Und wieder ein Manifest

Jede Menge Wünschenswertes steht im Young Researchers in Digital Humanities: A Manifesto, das Anfang Juni 2013 beim internationalem Kolloqium “Research Conditions and Digital Humanities: What are the Prospects for the Next Generation?” am DHI in Paris entstanden ist. Wer den Inhalten folgt und sich unter dem vertraut anmutendem Slogan “Yes we digital!” wiederfindet, mag es per Kommentar daselbst zeichnen.

Zum Manifest und zum Hintergrund

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1935

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Automatische Handschriftenerkennung

An der Friedrich-Alexander Universität Erlangen findet vom 14. bis 15. Juni 2013 der 20th International Workshop on Automatic Pattern Recognition and Historical Handwriting Analysis statt. Als Referenten dabei sind unter anderem Peter Stokes (King’s College London), Robert Sablatnig (Technische Universität Wien), Dominique Stutzman (CNRS), Lior Wolf (Tel Aviv University).

Mehr Informationen auf der Workshopseite

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1682

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DH nun auch in Passau: Job offer

Die Universität Passau hat einen Lehrstuhl für Digital Humanities eingerichtet und somit eine weitere Landmarke auf der deutschsprachigen DH-Landkarte gesetzt. Das Erfreuliche an neu eingerichteten Lehrstühlen ist, dass dadurch einige neue Stellen geschaffen werden können, in diesem Fall attraktive Stellen im Bereich Digital Humanities.

Die erste Ausschreibung ist zu finden unter http://www.uni-passau.de/fileadmin/dokumente/beschaeftigte/Stellenangebote/2013_04_WM_Prof_Rehbein.pdf.

Es handelt sich hierbei um eine Postdoc-Stelle als Akademischer Rat/Akademische Rätin (A13) für zunächst 3 Jahre mit Verlängerungsoption um weitere drei Jahre. Doch lest lieber selbst.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1620

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2. Berliner Gespräche zur Digitalen Kunstgeschichte

Via Georg Schelbert:

Am 8. Mai  2013 finden die zweiten ‘Berliner Gespräche zur Digitalen Kunstgeschichte’ des Instituts für Kunst- und Bildgeschichte (IKB) der Humboldt-Universität zu Berlin statt.

Unter der Überschrift “Alles in Ordnung? Vokabulare und Klassifikationen” werden sich Vertreter aus Bibliotheken, von Bildarchiven und aus der Sammlungs- und Museumsforschung treffen und über den Einsatz von Klassifikationen, Fachsystematiken, Vokabularen austauschen. Ziel ist es, die Rolle von Fach- und Universalklassifikationen in einer sich immer stärker vernetzenden Informationswelt aus verschiedener Perspektive zu beleuchten und gemeinsame Handlungsoptionen zu entwickeln.

Diesmal ist das Platzangebot großzügig; zur Erleichterung der Organisation wird dennoch um eine kurze Anmeldung bei Georg Schelbert gebeten.

Termin: 8.5.2013, 10:00-16:30 Uhr
Ort: Humboldt Graduate School der Humboldt-Universität zu Berlin, Saal
Luisenstr. 56
D-10117 Berlin

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1534

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CfP: Kodikologie und Paläographie im digitalen Zeitalter

Als Fortsetzung der beiden bereits erschienenen Bände der Serie „Kodikologie und Paläographie im digitalen Zeitalter” (KPDZ I, 2009; KPDZ II, 2011) möchte das Institut für Dokumentologie und Editorik weiterhin verschiedene Ansätze im Bereich der Kodikologie und Paläographie dokumentieren und vergleichen. Aus diesem Grund plant das IDE einen dritten Band der Reihe „Kodikologie und Paläographie im digitalen Zeitalter“ zu publizieren. Wir bitten um Beiträge zu folgenden Themen:

  • Moderne Verfahren der Bilderfassung (Multispektrafotografie, Thermografie)
  • Bildverarbeitung (Segmentation, Mustererkennung, Layoutanalyse)
  • Analyse von Schreibmaterialien (Tinten, Beschreibstoffe etc.)
  • Beschreibung und Klassifikation von Handschriften, Schreiberhänden oder Drucktypen
  • Semantische Beschreibung von Handschriften (Normdaten, RDF, Ontologien etc.)
  • Archivierung, Sammlung, Verknüpfung von Informationen und Katalogdaten (z.B. Metakataloge und Portale)
  • Kollaborative Erschließung, Beschreibung, Transkription oder Edition
  • Quantitative Kodikologie und Bibliographie
  • Neue Verfahren der Präsentation von Forschungsdaten (Visualisierung, Apps, Text-Bild-Synopsen, Annotationsmögichkeiten etc.)

Die Publikation soll den interdisziplinären Austausch zwischen ForscherInnen unterschiedlicher Fachdisziplinen anregen. Beiträge zu orientalischen bzw. asiatischen Handschriften oder nicht handschriftlich verfassten Materialien (Inschriften, frühe Drucke etc.) sind ausdrücklich willkommen.

Beiträge, die diese oder ähnliche Themen (vgl. vorherigen Call) behandeln, können in Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch oder Spanisch eingereicht werden. Wir planen, auch diese Publikation als open access zu veröffentlichen. Wir bitten um Abstracts von nicht mehr als 500 Worten bis zum 22.12.2012 an die E-Mailadresse kpdz-iii@i-d-e.de.

Die Herausgeber

  • Oliver Duntze (Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz)
  • Oliver Hahn (Bundesanstalt für Materialforschung)
  • Torsten Schaßan (Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel)

Call for Papers auf den Seiten des IDE (englisch und deutsch)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1100

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Berliner Gespräche zur Digitalen Kunstgeschichte

Am 30. November 2012 finden die ersten Berliner Gespräche zur Digitalen Kunstgeschichte am Institut für Kunst- und Bildgeschichte (IKB) der Humboldt-Universität zu Berlin statt.

Thema wird Bildannotation sein, es werden diverse bekannte und unbekanntere Tools vorgestellt werden.

Da nur noch wenige Plätze frei sind, wird um eine kurze Anmeldung bei Georg Schelbert gebeten.

Termin: 30.11.2012, 10:00-16:30 Uhr
Ort: Institut für Kunst- und Bildgeschichte (IKB) der Humboldt-Universität zu Berlin
Raum 0.12
Georgenstraße 47
D-10117 Berlin

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=1096

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Herbstschule Information Retrieval 2012

Die DARIAH-DE-Kollegen aus Bamberg kündigen folgenden Workshop an:

Die Fachgruppe Information Retrieval (FG IR) der Gesellschaft für Informatik (GI) lädt ein zur Herbstschule Information Retrieval 2012 vom 1.- 5. Oktober 2012 in Schloss Dagstuhl, dem Leibniz-Zentrum für Informatik.

Suche und Suchmaschinen bilden einen wichtigen Forschungsbereich mit zahlreichen möglichen Anwendungsfeldern. Neben einführenden und grundlegenden Themen des Information Retrieval werden im Rahmen der Herbstschule insbesondere aktuelle Forschungsfragen in kompakten Workshops angesprochen. Teilnehmer und Dozenten wohnen im Leibniz-Zentrum für Informatik und nutzen gemeinsam die Vorzüge des angenehmen Ambientes, der modernen Präsentations- und Arbeitsräume sowie der positiven Atmosphäre von Schloss Dagstuhl.

Themen

Die Herbstschule Information Retrieval 2012 adressiert sieben aktuell in Forschung und Praxis diskutierte Themenfelder, die jeweils von namhaften Experten vorgestellt werden:

  • Die Geometrie des Information Retrieval
    Dr. Ingo Frommholz, University of Bedfordshire
  • Interaktives Information Retrieval
    Prof. Dr. Norbert Fuhr, Universität Duisburg-Essen
  • Trend und Topic Detection / Explorative Suche
    Prof. Dr. Gerhard Heyer, Universität Leipzig
  • IR in den Lebenswissenschaften
    Dr. Wolfgang Müller, Heidelberger Institut für Theoretische Studien
  • Effizienz von IR-Systemen (für Indexierung und Retrieval)
    Dr. Ralf Schenkel, Max-Planck-Institut für Informatik, Saarbrücken
  • Adaptive Similarity Search in Multimedia Databases
    Prof. Dr. Thomas Seidl, RWTH Aachen University
  • Dokumenten Clustering
    Prof. Dr. Benno Stein, Bauhaus-Universität Weimar

Im Rahmen der Herbstschule sind auch verschiedene Zeitfenster für Vorträge bzw. die Präsentation von Postern eingeplant, die von den Teilnehmern zur Vorstellung ihrer eigenen aktuellen Forschungsschwerpunkte genutzt werden können.

Insgesamt richtet sich die Veranstaltung an ein breitgefächertes Spektrum von Besuchern. Die Hauptzielgruppen sind Studierende, junge Wissenschaftler sowie Mitarbeiter aus Institutionen und Unternehmen, die im Bereich Informationssysteme beschäftigt sind.

Weitere Informationen

Weiterführende Informationen und das Anmeldeformular finden Sie im Web unter: http://tinyurl.com/HSIR2012

Faltblatt

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=884

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Ansichtssache: DH Nachwuchs bloggt zur DH2012

Unter http://dh.z-f-g.de/ werden die StudentInnen des Bachelor-Studiengangs Digital Humanities der Universität Würzburg über die diesjährige Digital Humanities Conference in Hamburg bloggen was das Zeug hält. Ihre “Ansichtssache” stellen sie zudem im Science Slam auf der DHD-Unconference am 17.7.2012 vor.

 

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=714

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