Quelle: https://href.hypotheses.org/3907
Open Access – subjektive Bemerkungen zum Stand 2024 (Teil 1)
Als ich 2003 im 2013 eingestellten E-Journal “Zeitenblicke” über die noch junge Open-Acc...
1874 oder 1875? – Die verrutschte Datierung der ersten Völkerschau Carl Hagenbecks
Es war mir vergönnt, die Völkerausstellungen als erster in die zivilisierte Welt einzuführen. […] De...
Einladung zur Coffee-Lecture-Reihe zum Thema „Wissen, worauf es ankommt”
Die DHd-AG Digitale Wissenschaftskommunikation und Public Humanities startet mit einer Coffee-Lecture-Reihe zum Thema „Wissen, worauf es ankommt“ ins neue Semester.
Wir widmen uns verschiedenen grundlegenden Wissenschaftskommunikationsthemen.
Am 25.11. 15 Uhr berichtet uns Mareike Schumacher (Universität Stuttgart) von Wissenschaftskommunikation mit KI.
Am 16.12. 15 Uhr gibt uns Dr.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21724
Ein Dokumentenschatz aus fünf Jahrhunderten: Erben von Dr. Moritz Debler (1876-1931) schenken dem Stadtarchiv Schwäbisch Gmünd das bisherige Depositum “Salvatorkiste”
Von Karlheinz Hegele Dr. Moritz Debler (1876-1931), der Spross eines der wichtigsten Patriziergeschl...
Seichte Komödie vor abendlicher Schlosskulisse – DER GRAF VON MONTE CHRISTO in Heidelberg
von Emma Preißinger 13 Jahre nach dem Besucherrekord der Inszenierung von Die drei Musketiere findet...
Quelle: https://rose.hypotheses.org/3392
Chemin mémoriel «Le long de la Frontière» à Thônex (GE)
Frau Hans Loder. Arnstein 1584/85 III
Heute folgen die letzten drei Schreiben aus dem in Cornell lagernden Hexenfall Loder aus Arnstein. Z...
Stellenausschreibung: Doktorand für die Digitale Modellierung von datenintensiven Prozessen der historischen Forschung (m/w/d)
Die Arbeitsgruppe MEPHisto (Modelle, Prozesse und Erklärungen in den historischen Wissenschaften) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena sucht zum 1.1.2025 für das Drittmittelprojekt „Forschungsdateninfrastruktur HisQu“ eine/n Doktorand für die Digitale Modellierung von datenintensiven Prozessen der historischen Forschung (m/w/d) mit einem Umfang von 100% der regelmäßigen Arbeitszeit (TV L E 13). Die Stelle ist teilzeitgeeignet und bis zum 31.12.2027 befristet.
Über das Projekt:
Das (im Rahmen des e-Research-Programms von der DFG zunächst für 3 Jahre geförderte) Forschungsprojekt „Forschungsdateninfrastruktur Historische Quellen (HisQu)“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena zielt darauf ab, neue Methoden und eine innovative digitale Infrastruktur zur
semantischen Erschließung historischer Quellen zu entwickeln.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21714
Lecture: Mining Legal Arguments: Proportionality in German Constitutional Court Judgments, 14.11.2024, mpilhlt (Frankfurt) and online
We invite you to the lecture, organised as part of the seminar series ‘Legal History Meets Digital Humanities’ at the Max Planck Institute for Legal History and Legal Theory and held in a hybrid format on 14 November 2024 from 15:00 to 17:00.
This presentation held by Kilian Lüders (Humboldt University of Berlin) explores how digital humanities and natural language processing methods can be used to assess legal arguments, focusing on a case study of the proportionality test in the German Federal Constitutional Court decisions conducted by the LLCon research group. The project involved manually annotating court decisions and conducting descriptive analysis, while also applying machine learning to automate the recognition of proportionality tests in case law.
Registration and more details can be found here.
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=21711