Ist mittlerweile online: Ein in der Jänner-Ausgabe von Brand Eins erschienener Artikel über Google, der zwar kaum was Neues bringt, dafür aber Googles Aktivitäten gut zusammenfasst.
Historische Bibliographie frei zugänglich
Schön, dass die Historische Bibliographie nunmehr frei zugänglich ist:
http://www.historische-bibliographie.de/
[via Archivalia]
http://www.historische-bibliographie.de/
[via Archivalia]
Interview mit Alexander Kluge zu Internetrecherche und der Sehnsucht nach dem hortus…
Sehr anregend: Ein Faz-Interview mit Alexander Kluge zur Frage, wie das Internet das Denken verändert und zur neuen Aufgabe der Kunst, Leuchtfeuer, Häfen und Flöße im Datenozean zu schaffen.
[via Perlentaucher]
[via Perlentaucher]
Diplomarbeit zu Problemen bei der Personenrecherche
Abstract:
Diese Arbeit widmet sich dem Komplex der Personenrecherche in Bibliotheken und Informationseinrichtungen - unabhängig von ihrem Typus. Verschiedene Fragestellungen, die an die Auskunftsbibliothekarin herangetragen werden, werden dabei vorgestellt. Auf die Besonderheit der biographischen Informationen im gesellschaftlichen Kontext sowie auf die Bedeutung dieser Daten für den Benutzer wird eingegangen. Beispielhaft ausgesuchte Problemfälle verdeutlichen die Schwierigkeiten bei der Suche nach biographischen Informationen.
Stang, Daniela: Probleme bei der Personenrecherche als Herausforderung für den bibliothekarischen Auskunftsdienst. Stuttgart: Diplomarbeit am Studiengang Bibliotheks- und Medienmanagement, Fachrichtung Bibliotheks- und Informationseinrichtungen, Hochschule der Medien, 2003.
http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2004/388/pdf/PersonenrechercheDiplomarbeit.pdf
[via Archivalia]
Diese Arbeit widmet sich dem Komplex der Personenrecherche in Bibliotheken und Informationseinrichtungen - unabhängig von ihrem Typus. Verschiedene Fragestellungen, die an die Auskunftsbibliothekarin herangetragen werden, werden dabei vorgestellt. Auf die Besonderheit der biographischen Informationen im gesellschaftlichen Kontext sowie auf die Bedeutung dieser Daten für den Benutzer wird eingegangen. Beispielhaft ausgesuchte Problemfälle verdeutlichen die Schwierigkeiten bei der Suche nach biographischen Informationen.
Stang, Daniela: Probleme bei der Personenrecherche als Herausforderung für den bibliothekarischen Auskunftsdienst. Stuttgart: Diplomarbeit am Studiengang Bibliotheks- und Medienmanagement, Fachrichtung Bibliotheks- und Informationseinrichtungen, Hochschule der Medien, 2003.
http://opus.bsz-bw.de/hdms/volltexte/2004/388/pdf/PersonenrechercheDiplomarbeit.pdf
[via Archivalia]
Projekt zu Fortunato Bartolomeo De Felice
Die NZZ weist heute auf ein an der Universität Lausanne angesiedeltes Forschungsprojekt zu Fortunato Bartolomeo De Felice hin, in dessen Verlag zwischen 1770 und 1780 die Encyclopédie d'Yverdon erschien. Die Projekthomepage - http://www.unil.ch/defelice - soll ab Ende Jänner 2010 online sein.
Seinen Weg finden in Indien mittels Google
Wie der Googleblog berichtete, versucht sich Google Maps India an Methoden, den Weg zu einem gesuchten Ziel menschengerecht zu finden.
„lang lebe Google“ …
aber erwarten wir uns nicht, dass es lange genug leben wird, um das altehrwürdige Gebäude mit den korinthischen Säulen zu ersetzen. Robert Darnton auf Telepolis zur Bibliothek im Informationszeitalter.
Matrix zur Webarchivierung an der ÖNB
Morgen (So, 13.12.2009, 22:30-23:00) sendet Ö1-Matrix einen Beitrag zur Webarchivierung an der Österreichischen Nationalbibliothek:
Bücher, alte Handschriften, Zeitungen oder Musikpartituren: Die österreichische Nationalbibliothek sammelt seit beinahe 500 Jahren alles, was in Österreich publiziert wird. Fast alles. Denn österreichische Online-Medien oder 15 Jahre alte Websites suchte man in der Bibliothek bisher vergebens. Seit Anfang dieses Jahres die Mediengesetznovelle in Kraft getreten ist, archiviert der nationale Wissensspeicher auch die digitalen Schätze der Republik. Bei mehr als 800.000 österreichischen Webseiten keine leichte Aufgabe.
Aber wie archiviert man das Netz eigentlich? Was wird gespeichert und was nicht? Und wer interessiert sich überhaupt für Webseiten anno Schnee? Diesen und anderen Fragen ist Anna Masoner für "matrix" nachgegangen.
Bücher, alte Handschriften, Zeitungen oder Musikpartituren: Die österreichische Nationalbibliothek sammelt seit beinahe 500 Jahren alles, was in Österreich publiziert wird. Fast alles. Denn österreichische Online-Medien oder 15 Jahre alte Websites suchte man in der Bibliothek bisher vergebens. Seit Anfang dieses Jahres die Mediengesetznovelle in Kraft getreten ist, archiviert der nationale Wissensspeicher auch die digitalen Schätze der Republik. Bei mehr als 800.000 österreichischen Webseiten keine leichte Aufgabe.
Aber wie archiviert man das Netz eigentlich? Was wird gespeichert und was nicht? Und wer interessiert sich überhaupt für Webseiten anno Schnee? Diesen und anderen Fragen ist Anna Masoner für "matrix" nachgegangen.
Deep Search
Interessante Neuerscheinung, wenn auch online kein Inhaltsverzeichnis aufzufinden ist und daher das Programm der zugrundeliegenden Tagung als Ersatz dienen muss:
Becker, Konrad/Stalder, Felix (Hg.): Deep Search. Politik des Suchens jenseits von Google. Innsbruck u.a.: Studienverlag, 2009. [Verlags-Info]
Becker, Konrad/Stalder, Felix (Hg.): Deep Search. Politik des Suchens jenseits von Google. Innsbruck u.a.: Studienverlag, 2009. [Verlags-Info]
Wikipedia Commons als Quellenangabe
Kommt mir in der letzten Zeit immer öfters auf analog unter: Die Angabe Wikipedia Commons als Quelle von Bildabdrucken. Z.B. in Baltasar Porcels nicht so überzeugendem Mittelmeerbuch (Das Mittelmeer. Eine stürmische Reise durch Zeiten und Kulturen Berlin: Transit, 2009), oder bei einer Kleinausstellung im Wiener Stadt- und Landesarchiv zu Napoleons Wien-Eroberung von 1809 (von dort das obige Foto). Schön, dass die Bildrecherche auf diese Weise erleichtert wird, für wirklich zufriedenstellend halte ich eine solche Quellenangabe allerdings nicht.