Individuelles CRETA-Coaching im Rahmen der CRETA-Werkstatt #8

Erfahrungsbericht über ein Schlaraffenland für NachwuchswissenschaftlerInnen 

Vom 09.09. bis zum 17.09.2019 hatte ich das große Privileg am individuellen CRETA-Coaching teilnehmen zu dürfen, das im Rahmen der 8. CRETA-Werkstatt in Stuttgart stattfand.

Das Coaching war – metaphorisch gesagt – ein Schlaraffenland für junge WissenschaftlerInnen. Zur Verfügung stand quasi alles, was gerade in der Anfangsphase eines Forschungsvorhabens hilfreich ist: ein unvoreingenommenes, erfahrenes Publikum mit Blick aus verschiedenen Forschungsbereichen, das Expertenwissen zur Verfügung stellt, hilfreiche Kontakte vermittelt, die eigenen Projektvorstellungen und Hypothesen konstruktiv kritisch hinterfragt, Probleme aufdeckt, aber auch Lösungswege vorschlägt und die realistische Planung des Projektes unterstützt. 



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=12265

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#web 4.0 Wohin führt uns eigentlich das Internet der Dinge? Keynote auf der IRIS 2019 von Prof. Dr. Jörn von Lucke

https://www.zu.de/institute/togi/assets/pdf/JvL-190222-PRAe-Wohin-fuehrt-uns-das-Internet-der-Dinge-IRIS-2019-DE-V1.pdf Der Leiter des “Open Government Institute” an der Zeppelin Universität in Friedrichshafen und Lehrstuhlinhaber für Verwaltungs- und Wirtschaftsinformatik Professor Jörn von Lucke behandelt die Bedeutung des Web 4.0 entlang folgender Agenda: Internet der Dinge: Smart bedeutet intelligente Vernetzung Smarte Objekte und Cyberphysische Systeme Intelligent vernetzte Perspektiven: Smart Government Perspektiven in Echtzeit: Realtime Government Dystopie: […]

Quelle: https://www.einsichten-online.de/2019/09/10530/

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Rezension: Detlef Lorenz, Bilder in der Presse: Pressezeichner und Presse-Illustrationen im Berlin der Weimarer Republik

Rezension: Detlef Lorenz, Bilder in der Presse: Pressezeichner und Presse-Illustrationen im Berlin der Weimarer Republik

Cover des Buches „Bilder in der Presse“ von Detlef Lorenz © Lukas Verlag

Detlef Lorenz (6.12.1938-4.2.2019) hat nach einem Studium der Kunstgeschichte und Publizistik an der Freien Universität Berlin über vierzig Jahre als Werbefachmann gearbeitet, hat sich neben seinem Beruf im internationalen Arbeitskreis Bild, Druck, Papier zur Geschichte von Drucken und Papieren engagiert und zu einzelnen Künstlern publiziert;[1] von seinen weiteren Veröffentlichungen dürften das Künstlerlexikon „Reklamekunst um 1900“[2] und der Stadtführer „Künstlerspuren in Berlin“[3] die bekanntesten sein.

In den letzten zehn Jahren hat er sich einem wenig beachteten Spezialgebiet der bildenden Kunst zugewandt und in autoptischer Detailarbeit aus den Quellen ein Künstlerlexikon der Pressezeichner, begrenzt auf Berlin und die Jahre der Weimarer Republik, erarbeitet, ein gänzlich privates Projekt, über das er in einem Tagungsband berichtet hat.[4] Dort war sich Lorenz noch unklar, in welcher Form er die Ergebnisse seiner Forschungen zugänglich machen solle, ob als Datenbank oder als Buchwerk in der Art eines Lexikonbandes (dort S. 70), – er hat sich für einen Lexikonband entschieden, der nun eindrucksvoll im Großformat in mustergültiger Ausstattung, Erschließung und Erläuterung erschienen ist,[5] – wenige Tage nach seinem Tod.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2019/09/29/rezension-detlef-lorenz-bilder-in-der-presse/

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