Streiten um die Sichtbarkeit – politische Krise und Ikonoklasmus in den Südstaaten der USA

Die politische Gewalt in den Südstaaten der USA trifft die Menschen, die dort leben. Sie erschüttert ihren Alltag und bedroht ihre Sicherheit. Aber die Gewalt richtet sich auch gegen Kunstwerke, die im öffentlichen Raum bestimmte historische Ereignisse oder Geschichtsbilder repräsentieren. Damit ist die gesellschaftliche Krise…

Quelle: http://revolt.hypotheses.org/1701

Weiterlesen

Politischer Philosoph oder philosophierender Politiker? – Leibniz’ Beitrag zur hannoverschen Sukzession in Großbritannien und die Grenzen seines diplomatischen Wirkens

Thronfolgekonflikte waren in monarchisch regierten Staaten der Vormoderne keine Seltenheit, aber die Zeit und die Umstände der Glorreichen Revolution von 1688/1689 in England machten sie doch zu einem Wendepunkt der europäischen Geschichte. Während missliebige Herrscher früher zumeist im Zuge eines Krieges von adeligen Rivalen getötet…

Quelle: http://revolt.hypotheses.org/1356

Weiterlesen

Terrorismus gestern und heute – eine Spurensuche der BBC anläßlich der Anschläge von Paris

Seit den Anschlägen auf “zivile Ziele” in Paris ist der Terrorismus erneut ein zentrales Thema in den europäischen Nachrichten. Viele Kommentatoren fragen nach den Drahtziehern und Hintergründen, nach der internationalen Rolle des IS, nach den religiösen oder sozialen Motivationen der Täter. Aber einige Medien wagen auch den Blick zurück. Auf den anarchistischen Terror des späten 19. Jahrhunderts und auf die lange Geschichte gescheiterter “Demokratisierung” in so vielen Regionen der Welt. Terror als konkrete Erfahrung überrascht uns, aber Terror als politisches Phänomen ist alles andere … Continue reading Terrorismus gestern und heute – eine Spurensuche der BBC anläßlich der Anschläge von Paris

Quelle: https://revolt.hypotheses.org/1212

Weiterlesen

Moderner Terrorismus – ein politisches Unterschichtenphänomen?

In einer Reihe von Artikeln für den amerikanische Nachrichtensender CNN haben sich Experten der Außen- und Sicherheitspolitik in den vergangenen Wochen mit der Frage befasst, ob der moderne (islamistische) Terrorismus tatsächlich als ein vorrangig politisches Problem betrachtet werden darf, das vor allem sozial benachteiligte und bildungsferne Gruppen betreffe. In einer Regierungserklärung hatte nicht zuletzt US-Präsident Obama einen Kausalzusammenhang zwischen der wirtschaftlichen Lage vieler afrikanischer Staaten und dem wachsenden Einfluss radikal-islamischer Terrorgruppen behauptet. Bildungsprogramme wären demnach die wirksamste Gegenwehr gegen den internationalen Terror, aber viele […]

Quelle: http://revolt.hypotheses.org/975

Weiterlesen