Wenig bekannt ist die angeblich am 24. Dezember verstorbene St. Irmina von Trier, zweite Äbtissin des Klosters Oeren (GND), über deren Kult grundlegend Martina Knichel 2001 (PDF) gehandelt hat, der ich das Folgende aus gegebenem Anlass als kleines Angebinde widmen möchte, nämlich einen kleinen Strauß Abbildungen aus dem Netz, die Irmina zeigen oder sich auf sie beziehen. Ich kann und will aber nicht mit dem Artikel von Georges Kiesel über Irmina im Lexikon der christlichen Ikonographie 7 (1968), Sp. 7-8 konkurrieren, der vergleichsweise viele Abbildungen Irminas nachwies.
Die fromme Legende machte Irmina zu einer Tochter König Dagoberts, üblicherweise Dagobert I., aber auch Dagobert II.
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