Der derzeitig am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin als Gas...
Frauen* in der Wissenschaft
Group of young women performing atmospheric pressure experiments while studying science in normal school, Washington, D.C., 1899, Library of Congress (Wikimedia commons)
Ein kritischer Blick auf Alltags- und Arbeitswelt von Frauen* im akademischen Betrieb
Hg. von Sophie Genske, Rebecca Wegmann und Annette Schuhmann
Wo liegen die Ursachen der Unterrepräsentanz von Frauen* in höheren wissenschaftlichen Karrierestufen? In der soziologischen, geschichts- und politikwissenschaftlichen Literatur existieren ganze Regalmeter, die bei der Beantwortung dieser Frage helfen.
Wir haben in unserem Themenschwerpunkt die Wissenschaftler*innen selbst befragt und unseren Fokus dabei auf das eigene Fach, die Geschichtswissenschaften, gelegt: Wir luden zum Gespräch und baten um Beiträge aus der Forschung.
Heraus kamen vielschichtige Gespräche, in denen Frauen* jeweils unterschiedlicher Generationen und Phasen ihrer Berufsbiographie ihre Erfahrungen im wissenschaftlichen Arbeitsalltag mit uns teilten.
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Von falschen Originalen und echten Kopien
Während meiner Zeit als Austauschstudent in China begleitete ich einmal ein paar russische Bek...
Quelle: https://wub.hypotheses.org/854
Europäische Desintegrationsgeschichte (III): Europa auf Treibsand setzen
Die Strategien, Europa (EU) zu destabilisieren, zu desintegrieren, sind zahlreich. Was ist der Hintergrund des Elitenbashing und anderer Kampagnen?
Der Beitrag Europäische Desintegrationsgeschichte (III): Europa auf Treibsand setzen erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Über „Othello“, Kakaokekse und das Anliegen einer werteorientierten Framesemantik
Wir kamen heute beim Frühstück über verschiedene Wege darauf, dass man in der ehemali...
Hypotheses als Informationsinfrastruktur
Hypotheses ist keine Blogplattform, sondern eine Informationsinfrastruktur. So kann man es jedenfall...
Quelle: https://djgd.hypotheses.org/1488
Happy International Women’s Day!
Today is a perfect occasion to feature the Digitales Deutsches Frauenarchiv, the digital German women’s archives, as well as Atria, the institute on gender equality and women’s history.
The DDF, launched last year, is a new portal dedicated to making selected historical sources documenting the history of women’s movements in (mostly) German speaking countries available online to a broad public audience. The portal features thematic essays that provide context for selected documents, as well as biographical essays on key actors, for example on Louise Otto Peters or Clara Zetkin. The portal combines digitized sources from over 40 archives, libraries and other memory institutions that are collecting resources documenting the history of women’s and lesbian movements.

The currently 46 essays focus on analyzing specific sources, such as Claudia Schoppmann’s essay about Anna Elisabet Weirauch’s novel trilogy Der Skorpion, or cover broader thematic areas based on a range of sources, such as on the influence of the 19th century bourgeois women’s movement on the professionalization of social work.
Particularly relevant for today is Kerstin Wolff’s essay
on the history of the International Women’s Day, which was initiated by the
International Socialist Women’s Conference in Copenhagen in 1910, and first
celebrated in Denmark, Germany, Austria, Bulgaria, Switzerland and the United
States. Wolff highlights the role of Clara Zetkin und Käte Duncker in mobilizing
support for International Women’s Day as part of the campaign for women’s
suffrage.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/1469
#wisskomm2.0 Die digitale Transformation der Wissenschaft
Online-Umfrage zur Optimierung des Forschungsdatenmanagements im Forschungsprozess
PROJEKTBESCHREIBUNG
Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen werden zunehmend in die Verantwortung genommen, für ihre Forschenden Strukturen und Services für den nachhaltigen Umgang mit Forschungsdaten bereitzustellen. Das Projekt „Prozessorientierte Entwicklung von Managementinstrumenten für Forschungsdaten im Lebenszyklus“ (PODMAN) entwickelt anhand von geisteswissenschaftlichen und psychologischen Forschungsprojekten an der Universität Trier ein Forschungsdatenmanagement (FDM)-Referenzmodells und ein zugehöriges prozessorientiertes Benchmarking-Verfahren. Darüber soll Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen ein Orientierungsrahmen bereitgestellt werden, den sie flexibel zur Umsetzung eigener Datenmanagementstrategien nutzen können.
Forschungsprozess und Datenmanagement verstehen wir als zwei miteinander interagierende soziale Prozesse, wobei derzeitig die Interaktionen zwischen den beteiligten Akteuren zumeist noch unstrukturiert ablaufen. Daher wurde im PODMAN-Projekt das DIAMANT-Modell entwickelt, das die Implementierung von FDM-Services und -Infrastrukturen an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen optimieren soll. Optimierung bezieht sich in diesem Kontext auf eine Gestaltung der FDM-Service- und Infrastrukturlandschaft, welche eine effizientere und effektivere Einbindung des FDM in den Forschungsprozess ermöglicht.

INFORMATIONEN ZUR UMFRAGE
Vor diesem Hintergrund möchten wir Sie bitten, die verschiedenen Kernelemente des DIAMANT-Modells auf diese intendierte Funktionalität (d.h.
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Bei Academia.edu etc. bleiben? Wissenschaftliche Textrepositorien haben auch ihre Geschichte
Paris 2011 Ist Academia.edu nicht ein prima Ort für die selbstgesteuerte akademische Zweitpu...