Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) | Digitale Proveneinzforschung im Datenkompetenzzentrum SODa | vorauss. 36 Monate mit Vollzeit E 13 TV-L HU  

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) – vorauss. mit Vollzeit E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung, befr. für 36 Monate) an der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (Humboldt-Universität zu Berlin, ZI Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik)

Wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen und Universitäten sind bedeutende Infrastrukturen. Ihre vielfältigen Potentiale für Forschung, Lehre und Transfer können jedoch erst ausgeschöpft werden, wenn die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal genutzt werden. Die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (KUS), die am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt ist, entwickelt mit dem Verbundprojekt “SODa – Sammlungen Objekte Datenkompetenzen” ein Datenkompetenzzentrum, an dem für die Forschung in und mit wissenschaftlichen Sammlungen notwendige Datenkompetenzen transdisziplinär und praxisbezogen vermittelt und weiterentwickelt werden. 

Aufgabengebiet „Fachexpertise Digitale Provenienzforschung“:

  • Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für die Digitale Provenienzforschung in wissenschaftlichen Sammlungen
  • Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für das Modellieren, Strukturieren, Standardisieren, Anreichern und globale Vernetzen unter Berücksichtigung so genannter FAIR-Prinzipien für Forschungsdaten mit dem Ziel der Etablierung von Standards zur Dokumentation, Archivierung und Publizierung der Provenienz von Objekten


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20383

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2 Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*innen (m/w/d) | Fachexpertise Erschließung im Datenkompetenzzentrum SODa | vorauss. 36 Monate mit Vollzeit E 13 TV-L HU

Zwei Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*innen (m/w/d) – vorauss. mit Vollzeit E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung, befr. für 36 Monate) an der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (Humboldt-Universität zu Berlin, ZI Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik)

Wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen und Universitäten sind bedeutende Infrastrukturen. Ihre vielfältigen Potentiale für Forschung, Lehre und Transfer können jedoch erst ausgeschöpft werden, wenn die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal genutzt werden. Die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (KUS), die am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt ist, entwickelt mit dem Verbundprojekt “SODa – Sammlungen Objekte Datenkompetenzen” ein Datenkompetenzzentrum, an dem für die Forschung in und mit wissenschaftlichen Sammlungen notwendige Datenkompetenzen transdisziplinär und praxisbezogen vermittelt und weiterentwickelt werden. 

Aufgabengebiet „Fachexpertise Erschließung“:

  • Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für das wissenschaftliche Erschließen und Herstellen von in der Forschung nutzbaren digitalen Reproduktionen von Objekten wissenschaftlicher Sammlungen sowie für die systematische Digitalisierung und Katalogisierung
  • Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für das Modellieren, Strukturieren, Standardisieren, Anreichern und globale Vernetzen unter Berücksichtigung so genannter FAIR-Prinzipien für Forschungsdaten mit dem Ziel, die wissenschaftliche Sammlungserschließung durch die Erstellung von Konzepten voranzutreiben


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20380

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Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) | Wissenschaftliche Programmentwicklung im Datenkompetenzzentrum SODa | vorauss. 36 Monate Vollzeit E 13 TV-L HU

Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) – vorauss. mit Vollzeit E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung, befr. für 36 Monate) an der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (Humboldt-Universität zu Berlin, ZI Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik)

Wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen und Universitäten sind bedeutende Infrastrukturen. Ihre vielfältigen Potentiale für Forschung, Lehre und Transfer können jedoch erst ausgeschöpft werden, wenn die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal genutzt werden. Die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (KUS), die am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt ist, entwickelt mit dem Verbundprojekt “SODa – Sammlungen Objekte Datenkompetenzen” ein Datenkompetenzzentrum, an dem für die Forschung in und mit wissenschaftlichen Sammlungen notwendige Datenkompetenzen transdisziplinär und praxisbezogen vermittelt und weiterentwickelt werden. 

Aufgabengebiet „Wissenschaftliche Programmentwicklung“:

  • Erarbeitung des fachlich und didaktische Vermittlungs-,Vernetzungs- und   Forschungsprogramms des Zentrums, insbesondere:
  • Sammlung, Systematisierung und Auswertung wissenschaftlicher Veröffentlichungen / Materialien (Literaturrecherche / Quellenrecherche / Datenbankanalyse) des aktuellen Forschungsstand zu wissenschaftlichen Datenkompetenzen


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20377

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CfP: Digital ist besser? Sammlungsforschung im digitalen Zeitalter

Endterm-Tagung
16. u. 17. Februar 2023
Klassik Stiftung Weimar

Im Deutschen Literaturarchiv Marbach, der Klassik Stiftung Weimar und der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel befindet sich mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte. 2013 haben sich die Einrichtungen in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund (MWW) zusammengeschlossen. Von Beginn an beschäftigt den MWW die digitale Sammlungsforschung, die seit 2019 mit der gezielten Entwicklung bedarfsgerechter digitaler Angebote und Modelllösungen im Mittelpunkt steht. Nach zehn Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit schließt der Verbund im Februar 2024 seine zweite Förderphase ab. Diese Zäsur soll genutzt werden, um über die Bedeutung des Digitalen für die Erschließung, Erforschung und Vermittlung kulturhistorischer Objekte und deren Kontextualisierung durch Sammlungszusammenhänge zu reflektieren und gemeinsam den Blick in die Zukunft zu richten.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18289

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Stellenausschreibung: Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) für Forschungsverbund Marbach Weimar Wolfenbüttel, E 13

Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel erforschen mehr als ein halbes Jahrtausend deutscher und europäischer Kulturgeschichte. Um die bereits seit mehreren Jahren praktizierte Kooperation zu intensivieren, haben sich die drei Einrichtungen in einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsverbund zusammengeschlossen. In dessen Rahmen werden gemeinsame Forschungsprojekte realisiert und digitale Forschungsinfrastrukturen ausgebaut.

Born-digitals aus digitalen Nachlässen bilden zunehmend einen wichtigen Teil der kulturellen Überlieferung. In einer ersten Phase ab 2003 wurden im Deutschen Literaturarchiv ca. 290 digitale Vor- und Nachlässe mit rund 26.500 Dateien gesichert und aufbereitet. Der digitale Nachlass von Friedrich Kittler stellt demgegenüber mit aktuell 3,3 Mio. Dateien einen qualitativen und quantitativen Sonderfall dar.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11895

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