Die Emotionalisierung nationaler Marken im österreichischen Werbefilm 1950-2000

Screenshot aus einem Werbefilm „Smart Export“, ca. 1965, Archiv/Rechte: Traum & Maier ©

 

Screenshot aus einem Werbefilm „Smart Export“, ca. 1965, Archiv/Rechte: Traum & Maier ©

Screenshot aus einem Werbefilm „Smart Export“, ca. 1965, Archiv/Rechte: Traum & Maier ©

Screenshot aus einem Werbefilm „Ankerbrot“, 1965, Archiv/Rechte: Ankerbrot AG, Traum & Maier ©

Screenshot aus einem Werbefilm „Ankerbrot“, 1965, Archiv/Rechte: Ankerbrot AG, Traum & Maier ©

Mehr als jedes andere Medium versteht es der Film, auf verschiedensten sinnlichen Ebenen Botschaften zu vermitteln und Gefühle zu evozieren. Filmemacher und Werbestrategen setzen bewusst auf internalisierte kulturelle und filmische Codes, um Spannung und Aufmerksamkeit zu erzeugen sowie Nähe und Identifikationsraster zu schaffen. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurden Film und Fernsehen zu den zentralen Leitmedien. Eine wissenschaftliche Untersuchung der nationalen Produktkommunikation nach 1945 erfordert demnach die Einbeziehung der Kino- und Fernsehwerbung.



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Quelle: https://www.visual-history.de/2015/08/31/die-emotionalisierung-nationaler-marken-im-oesterreichischen-werbefilm-1950-2000/

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