DH-Kolloquium an der BBAW, 5.4.2019: Nachlese DHd 2019

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 5. April 2019, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 2), einladen.

Der April-Termin des Kolloquiums bietet eine Rückschau auf die Jahreskonferenz des Verbands “Digital Humanities im deutschsprachigen Raum” (DHd) mit dem Thema “Digital Humanities: multimedial & multimodal”, die von 25. Bis 29. März 2019 in Mainz und Frankfurt am Main stattfand (https://www.dhd2019.org/). Die Auswertung der DHd 2019 übernehmen Alexander Czmiel, Susanne Haaf, Jonas Müller-Laackman, Oliver Pohl und Christian Thomas in reger Diskussion mit der Zuhörerschaft.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11414

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FuD erleichtert das Forschungsdatenmanagement. Mehr erfahren auf dem FuD-Communitytreffen

Das Servicezentrum eSciences und das Trier Center for Digital Humanities laden am 9. und 10. Mai 2019 zum 2. FuD-Communitytreffen an der Universität Trier ein.

FuD ist eine virtuelle Forschungsumgebung für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung. Die modulare Software bildet den kompletten Forschungsprozess ab und unterstützt die zeit- und ortsunabhängige kollaborative Forschungsarbeit. Ob Print- oder Online-Edition, ob Inhalts-, Diskurs- oder Netzwerkanalyse, ob Erschließungsarbeiten oder Verwaltung von Forschungsdaten – FuD bietet eine Vielzahl an Werkzeugen für die Datensammlung, -verwaltung, -annotation, -analyse und ‑aufbereitung bis hin zur Publikation und Archivierung.

Für den Donnerstagnachmittag (9. Mai) planen wir Vorträge von verschiedenen FuD-Anwenderprojekten, die sich mit ihren Projektzielen und wie sie zu deren Erreichung mit FuD arbeiten, vorstellen.

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Quelle: https://digigw.hypotheses.org/3458

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FuD-Communitytreffen

Das Servicezentrum eSciences und das Trier Center for Digital Humanities laden am 9. und 10. Mai 2019 zum 2. FuD-Communitytreffen an der Universität Trier ein.

FuD ist eine virtuelle Forschungsumgebung für die geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung. Die modulare Software bildet den kompletten Forschungsprozess ab und unterstützt die zeit- und ortsunabhängige kollaborative Forschungsarbeit. Ob Print- oder Online-Edition, ob Inhalts-, Diskurs- oder Netzwerkanalyse, ob Erschließungsarbeiten oder Verwaltung von Forschungsdaten – FuD bietet eine Vielzahl an Werkzeugen für die Datensammlung, -verwaltung, -annotation, -analyse und ‑aufbereitung bis hin zur Publikation und Archivierung.

Für den Donnerstagnachmittag (9. Mai) planen wir Vorträge von verschiedenen FuD-Anwenderprojekten, die sich mit ihren Projektzielen und wie sie zu deren Erreichung mit FuD arbeiten, vorstellen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11400

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Stellenangebot: wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich Computerlinguistik (E 13 TVL, 100%) im ZDL

Das Zentrum für digitale Lexikographie, Arbeitsstelle an der
Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, sucht zum
nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n neue/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in im Bereich Computerlinguistik, in Vollzeit (ggf. teilbar), zunächst befristet bis zum 31.12.2023, E 13 TV-L Berlin. Weitere Informationen zur Stelle unter:
https://www.dwds.de/static/stellenausschreibungen/AV-07-2019_ZDL_wiMi_Computerlinguistik.pdf.

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=11389

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The Hidden Memory of the City: Fascist Rome

The name Rome triggers a wealth of associations. Remnants of fascism can be found virtually everywhere and, unlike other countries with a dictatorial past, are treated with considerable forbearance.

The post The Hidden Memory of the City: Fascist Rome appeared first on Public History Weekly.

Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/7-2019-11/fascist-rome/

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Die Erben der Arisierung

Erinnern und Wahrhaftigkeit sind von zentraler Bedeutung in einer Zeit, in der antisemitische Ressentiments zunehmen und bei Meinungsumfragen mehr als fünfzig Prozent der Befragten mit dem Begriff Auschwitz nichts anzufangen wissen. Zum Erinnern an die Zeit des Nationalsozialismus gehört auch ein wenig beachtetes, aber bis heute wirksames Ereignis: Die „Arisierung“ genannte Enteignung der deutschen und europäischen Juden.

100 Jahre Familientradition?

Den Anfang machte eine E-Mail vom 20. Juni 2014, Adressat war der Freie Autor und Journalist Armin H. Flesch in Frankfurt am Main. Geschrieben hatte ihm der Enkel eines ehemaligen Frankfurter jüdischen Unternehmers, dessen Firma Mitte der Dreißigerjahre arisiert worden war. Achtzig Jahre später behaupteten die Nachkommen des einstigen Ariseurs wahrheitswidrig, ihr Unternehmen blicke auf „100 Jahre Familientradition“ zurück.

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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2019/03/erben-der-arisierung/

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