittstellenfunktion besondere Herausforderungen an die eigene fachliche Profilierung. Je nach individueller Verortung ergeben sich spezifische Anforderungen an Beratungsangebote in Hinblick auf den Umgang mit digitalen Methoden und Karrieremöglichkeiten.
Das Mentoringprogramm des DHd setzt genau hier an und zielt darauf ab, Early Career Wissenschaftler:innen sowohl bei anwendungsbezogenen Fragestellungen als auch bei der Entwicklung individueller Karrierestrategien zu unterstützen. Dafür wurde ein zweigleisiges Programm entwickelt, das aus einem individuellen formellen Mentoring auf der einen und einem niedrigschwelligen Peer-to-Peer-Mentoring auf der anderen Seite besteht.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22210