Im zweiten Teil dieser Blogserie legte ich dar, wie ich im SoSe 2023 erstmals versuchte, den KI-Eins...
31. Januar 1624: Eine achte Kur als Lösung?
Auf den ersten Blick hatte es den Anschein, als ob die Kurfrage geklärt war: Friedrich von der Pfal...
Wahrnehmungsgeschichte
Koselleck 100Bodo Mrozek - Riechen, Schmecken, Hören, Fühlen, Sehen: Reinhart Kosellecks Anmerkungen...
Quelle: https://gtw.hypotheses.org/25132
Veranstaltungsbericht: Explorative Visualisierungen von Kulturgut. Einführung und Hands-on.
Kulturgüter sind viel mehr als bloße Gegenstände, die man einfach nebeneinander zum isolierten Besch...
Quelle: https://dh3.hypotheses.org/1070
Wieviel Personal haben die ostdeutschen wissenschaftlichen Bibliotheken nach der Wiedervereinigung verloren?
Die ostdeutschen wissenschaftlichen Bibliotheken nach dem Mauerfall (3) Im Prozess der Wiederver...
Kommerzialisierung und Markt der digitalen Kunst
Die Kommerzialisierung der Kunst begann bereits im Mittelalter, hauptsächlich durch kirchliche Förde...
Eine weitere Vitas Patrum-Inkunabel im Schottenstift
In der Inkunabelsammlung des Schottenstifts findet sich eine Ausgabe des hagiographischen Werkes Vit...
KI-Assistenz im Studium – Meinung
Durch die enormen Entwicklungen im Bereich der künstlichen Intelligenz und hier vor allem der Large...
70 Jahre Staatsarchiv Leipzig: Von der Vielfalt unserer Unterlagen
Was haben Sterbeurkunde, Jahresbilanz, Parteiverfahren und Vereinsmitgliederliste gemeinsam? Wir arc...
Dinslakens älteste Schöffenurkunde
Das Jahr 2023 stand in Dinslaken ganz im Zeichen des 750jährigen Stadtjubiläums. 1273 hatte der kleine Burgort durch den Klever Grafen ein Stadtprivileg erhalten.[1] So trifft es sich besonders gut, dass ausgerechnet in diesem Jahr bei archivischen Arbeiten im Archiv Schloss Harff (Grevenbroich) eine Urkunde vom 18. Januar 1325 entdeckt wurde, die sich als die (bislang) älteste bekannte Dinslakener Schöffenurkunde herausstellte.[2]
Diese Aussage ist allerdings in zwei Punkten zu relativieren. Von einer “Entdeckung” zu sprechen, ist insofern etwas vermessen, als die Urkunde schon im späten 19. Jahrhundert von Leonard Korth verzeichnet und auch bereits publiziert wurde – und zwar nicht nur als Regest, sondern als Druck im Volltext.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2024/01/dinslakens-aelteste-schoeffenurkunde/