5. Expert:innenforum „Nachhaltige Softwareentwicklung in NFDI4Culture”: Institutionelle Professionalisierung – Herausforderungen und Perspektiven

verfasst von: Aleksander Marcic (ORCID), Daniel Jettka (ORCID), Lisa Dieckmann (ORCID), Daniel Röwenstrunk (ORCID), Anne Ferger (ORCID), Franziska Fritzsche (ORCID)

Einführung

Im Fokus des fünften Treffens des Expert:innenforums „Nachhaltige Softwareentwicklung in NFDI4Culture” am 25. April 2023 standen institutionelle Aspekte der Professionalisierung von Softwareentwicklung in der Wissenschaft. Die Diskussuion wurde angeregt durch Impulse von Vertreter:innen von Rechen-, Daten- und DH-Kompetenzzentren, von Förderern und aus der Lehre.

Die Professionalisierung der Softwareentwicklung in der Wissenschaft steht vor der besonderen Herausforderung, dass Software größtenteils im Rahmen von Forschungsprojekten entwickelt wird, deren Finanzierung mit dem Projektende ausläuft. Auch wenn diese Problematik nicht unmittelbar auflösbar ist, lassen sich Schlüsse und Lehren daraus ziehen, wie die verschiedenen institutionellen Akteure, z. B. Rechenzentren, Institute, DH-Kompezenzzentren, Förderer und Infrastrukturprojekte mit dieser prekären Situation umgehen können.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19515

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Abschlussveranstaltung voOPERAS-GER am 05.09.2023 in Bonn (10-16 Uhr): Connecting the ConnectionsConnecting the Connections – eine Abschlussveranstaltung des Projekts OPERAS-GER

OPERAS-GER lädt herzlich zur Präsenzveranstaltung „Connecting the Connections – eine Abschlussveranstaltung des Projekts OPERAS-GER“ ein:

Connecting the Connections 05.09.2023, 10-16 Uhr, Bonn (Wissenschaftszentrum)


OPERAS-GER kommt nach einer 3-jährigen Förderphase im September 2023 zu einem Ende. Das Projekt zur Vernetzung der europäischen Forschungsinfrastruktur OPERAS in der deutschen Wissenschaftslandschaft wurde seit dem 10/2020 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert und setzt sich zum Ziel innerhalb der Sozial- und Geisteswissenschaften Services und Projekte von OPERAS in Deutschland vorzustellen und vorhandene Bedarfe auf europäischer Ebene einfließen zu lassen.


Wir möchten die Chance nutzen und in unserer Abschlussveranstaltung am Dienstag, dem 05.09.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19772

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Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (100%) am Bonn Center for Digital Humanities (im Bereich Quantitative Linguistik)

Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn ist eine internationale Forschungsuniversität mit einem breiten Fächerspektrum. 200 Jahre Geschichte, rund 35.000 Studierende, mehr als 6.000 Beschäftigte und ein exzellenter Ruf im In- und Ausland: Die Universität Bonn zählt zu den bedeutendsten Universitäten Deutschlands und wurde als Exzellenzuniversität ausgezeichnet.


Das Institut für Klassische und Romanische Philologie, Professur für Romanische Philologie/Sprachwissenschaft (Französisch und Spanisch) sowie das Bonn Center for Digital Humanities der Philosophischen Fakultät suchen im Bereich Quantitative Linguistik befristet auf 3 Jahre ab dem 01.10.2023
eine*n

Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19763

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich Digital History / Wirtschaftsgeschichte

An der Professur für Digitale Geschichtswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist zum 01.11.2023 die Stelle einer/eines

Wissenschaftlichen Mitarbeiterin / Wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d)

mit dem Ziel der Promotion

(75% der regelmäßigen Arbeitszeit, Entgeltgruppe 13 TV-L)

 befristet bis zum 31.10.2026 zu besetzen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19635

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Studentische Hilfskraft (m/w/d) (2x)

An der Professur für Digitale Geschichtswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sind zum 01.11.2023 zwei Stellen einer/eines

Wissenschaftlichen Hilfskraft ohne Abschluss (m/w/d)

(30 Stunden pro Monat für 6 Monate)

befristet bis zum 30.04.2024 zu besetzen.

Die Stellen werden im Rahmen des von der DFG geförderten Projektes „Die ‚unsichtbaren Träger‘ auf dem Rhein, 1630–1810.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19640

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STELLENAUSSCHREIBUNG: 2x Wissenschaftliche Hilfskraft (m/w/d)

An der Professur für Digitale Geschichtswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sind zum 01.11.2023 zwei Stellen einer/eines

Wissenschaftlichen Hilfskraft mit MA-Abschluss (m/w/d)

(38 Stunden pro Monat für 9 Monate)

befristet bis zum 31.07.2024 zu besetzen.

Die Stellen werden im Rahmen des von der DFG geförderten Projektes „Die ‚unsichtbaren Träger‘ auf dem Rhein, 1630–1810.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19638

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CfP Digital Hermeneutics II: Sources, Analysis, Interpretation, Annotation, and Curation

Annual Conference of the Research Cluster digital_culture at the FernUniversität in Hagen

23./24. November 2023, Frankfurt am Main

Digitization has reached almost all areas of science and scholarship. And even in the cultural sciences and humanities, computers, databases and digital tools are increasingly important. Last year’s annual conference „Digital Hermeneutics: Machines, Procedures, Meaning“ of the research cluster digital_culture dealt with the theoretical and conceptual challenges inherent in hermeneutic methods, tools, and applications. The results of the conference supported understanding and meaning, when algorithms, programs, machines, and other technical procedures contribute to it[1]. Following up on these initial theoretical and conceptual results, we now want to address more technical aspects of methods, technologies, tools, and applications supporting Digital Hermeneutics under the title „Digital Hermeneutics II: Sources, Analysis, Interpretation, Annotation, Curation“ and take a look at digitally supported hermeneutic research processes and anticipate the future of digitized working practices in the cultural sciences and humanities.

Without such digital support systems, it will no longer be possible to index, find, annotate, and curate the ever-growing number of digitally available resources for research data.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19627

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STELLENAUSSCHREIBUNG: Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich Digital Humanities

Das Sorbische Institut/Serbski institut sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in (m/w/d) im Bereich Digital Humanities. Es handelt sich um eine zunächst auf drei Jahre befristete Teilzeitstelle (50 %). Möglichkeiten zur Aufstockung der wöchentlichen Arbeitszeit sowie zur Verlängerung der Anstellung stehen bei Eignung und Interesse in Aussicht. Die Vergütung erfolgt bei Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L E13.

Das Sorbische Institut ist eine außeruniversitäre interdisziplinäre Forschungseinrichtung mit etwa 60 Beschäftigten an zwei Standorten (Bautzen und Cottbus). Es erforscht die Sprache, Geschichte und Kultur der Sorben/Wenden. Integrale Bestandteile des Instituts sind das Sorbische Kulturarchiv und die Sorbische Zentralbibliothek.

Die/Der Stelleninhaber/in übernimmt operative und koordinierende Aufgaben im Bereich der Digital Humanities primär für die Abteilung Kulturwissenschaften, jedoch in enger Abstimmung mit den DH-Bereichen der anderen Abteilungen des Sorbischen Instituts.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19618

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Summer School: Einführung in die digitale Editorik. Briefe mit TEI codieren und publizieren

Regalfüllende kritische Editionen werden zunehmend durch digitale Editionen ergänzt oder gar ersetzt. Damit haben sich viele grundlegende philologische Arbeiten in den textbasierten Geisteswissenschaften verändert. Die digitale Editorik ist zu einem zentralen Anwendungsbereich der Digital Humanities geworden, und entsprechende Kenntnisse sind für angehende Geisteswissenschaftler*innen von zunehmender Bedeutung. Die Summer School der Zentralbibliothek Zürich soll in die Aufgabenbereiche und Standards digitaler Editionen einführen.

Zu diesen Standards gehören die «Guidelines» der Text Encoding Initiative (TEI), welche die Codierung von Textdaten regeln. Die nach diesen Richtlinien ausgezeichneten Texte können auf vielfältige Weise verwendet und nachgenutzt werden. Die Summer School bietet einen Crashkurs im Codieren mit TEI/XML und zeigt die Relevanz dieser Codierung in unterschiedlichen Editionsbereichen. Die Teilnehmenden sollen motiviert und befähigt werden, eigene Editionsvorhaben umzusetzen oder ihr erworbenes Wissen in zu konzipierende oder bestehende Projekte einzubringen. Der Fokus richtet sich dabei auf die Texterstellung für digitale Briefeditionen, die momentan eines der wichtigsten editionswissenschaftlichen Arbeitsfelder darstellen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19615

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Community Call DIAMAS (bis 7. Juli)

Liebe Community,

 

das europäische Projekt DIAMAS braucht Input von der deutschen Community:

Gestalten Sie die Zukunft von Open-Access, indem Sie bis zum 7. Juli auf den Community Call des Projekts DIAMAS antworten. Die Antworten helfen DIAMAS dabei, Werkzeuge zu entwickeln und Ressourcen zu sammeln, um institutionelle Verlage und Dienstleister zu unterstützen. 

DIAMAS (Developing Institutional Open Access Publishing Models to Advance Scholarly Communication) ist ein von der EU finanziertes Projekt, das Diamond Open Access und institutionelles Publizieren unterstützen soll. Durch die Festlegung gemeinsamer Standards, die Erhöhung der Sichtbarkeit und die Förderung der Nachhaltigkeit einer vielfältigen Publikationslandschaft verbessert DIAMAS die Effizienz und Qualität des institutionellen Publikationswesens.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=19609

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