Stellenausschreibung: drei Bibliotheksreferendar:innen (w/d/m) an der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

In der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz können

drei Bibliotheksreferendar:innen (w/d/m)

als Beamt:innen auf Widerruf im Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des höheren nichttechnischen Verwaltungsdienstes des Bundes ernannt werden. Die Staatsbibliothek zu Berlin ist eine der größten und leistungsfähigsten Bibliotheken Europas. Wir sprechen über 80 Sprachen, entwickeln Wissensressourcen von Weltrang und wollen mit modernsten Technologien internationalen Austausch und freien Informationszugang fördern. 1661 gegründet, setzen wir konsequent auf digitale Souveränität und die aktive Mitwirkung unserer Nutzenden.

Ihre Aufgaben

Inhalt Referendariat:

  • Sie erhalten eine fundierte postgraduale Ausbildung und absolvieren parallel ein Master-Studium, wodurch Sie auf den Beruf der wissenschaftlichen Bibliothekarin/des wissenschaftlichen Bibliothekars und eine künftige Rolle als Führungskraft vorbereitet werden
  • Sie entwickeln Expertise für den Zugang zu digitalen und analogen Wissensressourcen sowie die Erschließung und Vermittlung des kulturellen Erbes. Sie gestalten zukunftsorientierte Bibliotheksarbeit an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22077

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Call: NFDI4Memory Summer School “Linking Data| Linking Communities”

Der aktuelle Call für die NFDI4Memory Summer School richtet sich explizit an Masterstudierende, Promovierende und Projektmitarbeitende mit einem Schwepunkt in Digital History oder Digital Humanitiers. Alle Informationen zur Summer School, die vom 10. bis 12. September 2025 am Herder-Institut stattfinden wird, gibt es hier. Die Bewerbungfrist läuft noch bis einschließlich 14. März 2025.

Quelle: https://digigw.hypotheses.org/6128

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Die Matrikel der Universität Halle (1690-1730) in FactGrid

Fritz Junkte (1886-1984) , Bibliothekar und Historiker in Halle, war der erste, der sich die Herausgabe einer Matrikeledition der Universität Halle vornahm. Er bearbeitete in den 1950ern die Matrikel der Universität von ihrer Gründung bis 1730, so dass 1960 der erste Matrikelband erscheinen konnte. Dieser Band enthält jedoch nicht nur die Informationen aus den Matrikelbänden des Universitätsarchivs, Juntke machte es sich zur Aufgabe darüber hinaus noch weitere Quellen heranzuziehen, um seinen Datenbestand anzureichern.

Dabei lassen sich drei größere Quellenkomplexe ausmachen: die Auswertung zeitgenössisch aktueller Forschungsliteratur, wie etwa Eduard Winters “Halle als Ausgangspunkt der deutschen Russlandkunde im 18. Jh. (Berlin, 1953)“; die Auswertung und der Verweis auf Quellen im Archiv der Franckeschen Stiftungen, so etwa Informatorenverzeichnisse oder Freitischlerlisten; sowie weitere Quellen aus dem Universitätsarchiv, die über die Matrikelbände hinausgehen. Hier wäre später eine Rückvernetzung auf die Originalquellen sinnvoll und wünschenswert.

Diese Informationen wurden nun in den letzten zwei Jahren erstmals systematisch erfasst und in einen Datensatz von mehr als 20.

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Quelle: https://blog.factgrid.de/archives/3883

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Universitätsprofessur für Historische Hilfswissenschaften (unter Einbeziehung digitaler Methoden) mit einem Schwerpunkt Mittelalter

An der Historisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien ist eine


Universitätsprofessur für Historische Hilfswissenschaften (unter Einbeziehung digitaler Methoden)
mit einem Schwerpunkt Mittelalter


zu besetzen.

Die Position:


Diese Professur trägt zur Neugestaltung der Historischen Hilfswissenschaften (Schwerpunkt Mittelalter) als Teil der historischen Grundlagenfächer an der Fakultät bei. Erfolgreiche Bewerber*innen wenden die Methodender Historischen Hilfswissenschaften, vor allem Diplomatik, Paläographie und Kodikologie, in der Forschung an und vermitteln diese auch in der Lehre. Wenn Sie bereits Hilfswissenschaften mit neuen Fragestellungen und Perspektiven (besonders kultur- und materialitätsgeschichtlichen Zugängen) verbunden haben und dazu beitragen, diese weiterzuentwickeln, ist Ihre Bewerbung besonders willkommen. Erfahrung mit Methoden der Digital und Computational Humanities wird von Ihnen erwartet. Die aktive Beteiligung an den Forschungsschwerpunkten der Fakultät, insbesondere dem Schwerpunkt „Text und Edition – Editorik“ als attraktiver interdisziplinärer Plattform ist wesentlicher Teil des Stellenprofils.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22069

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