Lifeblog zum Workshop »Stadt-Land-Fluss: Gewalt, Raum und Soziale Ordnung»

Bettina Engels & Henrik Lebuhn:
Stadt//Raum//Protest

Engels und Lebuhn interessieren sich ihrem Beitrag für die Praxis der Besetzung öffentlicher Plätze in Städten als Handlungsrepertoire von Protestbewegungen. Der Vortrag beginnt mit einer Diskussion der Besonderheiten städtischer Räume, in Abgrenzung zu ländlichen Räumen, die dazu führen, dass die Stadt als Protestort interessant wird. Städtische unterscheiden sich von ländlichen Räumen durch Größe, Dichte und Heterogenität. Charakteristisch für Städte ist die Entstehung einer anonymen Öffentlichkeit, die ein Publikum für Protest darstellt. Deshalb ziehen auch ländliche Protestbewegung in der Regel irgendwann in die Stadt. Darüber hinaus sind Städte in ihrer ökonomischen Reproduktionslogik besonders in kapitalistische Dynamiken eingebunden. Augenblicklich gibt es zwar in der Stadtforschung eine Diskussion, ob die Unterscheidung Stadt-Land angesichts wachsender Vernetzung urbaner und ruraler Räume noch haltbar ist. Doch geraten dabei, so Engels und Lebuhn, die Besonderheiten städtischer Öffentlichkeit aus dem Blick.

Struktureller Hintergrund gegenwärtiger Protestdynamiken ist die »Rückkehr« von Strukturanpassungs- und Austeritätspolitiken in den Globalen Norden, nachdem in den 1980er/90er  Jahren diese vor allem als ein Problem des Globalen Südens galten. Empirisch sind ein Viertel aller Protestereignisse sind Platzbesetzungen. Die zentrale Logik dieser Besetzungen ist Störung. Angesichts der sich ausbreitenden ökonomischen und politischen Krise wird diese Störung aber gleichzeitig zu einem Akt der Selbstinszenierung der Protestierenden als Bürger mit Rechten. Interessant ist, dass ländliche Proteste stärker mit der materiellen Störung durch Platzbesetzungen arbeiten,  indem beispielsweise eine Straße  oder ein Bergwerk besetzt wird. Dahingegen liegt die Störung städtischer Proteste stärker in der symbolischen Dimension, insbesondere der Verweis auf das Rechtssystem. Interessant ist, dass die Bedeutung in der Regel nicht nur über die Stadt, sondern auch über den nationalen Kontext hinausgeht, wenn es etwa um EU-Asylrecht oder die wirtschaftliche Ordnung der Welt geht.

Mit Blick auf die Akteure ist eine interessante Frage, ob sich durch diese neue Protestbewegung das Selbstverständnis und die Selbstbeschreibung der Akteure ändert. Entstehen aus den Massenprotesten neue Strukturen sozialer Organisation? Aus Spanien etwa gibt es Berichte über neue aktivistische Netzwerke, die aus der Protestbewegung entstanden sind. Verschiebt sich das Gewicht zwischen verschiedenen Akteuren, etwa zwischen klassischen Gewerkschaften, die oft nicht oder kaum an den Protesten teilnehmen, und anderen? Kommt es zu einer Politisierung bisher wenig politisierter Gruppen?

Im Anschluß an den Vortrag wurde unter anderem diskutiert, inwiefern bei diesen Bewegungen, insbesondere mit Blick auf die Frage der Aneignung von Rechten, der Unterschied zwischen OECD und Nicht-OECD-Welt relevant ist, das heißt, ob die Rechte tatsächlich wieder-angeeignet werden oder ob sie praktisch noch gar nicht etabliert sind. Auch wurde die Frage gestellt, wie sich eigentlich genau die Verbindung zwischen den verschiedenen Protestphänomenen in der Welt rekonstruieren lässt. Mehrfach wurde auf die Bedeutung gewaltaffiner und -kompetenter Akteure hingewiesen, deren Handeln nicht in erster Linie an politischen Polarisierungen (Anti-Autorität, Kapitalismuskritik, ect.) orientiert ist, wie etwa Hooligans oder Fußball-Ultras, die z. B. in Ägypten , der Türkei oder der Ukraine eine wichtige Rolle spielten. Angeregt wurde, beider weiteren Ausarbeitung des Themas die Raumkategorie weitere aufzufalten, etwa indem man nach der genauen Funktion des Ort des Protests in der Stadt fragt, also konzeptuellen Unterschiede zwischen einem Ort wie dem Oranienplatz in Berlin und dem Tahir in Kairo in den Blick holt.

 

Mathilde Darley:
The Good, the Bad and the Ugly Migrant? Zwischen Seelsorgern und Polizisten. Feldforschung in einer deutschen Abschiebehaft

In einem empirisch sehr dichten Vortrag rekonstruiert Mathilde Darley die Produktion professioneller Rollen in einer deutschen Abschiebehaft, in der christliche und seit kurzer Zeit auch jüdische und muslimische Seelsorger die einzigen nicht-polizeilichen Akteure sind. Im Zentrum steht die Spannung zwischen Sicherheitslogik und Menschlichkeitslogik an einem Ort der Einsperrung. Die Besonderheit dieser Konstellation besteht darin, dass in der Abschiebehaft drei Akteursgruppen – Polizisten, Inhaftierte und Seelsorger – mit nicht nur verschiedenen sondern sogar entgegengesetzten Interessen in einem geschlossenen Raum alltäglich interagieren müssen. Handlungsrepertoire und Selbstbeschreibung der Seelsorger geht weit über die seelsorgerische Betreuung hinaus. Sie verstehen sich als politische Akteure, die sich an diesem Ort für die Menschenrechte einsetzen. Dabei beziehen sie sich gleichzeitig auf die religiöse wie auch auf die rechtliche Ordnung, um ihr Handeln – bisweilen im Graubereich des Erlaubten – zu legitimieren.

Die wechselseitige Abgrenzung zwischen Seelsorgern und Polizisten spielt in der täglichen Interaktion eine zentrale Rolle. Polizisten erleben Seelsorger als zu weich und von den Gefangenen instrumentalisiert, während Polizisten aus Sicht der Seelsorger als zu wenig emphatisch oder gar unmenschlich erscheinen. Im Gegensatz zu dieser Wahrnehmung von Polarität zeigte die Forschung jedoch nicht nur Opposition zwischen beiden Berufsgruppen, sondern auch deren Komplimentarität oder gar Komplizenschaft. Indem Seelsorger für eine größere Ausgeglichenheit und Ruhe der Inhaftierten sorgen, erleichtern sie die Arbeit der Polizisten und tragen auf ihre Weise zum Projekt der Abschiebehaft bei. Auch die steigende Anerkennung der Seelsorger-Expertise trägt zu diesem langsamen Verschwimmen der Grenzen zwischen beiden Seiten bei. In der Interaktion zwischen Seelsorgern und Polizisten koexistieren also Kooperation und Konkurrenz in paradoxer Weise. Darley argumentiert, dass es zur Formierung paradoxer moral communities kommt. 

In der Diskussion wird nach dem Standpunkt der MigrantInnen gefragt. Darley erklärte, dass ihr Zugang zu diesem schwierigen Feld über eine Arbeit als Praktikantin der Seelsorge zustande kam, was die Perspektive auf diese Fragestellung einschränkte. In der Community der Inhaftierten wurde durchaus zwischen besonders glaubwürdigen oder unterstützenden und allen anderen unterschieden. Diese Informationen wurden im Sinne eines kollektiven Wissens von Erfahrenen an neu Hinzugekommene weitergereicht. Aus Sicht der Migranten ist die wichtigste Funktion der Seelsorger die Rechtsberatung, weshalb sie unabhängig von tatsächlicher religiöser Orientierung für alle eine wichtige Rolle spielen. Auch in den beobachteten Interaktionen bleibt die religiöse Dimension eher unsichtbar. Selbst die Einladung in den Gottesdienst argumentiert oft  Darley erklärte auch, dass die lange Arbeit auf der Seite der Seelsorge im zweiten Teil der Forschung den Zugang zur polizeilichen Seite der Abschiebehaft erschwerte. Darüber hinaus wurde nach Haftbedingungen gefragt und erklärt, dass diese, was die Regularien betrifft, im Vergleich zur Strafhaft eher großzügig sind, dies aber nicht unbedingt zur Verbesserung der Lebenssituation der Inhaftierten beiträgt. Beispielsweise sind die Besuchszeiten von 9 bis 19 Uhr, dennoch erhalten nur wenige Inhaftierte Besuch, weil sie keine familiären oder sonstigen Beziehungen vor Ort haben. Auch gibt es eine Bibliothek, doch sind die meisten Bücher auf deutsch.

 

Michael Esch:
Gewalt, Geschichte, Topographie. Hooliganistische Kommunikationspraktiken in Polen 

Michael Esch diskutierte in seinem Vortrag die kommunikative Dimension hooliganistischer (Gewalt-)Praktiken in Polen. Als Historiker bezieht er sich dabei auf Dokumente, insbesondere Websiten, Youtube-Videos und Kommentare vor allem aber Graffitis. Zunächst erklärte er die Geschichte des Begriffs, der Anfang des 20. Jahrhunderts zunächst in England auftauchte und dann schnell in Rußland populär wurde und dort zur Bezeichnung von Männern aus Unterschichten diente, die sich in den städtischen Zentren des Bürgertums im öffentlichen Raum aufhielten und dort für diese Orte nicht vorgesehene Verhaltensweisen an den Tag legten: Pöbeln, Spucken, Pinkeln, ect.

Im Zentrum des Vortrages steht die selbstrefentielle Logik hooliganistischer Aktionen. So gehört zum Ehrenkodex nicht nur ein Kooperationsverbot mit der Polizei – die auch nicht zum eigenen Schutz angerufen werden darf –, sondern auch der Ausschluss Dritter in (verabredeten) Kämpfen, indem beispielsweise für die Schlägereien abgelegene Orte gewählt werden. Vor diesem Hintergrund argumentiert Esch auch, dass obwohl in der öffentlichen Wahrnehmung Hooliganismus und Rechtsradikalismus oft zusammengedacht oder vermischt werden, zwischen beiden eine Spannung besteht. Diese drückt sich beispielsweise darin aus, dass rechte Aktivisten immer wieder zur Vereinigung der verschiedenen hooliganistischen Bewegungen gegen den gemeinsamen Feind aufrufen, was mit den hooliganistischen Ritualen nicht zu vereinbaren ist. 

Mit Blick auf die Frage der Räumlichkeit interessant ist, dass es in Städten mit zwei Clubs und damit zwei Hooligan Bewegungen zu einer performativen Aufteilung der Stadt kommt. Graffitis im öffentlichen Raum spielen dabei eine zentrale Rolle. Das setzen von Graffitis sowie das Zerstören »feindlicher« Graffitis gehören hier zum festen Handlungsrepertoire. Dabei sind die Graffitis bisweilen so codiert, dass sie für Uninformierte gar nicht als Hooligan-Zeichen identifizierbar sind. Diese Codierung, so Esch, unterstützt das zuvor gemachte Argument der Selbstreferentialität hooliganistischer Kämpfe.

In der Diskussion wird die Frage nach der Verbindung von Hooliganismus und organisierter Kriminalität gefragt, die auch die Selbstbezeichnung von Hooligan-Clubs als »Firma« nahelegt. Esch erklärt, dass es diese Beziehung in bestimmten Fällen vermutlich gibt, dies aber nicht im Zentrum seiner Forschung steht. Diskutiert wird auch die Frage, inwiefern Feldforschung und Interviews diese Forschung noch vertieft werden könnte. Esch erklärt, dass der Zugang zu diesem Feld zum einen durch eine starke Altersgrenze (Mitte dreißig) limitiert ist und dass die meisten Clubs inzwischen in der Interaktion der mit der Öffentlichkeit sehr geschickt sind und versuchen, in Interviews »ihre« Version der Dinge darstellen. In der Diskussion erklärt Esch außerdem, dass die Beschäftigung mit dem Hooliganismus auch durch die Frage motiviert ist, wie es historisch dazu gekommen ist, dass in bestimmten Milieus Hooligans heute als die »letzten Rebellen« gelten. 

 

Sabine von Löwis:
Phantomgrenzen in der Ukraine

Sabine von Löwis berichtet aus ihrer Arbeit im Rahmen des Forschungsprojekts Phantomgrenzen in Ostmitteleuropa. Ausgangspunkt des Phantomgrenzen-Projektes ist die Beobachtung, dass an manchen Orten historische Grenzen sich beispielsweise in Wahlergebnissen widerspiegeln. Sie selbst hat dieses Phänomen anhand zweier Dörfer gleichen namens am Fluß Zbruc untersucht, der sie einst in einen polnischen und einen sowjetischen Teil teilte, und die heute vollständig in der Ukraine liegen. Sie stellt vor, wie sich die Persistenz dieser Grenze in verschiedenen Erinnerungskulturen, in differenten Selbstbeschreibungen und bestimmten Aspekten des Alltagshandeln, wie des Kirchgangs, sowie verschiedenen Wirtschaftsstrukturen in den Landwirtschaft zeigt. Dennoch wird die Grenze im Alltag aber auch immer wieder aufgehoben oder umgangen. Von Löwis schlussfolgert, dass diese Grenzen im politischen Zentrum des Landes eine viel größere Rolle spielen als an der politischen Peripherie. 

In der Diskussion wurde nach der Bedeutung der religiösen Teilung des Dorfes gefragt. Von Löwis erläutert, dass beide Dörfern orthodox sind, der Ritus also der selbe ist, jedoch zu unterschiedlichen Patriarchaten gehören. Vor der Wiedereröffnung der griechisch-katholischen Kirche besuchten beide Dorfteile die ukrainisch-orthodoxe Kirche Moskauer Patriarchats im anderen Dorfteil. Allerdings ist die griechisch-katholische Kirche durch eine Geschichte der Unterdrückung geprägt, die zum einen zu starker Identifizierung und Abgrenzung führt, die zum anderen im historischen Verlauf jedoch auch eine Schwächung der Kirche durch Mitgliederverlust hervorgerufen hat. Am Ende der Diskussion hebt von Löwis noch einmal hervor, dass die besondere Relevanz dieses Themas auch darin besteht, dass, wie gegenwärtige politische Entwicklungen in der Ukraine zeigen, Phantomgrenzen unter Umständen auch wieder zu offiziell markierten Grenzen werden können.

 

 André Bank:
Grenzüberschreitende Netzwerke in Syrien

Ausgangspunkt der Überlegungen von André Bank ist die von Politik und Öffentlichkeit immer wieder formulierte Angst vor einem durch den syrischen Bürgerkrieg ausgelösten »regionalen Flächenbrand«. Interessant ist, dass trotz unübersehbarer regionaler Auswirkungen dieses Konfliktes dieser Flächenbrand bis heute ausgeblieben ist. Banks vorläufige These lautet, dass gerade die vielfältigen grenzüberschreitenden sozialen Netzwerke und deren nur partielle Verselbständigung in paradoxer Weise zu einer Stabilisierung der Nachbarkontexte geführt hat.

Bisherige Forschungen zu grenzüberschreitenden Dynamiken in Kriegskontexten stellen vor allem auf sogenannte regionale Konfliktkomplexe ab, die durch militärische (Kämpfer, Waffen), politische (Eliten), ökonomische und soziale (Identitätsgruppen, Flüchtlinge) Netzwerke entstehen. Allerdings werden hier einseitig kriegsökonomische Netzwerke fokussiert; vor allem werden reverse effects, also die Auswirkungen dieser Netzwerke nicht auf das ursprüngliche Konfliktland, sondern auf die angrenzenden Kontexte, vernachlässigt. 

In Syrien selbst begann die Krise  Dar’a im März 2011. Hintergrund ist die Krise der lokalen Ökonomie kombiniert mit den ermutigenden Effekten der Beobachtung des Arabischen Frühlings. Interessant ist, dass alle frühen Proteste in rurbanen und grenznahen Räumen ereignen. Da die politische Organisation des syrischen Staates eine Formierung oppositioneller Netzwerke in nationalem Rahmen verhindert hatte, fand die Ausbreitung des Konfliktes im Sinne eines Hinzukommens weiterer lokaler Proteste statt, die eine gemeinsam Identität durch den Verweis auf den Arabischen Frühling bezieht. Es gibt also einen scale shift, der von der lokalem direkt auf die regionale Ebene springt und die nationale auslässt.

Verflechtungen ergaben sich zwischen Nordjordanien und Syrien relativ schnell: sozial durch die Aktivierung von Familienstrukturen im Zuge von Flüchtlingsbewegungen, durch daraus sich ergebende demographische Verschiebungen und identitäre Diskurse; militärisch durch die logistische Bedeutung Nordjordaniens für die Versorgung mit Kämpfern und Waffen. Dennoch haben sich diese Netzwerke nicht so vernachlässigt, dass sie selbst zu einem Konfliktfaktor in Jordanien werden würden; der jordanische Geheimdienst scheint hier auch eindämmend zu wirken.

Aus diesen Beobachtungen ergeben sich eine ganze Reihe konzeptionell-methodischer Fragen: Wie lässt sich die »Bedeutung« der Netzwerke, das heißt ihr Gewicht, ihr Einfluss, ect. konzeptuell besser fassen?  Wie lassen sich die empirischen Dynamiken besser untersuchen?

In der Diskussion wurde darauf hingewiesen, dass es wichtig wäre, zwischen Krieg und Bürgerkrieg zu unterscheiden, denn überraschend ist die Grenzüberschreitung ja nur beim Bürgerkrieg. In diesem Sinne ist auch etwas unklar, was mit »Flächenbrand« eigentlich gemeint ist. Bank argumentiert, dass in Syrien zwar kein zwischenstaatlicher Krieg vorliegt, durch die Transnationalisierung der Gewaltakteure jedoch auch kein klassischer Bürgerkrieg.

 

Sabine Kurtenbach:

Stadt und Land – Partizipation und Kontrolle von Jugendlichen in Nachkriegsgesellschaften

Das Projekt geht von der These aus, dass Jugendliche, die im Krieg aufgewachsen sind und daher Gewalterfahrung haben, in der Nachkriegszeit eine besonders hohe Gewaltneigung haben. Diese Gewaltneigung wird durch den Zerfall sozialer Netzwerke noch verstärkt. Zusätzlich weisen Nachkriegsgesellschaften ein hohes Maß an Volatilität auf: Unsicherheit in der Politik, strukturelle Veränderung wie z.B. Urbanisierung.

Empirische Forschung in zwei Ländern (Guatemala, Kambodscha) hat allerdings gezeigt, dass die Beteiligung von Jugendlichen an Gewalt in Nachkriegssituationen weitaus weniger stark war, als die Ausgangshypothese nahelegen würde. In beiden Ländern war Nachkriegsgewalt durchaus vorhanden, doch Jugendliche finden sich darin nur punktuell – in Guatemala vor allem in Gangs.

 

Kriegs- und Nachkriegsgesellschaft in tiefgreifender Veränderung…

 

Empirie

 

Konzepte Nachkrieg

 

 

 

Quelle: http://gewalt.hypotheses.org/412

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