Diplomarbeit zu Problemen bei der Personenrecherche

Abstract:
Diese Arbeit widmet sich dem Komplex der Personenrecherche in Bibliotheken und Informationseinrichtungen - unabhängig von ihrem Typus. Verschiedene Fragestellungen, die an die Auskunftsbibliothekarin herangetragen werden, werden dabei vorgestellt. Auf die Besonderheit der biographischen Informationen im gesellschaftlichen Kontext sowie auf die Bedeutung dieser Daten für den Benutzer wird eingegangen. Beispielhaft ausgesuchte Problemfälle verdeutlichen die Schwierigkeiten bei der Suche nach biographischen Informationen.

Stang, Daniela: Probleme bei der Personenrecherche als Herausforderung für den bibliothekarischen Auskunftsdienst. Stuttgart: Diplomarbeit am Studiengang Bibliotheks- und Medienmanagement, Fachrichtung Bibliotheks- und Informationseinrichtungen, Hochschule der Medien, 2003.
http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2004/388/pdf/PersonenrechercheDiplomarbeit.pdf

[via Archivalia]

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6136738/

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Matrix zur Webarchivierung an der ÖNB

Morgen (So, 13.12.2009, 22:30-23:00) sendet Ö1-Matrix einen Beitrag zur Webarchivierung an der Österreichischen Nationalbibliothek:

Bücher, alte Handschriften, Zeitungen oder Musikpartituren: Die österreichische Nationalbibliothek sammelt seit beinahe 500 Jahren alles, was in Österreich publiziert wird. Fast alles. Denn österreichische Online-Medien oder 15 Jahre alte Websites suchte man in der Bibliothek bisher vergebens. Seit Anfang dieses Jahres die Mediengesetznovelle in Kraft getreten ist, archiviert der nationale Wissensspeicher auch die digitalen Schätze der Republik. Bei mehr als 800.000 österreichischen Webseiten keine leichte Aufgabe.

Aber wie archiviert man das Netz eigentlich? Was wird gespeichert und was nicht? Und wer interessiert sich überhaupt für Webseiten anno Schnee? Diesen und anderen Fragen ist Anna Masoner für "matrix" nachgegangen.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/6089101/

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Wikipedia Commons als Quellenangabe

wikicommons

Kommt mir in der letzten Zeit immer öfters auf analog unter: Die Angabe Wikipedia Commons als Quelle von Bildabdrucken. Z.B. in Baltasar Porcels nicht so überzeugendem Mittelmeerbuch (Das Mittelmeer. Eine stürmische Reise durch Zeiten und Kulturen Berlin: Transit, 2009), oder bei einer Kleinausstellung im Wiener Stadt- und Landesarchiv zu Napoleons Wien-Eroberung von 1809 (von dort das obige Foto). Schön, dass die Bildrecherche auf diese Weise erleichtert wird, für wirklich zufriedenstellend halte ich eine solche Quellenangabe allerdings nicht.

Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/5979208/

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