Von Lennart Kranz Der bauliche Kern alter Residenzstädte ist ein enges Geflecht von Räumen...
2015: Die Monumentalität des Verlusts. Die Schattengalerie der Berliner Skulpturen- und Gemäldesammlung
Kommentiert von: Antonia Peter und Natalie Beer Im Jahr 2015 zeigte das Bode-Museum die Sonderaus...
1813: Victorias Luftschloss in Paris. Die Berliner Quadriga im Dienste Napoléons
Kommentiert von: Janina Vujic 1806 kommt die Quadriga des Brandenburger Tors nach Paris und soll dor...
2009: Im Tierkreis der Macht
Kommentiert von: Mira Herrarte Jede Spur von zwei Tierbronzen des chinesischen Tierkreises aus dem 1...
2013: Does this belong to Iraq?
Kommentiert von: Josefine Dreesen und Julia Meyer-Brehm Ein Besucher*innenmagnet des Berliner Per...
Individuelles CRETA-Coaching im Rahmen der CRETA-Werkstatt #8
Erfahrungsbericht über ein Schlaraffenland für NachwuchswissenschaftlerInnen
Vom 09.09. bis zum 17.09.2019 hatte ich das große Privileg am individuellen CRETA-Coaching teilnehmen zu dürfen, das im Rahmen der 8. CRETA-Werkstatt in Stuttgart stattfand.
Das Coaching war – metaphorisch gesagt – ein Schlaraffenland für junge WissenschaftlerInnen. Zur Verfügung stand quasi alles, was gerade in der Anfangsphase eines Forschungsvorhabens hilfreich ist: ein unvoreingenommenes, erfahrenes Publikum mit Blick aus verschiedenen Forschungsbereichen, das Expertenwissen zur Verfügung stellt, hilfreiche Kontakte vermittelt, die eigenen Projektvorstellungen und Hypothesen konstruktiv kritisch hinterfragt, Probleme aufdeckt, aber auch Lösungswege vorschlägt und die realistische Planung des Projektes unterstützt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12265
Siege, Hochzeiten, neue Kaiser – Susanne Börner untersucht das ‚Massenmedium‘ Münze
Münzen sind Zahlungsmittel und für manchen Sammler ein wichtiges Kunstobjekt. Im Alten Rom...
#web 4.0 Wohin führt uns eigentlich das Internet der Dinge? Keynote auf der IRIS 2019 von Prof. Dr. Jörn von Lucke
Trump, das Selenskyj-Protokoll und die Geheimhaltung
Seit Wochen möchte ich hier wieder etwas zum 18. Jahrhundert schreiben, aber dauernd kommen heu...
Rezension: Detlef Lorenz, Bilder in der Presse: Pressezeichner und Presse-Illustrationen im Berlin der Weimarer Republik
Cover des Buches „Bilder in der Presse“ von Detlef Lorenz © Lukas Verlag
Detlef Lorenz (6.12.1938-4.2.2019) hat nach einem Studium der Kunstgeschichte und Publizistik an der Freien Universität Berlin über vierzig Jahre als Werbefachmann gearbeitet, hat sich neben seinem Beruf im internationalen Arbeitskreis Bild, Druck, Papier zur Geschichte von Drucken und Papieren engagiert und zu einzelnen Künstlern publiziert;[1] von seinen weiteren Veröffentlichungen dürften das Künstlerlexikon „Reklamekunst um 1900“[2] und der Stadtführer „Künstlerspuren in Berlin“[3] die bekanntesten sein.
In den letzten zehn Jahren hat er sich einem wenig beachteten Spezialgebiet der bildenden Kunst zugewandt und in autoptischer Detailarbeit aus den Quellen ein Künstlerlexikon der Pressezeichner, begrenzt auf Berlin und die Jahre der Weimarer Republik, erarbeitet, ein gänzlich privates Projekt, über das er in einem Tagungsband berichtet hat.[4] Dort war sich Lorenz noch unklar, in welcher Form er die Ergebnisse seiner Forschungen zugänglich machen solle, ob als Datenbank oder als Buchwerk in der Art eines Lexikonbandes (dort S. 70), – er hat sich für einen Lexikonband entschieden, der nun eindrucksvoll im Großformat in mustergültiger Ausstattung, Erschließung und Erläuterung erschienen ist,[5] – wenige Tage nach seinem Tod.
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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/09/29/rezension-detlef-lorenz-bilder-in-der-presse/