Presse (Mai 2018): Diskussion um die Radwegebeschilderung nördlich des Alten Schlosses

Berichterstattung und Leserdiskussion aufgrund eines Blogposts von Dr. Andreas C. Hofmann (10.05.2018) Alle Wege führen nach … Oberschleißheim jedenfalls nicht: Kein Bahnhof, nirgends, in: Schleißheimer Zeitung (14.05.2018), http://www.schleissheimer-zeitung.de/ansicht.php?

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Quelle: http://www.einsichten-online.de/2018/05/9277/

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Online-Lernen – Fluch oder Segen

von Lena Günther, entstanden im Rahmen der LV Mediendidaktik und E-Learning, WS 2017/18 Immer mehr Bildungseinrichtungen und Unternehmen verzichten auf die klassischen Formen der Präsenzveranstaltung und Schulung. Stattdessen rückt die Weiterbildung über Online-Formate und…

Quelle: https://medienbildung.hypotheses.org/8759

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Widerständigkeit als Bildungsziel

In diesem Beitrag schildert Nora Schröder, wie im Rahmen eines Seminars politische Widerständigkeit im öffentlichen Raum thematisiert, erprobt und reflektiert werden kann. Im Fokus steht die (Aus-)Bildung politischer Subjektivität im Kontext gesellschaftlicher Machtverhältnisse.

Der Beitrag von Nora Schröder als PDF.

„Wir wollen, dass Sie mal so richtig Ärger machen“. Mit diesem, vielleicht etwas provokativen Aufschlag begannen wir unser Seminar. Wir schauten in zwanzig teilweise neugierige, vor allem aber erschrockene Gesichter. Diese gehörten zu Augsburger Bachelorstudierenden der Sozialwissenschaften und des Lehramts, die der Seminartitel „Widerständigkeit als Bildungsziel: Politische Subjektivität im Kontext gesellschaftlicher Machtverhältnisse“ zu der ersten Auftaktsitzung unseres Seminars locken konnte. Die irritierten Blicke der Studierenden sagten mir, dass sie einen solch direkten Praxisbezug wohl nicht gewohnt waren oder ihn zumindest nicht erwartet hatten.

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Quelle: https://lehrgut.hypotheses.org/437

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Historische Forschung digital – Herausforderungen für die Arbeit mit Filmarchiven

von Sigrun Lehnert (Hamburg)

Bisher gingen in jeder Phase der technischen Entwicklung des audiovisuellen Mediums Bestände verloren (vgl. Heller 2017). Aus der Stummfilmzeit sind schätzungsweise nur wenige Produktionen überhaupt erhalten. Der Grund liegt im damaligen Umgang mit dem Medium. Filme wurden laufend neu hergestellt und somit nicht längerfristig aufbewahrt – ebenso wie die Kino-Wochenschauen als ‚Gebrauchsfilm‘ galten und noch heute keine rechte ‚Lobby‘ haben. Die Neue Deutsche Wochenschau gilt als das „Familienalbum der Nation“1 . Das Hamburger Unternehmen Deutsche Wochenschau GmbH wurde im Jahr 2016 jedoch aufgegeben und die Kollektion nach einer 70-jährigen Geschichte in das Bundesarchiv in Berlin überführt2 . Bis dahin wurden im Archiv der Gesellschaft mehrere Wochenschauproduktionen (Neue Deutsche Wochenschau/Die Zeitlupe, Ufa-Wochenschau, Welt im Film/Welt im Bild) sowie eigenproduzierte Dokumentarfilme und weitere Produktionen3 , inklusive die Schnittreste mit unveröffentlichtem Material und reichlich Kontextdokumente (wie z.B.

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Quelle: https://dicommhist.hypotheses.org/242

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Dimensionen und Implikationen digitaler historischer Kommunikationsforschung

Impulse zu den theoretischen Herausforderungen der Digitalisierung historischer Kommunikationsforschung

von Christian Pentzold (Bremen) & Peter Gentzel (Augsburg)

Kommunikationshistorische Forschung wird durch Digitalisierungsprozesse auf vielfältige und tiefgreifende Art und Weise herausgefordert. Diesen Herausforderungen produktiv und kreativ zu begegnen, ist ebenso alternativlos – will historische Forschung weiterhin ein gesellschaftliches Mandat zur Deutung und Bewertung von Vergangenheit und Gegenwart ausüben – wie radikal (selbst-)reflexiv – will (kommunikations-)historische Forschung den theoretischen und analytischen Kontakt zwischen ihren Formal- und Materialobjekten nicht dem Zufall überlassen.

Auf der einen Seite ist damit die Frage der historischen Expertise angesprochen, die qua quellenkundlicher, -kritischer und -analytischer Kompetenz eine gewichtige Stimme der Vernunft in öffentlichen Debatten darstellt. Wie deutlich man diese Stimme in Zukunft wahrnehmen wird, hängt auch davon ab, ob und wie sie an den Orten präsent ist, an denen Deutungsangebote verhandelt werden, oder wie sie in Zeiten der radikalen „Verringerung der Halbwertzeit von Orientierungswissen“ (Rosa 2005) mittels Geschichte und Vergangenheit Kontextualisierung (und Relativierung) leisten kann. Auf der anderen Seite steht die benannte „Quellen-Expertise“ zur Disposition. Nicht nur, weil die historischen Quellen der Zukunft die digitalen Medien der Gegenwart – mit ihren im Vergleich zu traditionellen Quellen wesentlich anderen Eigenschaften – sind, sondern auch, weil die entsprechenden Analysemethoden, -logiken und -ergebnisse selbst zunehmend digital transformiert sind.

Herausforderungen und Gestalt einer in Konturen und Ambitionen bisher allenfalls diffusen historischen Kommunikationsforschung im digitalen Zeitalter können über drei Dimensionen erfasst werden: Eine bezogen auf die Gegenstände und empirischen Objekte, eine im Blick auf die Verfahren und analytischen Techniken und eine hinsichtlich der Formen wissenschaftlichen (Zusammen-)Arbeitens.

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Quelle: https://dicommhist.hypotheses.org/136

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Hat persönliches Erleben in der universitären Lehre (k)einen Platz?

Oder: Wie persönlich darf es werden?

Das Beispiel „Schritt nach vorn“ (Methodenblatt)

Eine Kollegin und ich haben vor ein paar Monaten im Rahmen eines Vortrags vorgestellt, wie didaktische Methoden aus der politischen und interkulturellen Bildungsarbeit sinnvoll genutzt werden können, um in der Lehrer*innen-Ausbildung für Fragen sozialer Ungleichheit und Diskriminierung zu sensibilisieren. Wir sprachen uns für den Einsatz von Methoden aus, die nicht nur auf dem Erfahrungsschatz der Teilnehmenden aufbauen, sondern darüber hinaus ‚Aha-Erlebnisse‘ begünstigen. Als Beispiel haben wir die Übung „Schritt nach vorn“ angeführt. Diese hilft meiner Erfahrung nach eindrücklich zu veranschaulichen, wie bestimmte Ressourcen und (zugeschriebene) Eigenschaften die Lebenschancen einer Person in der Gesellschaft beeinflussen. Zugleich erleben die Teilnehmenden in ihrer jeweiligen Rolle wie es ist bzw. wie es sich anfühlt zurückzubleiben, nicht so recht mitzukommen oder – entsprechend privilegiert – den anderen gleichsam davonzulaufen.



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Quelle: http://lehrgut.hypotheses.org/339

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Konfliktkompetenz üben! Zur Nutzung von Gruppenprozessen

Kann und sollte man im Studium der Friedens- und Konfliktforschung Konfliktkompetenz lernen und inwieweit lässt sich die Lehrsituation selbst als Betrachtungsgegenstand und Übungsfeld nutzen? Die Fragen, die Christoph Weller in seinem Beitrag kürzlich aufgeworfen hat, möchte ich mit einem entschiedenen „Ja“ beantworten. Ich finde, es wäre geradezu eine Verschwendung von Lerngelegenheiten, wenn wir Konflikte, die in Lehr- und Lernsituationen entstehen, ausblenden und nicht reflektieren würden.  Gerade (Klein-)Gruppenprozesse bieten eine gute Gelegenheit, um Konfliktkompetenz zu üben.

Freie und eigenverantwortliche Arbeit in Projektgruppen ist mittlerweile ein fester Bestandteil in vielen Studiengängen. Neben dem Erwerb fachlicher, kognitiver Lernziele sollen damit auch soziale Lernziele wie Konfliktkompetenz oder Teamfähigkeit erreicht werden. Das wird meiner Meinung nach in vielen Fällen – und ich schließe meine eigene Lehre dabei ein – noch zu halbherzig umgesetzt. Einerseits wird dem Erwerb kognitiver Kompetenzen viel Raum eingeräumt, andererseits scheint es die Erwartung zu geben, dass alleine die Teilnahme an der Gruppenarbeit schon die Teamfähigkeit und Konfliktkompetenz erhöhen wird.  Das stimmt leider nicht.

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Quelle: http://lehrgut.hypotheses.org/224

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Konfliktkompetenz lehren

Zur Debatte um die Spezifika der Lehre in der Friedens- und Konfliktforschung

Neben vielen anderen Lehr-Inhalten, die in einem Studiengang der Friedens- und Konfliktforschung eine wichtige Rolle spielen, scheint „Konfliktkompetenz“ ein unumstritten wichtiges Lehrziel zu sein – so lassen sich zumindest die Diskussionen resümieren, die beim jüngsten Treffen des Arbeitskreises „Curriculum und Didaktik“ der Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK) in Duisburg engagiert und intensiv geführt wurden. Doch was bedeutet dies für die Lehrenden in der Friedens- und Konfliktforschung und was könnte es bedeuten? Hierzu wollen die nachfolgenden Überlegungen einen Diskussionsbeitrag leisten. Konfliktkompetenz besitzt meiner Erfahrung nach mindestens die nachfolgend dargelegten drei Dimensionen (vgl. dazu auch Büttner 2002; Edmüller/Jiranek 2010; Kilb 2012; Kreuser et al. 2012; Herrmann 2013; Berkel 2014; Bös et al. 2015). Zunächst geht es um Wissens-Kompetenzen: Wer gewissermaßen „Konfliktologie“ studiert, muss am Ende Kenntnisse über Konflikte besitzen, ähnlich wie bei der Soziologie über Gesellschaft oder bei Theologie über Gott. Diese Art der Konfliktkompetenz zu vermitteln ist wohl die einfachste Übung, weil sie im Grunde genauso verfahren kann wie alle anderen wissenschaftlichen Disziplinen … das kennen wir alle, so haben wir in aller Regel studiert und können unsere Kenntnisse daher auch weitervermitteln.



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Quelle: http://lehrgut.hypotheses.org/216

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Das WeberWorldCafé „Flüchtlinge in der Stadt“ – eine Reportage

von Linn Schaan

Als Science Reporterin hatte ich am  28. April 2016 die einmalige Gelegenheit, am WeberWorldCafé „Flüchtlinge in der Stadt“ in Berlin teilzunehmen. Der Veranstaltungsort 7xjung bot mit Themenräumen zu Jugend im Nationalsozialismus die passende Atmosphäre, um Diskussionen und Gespräche auf Augenhöhe zwischen SchülerInnen, WissenschaftlerInnen, JournalistenInnen und StudentInnen stattfinden zu lassen.

DSC03267Aufgeregtes Stimmengewirr in unterschiedlichsten Sprachen erfüllt die Luft des Ausstellungsraumes des Vereins Gesicht Zeigen!. Der Empfangsraum ist von einer offenen und kommunikationsfreudigen Stimmung geprägt. Später wird hier Platz für spannende Diskussionsrunden sein.

Getragen von dieser Stimmung unterhalte ich mich schon vor Beginn der Veranstaltung mit ExpertInnen und SchülerInnen.

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Quelle: http://wwc.hypotheses.org/1672

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Das WeberWorldCafé „Flüchtlinge in der Stadt“ – eine Reportage

von Linn Schaan

Als Science Reporterin hatte ich am  28. April 2016 die einmalige Gelegenheit, am WeberWorldCafé „Flüchtlinge in der Stadt“ in Berlin teilzunehmen. Der Veranstaltungsort 7xjung bot mit Themenräumen zu Jugend im Nationalsozialismus die passende Atmosphäre, um Diskussionen und Gespräche auf Augenhöhe zwischen SchülerInnen, WissenschaftlerInnen, JournalistenInnen und StudentInnen stattfinden zu lassen.

DSC03267Aufgeregtes Stimmengewirr in unterschiedlichsten Sprachen erfüllt die Luft des Ausstellungsraumes des Vereins Gesicht Zeigen!. Der Empfangsraum ist von einer offenen und kommunikationsfreudigen Stimmung geprägt. Später wird hier Platz für spannende Diskussionsrunden sein.

Getragen von dieser Stimmung unterhalte ich mich schon vor Beginn der Veranstaltung mit ExpertInnen und SchülerInnen.

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Quelle: http://wwc.hypotheses.org/1672

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