Als die Medienwissenschaftlerin Catherine Grant im Mai 2018 ihren Call for Papers für eine H...
CfP: Workshop on Scholarly Digital Editions, Graph Data-Models and Semantic Web Technologies
Call for Papers
Digital texts processed by machines are linear strings of characters, but in most research activities in the Humanities (philology, linguistics, corpus-based analysis, cultural heritage, etc.) we store them in databases and we add markup to the text, that is a kind of intelligence made computable thanks to the use of widespread data-models, formats and standards.In the last decades, the popularity of graph data-models has increased, in accordance with the semantic web proposition and the development of standards such as RDF and OWL. Graph databases, in the form of triple stores (such as Graph-DB) or of labeled-property-graphs (Neo4j), are regarded as powerful and flexible solutions by research and cultural institutions, and private companies alike.
The workshop is held to explore possible interactions between digital texts, the graph data-model, scholarly editions and the semantic web.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10344
Das Ende der Schopfheimer hypervirtuellen Bibliothek (SHVB) oder: die virtuelle Bibliothek, ein Opfer reiner Nachfrageorientierung?
Nach der Schließung der Deutschen Internetbibliothek (DIB) im Jahr 2013 wurde nun mit der von ...
Mapping Black Central Europe: Digital History in the Classroom
The GHI benefits tremendously from the help of its many talented interns. The following post was written by GHDI project intern Milena Kagel, who first learned of this website at the Defining Black European History conference at the GHI in June 2018. — Editorial note, Href
By Milena Kagel
Every spring, Kira Thurman teaches an undergraduate course on “Germany and the Black Diaspora” at the University of Michigan. Since 2016, this course has included a digital history component – Thurman and her students have worked to construct a visual representation of the history of Black people in Central Europe by recording figures, objects, and events related to that history. Each student is required to contribute five entries to an online mapping project entitled Mapping Black Central Europe.
The map currently features around two hundred pins, each of which is connected to a detailed profile on a person, object, or event. The pins are geographically widespread, with the greatest concentration appearing in Germany.
[...]
Quelle: https://href.hypotheses.org/679
BildGeschichte #21: Gustav Schwarz‘ „Einzug der Preußischen Truppen in das Lager bei Kalisch“
PDF Die „Vereinigung der Truppen zweier starker Nationen“[1] bei Kalisch hat der Maler G...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/2974
Ausnahmezustand – Ein Dialog über Epochen- und Disziplingrenzen hinweg
Petra Schultes Jeudi-Vortrag „La normalité de l’exception dans la politique du XV...
Quelle: https://dhip.hypotheses.org/514
„Autorschaft und wissenschaftliche Reputation in den Digital Humanities“: Paneldiskussion im Rahmen der DARIAH-DE Grand Tour 2018
Viele Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler wie auch bereits Studierende höherer Semester – so wie ich selbst als Masterstudierender – sind zu Beginn ihrer wissenschaftlichen Karriere oft verunsichert, was nachweislich einen Beitrag zur eigenen wissenschaftlichen Reputation leistet – und was nicht.
Fachbereiche entwickeln sich inhaltlich und methodisch weiter und auch neue, interdisziplinäre Forschungsfelder etablieren sich zunehmend. Doch die akademischen Strukturen, die eine Anerkennung individueller Leistungen und Arbeiten gewährleistet, berücksichtigen dies nur langsam.
Insbesondere Forschende in den Digital Humanities stehen vor der Frage, wie der eigene Nachwuchs in der Scientific Community reüssieren kann und wie darauf ausgerichtete akademische Strukturen ausgestaltet und geschaffen werden können.
Eine hohe Anzahl an Publikationen in einschlägigen Fachzeitschriften – und hierbei insbesondere die Reihenfolge der genannten Autorinnen und Autoren – gilt noch immer als ein Beleg für wissenschaftliche Reputation („Bitte legen Sie Ihrer Bewerbung eine aktuelle Liste Ihrer Publikationen bei.“). Das Verständnis von wissenschaftlicher Reputation scheint weiterhin eng an die Reputation der Verlage geknüpft.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10328
International Summer School zu digitalen Annotationsmethoden und -instrumenten
Vom 09.-12.10.2018 richtet die Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz innerhalb des Studiengangs ›Digitale Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften‹ wieder eine internationale Sommerschule im Bereich der Digital Humanities aus. Die Veranstaltung erfolgt in Kooperation mit dem ›Mainzer Zentrum für Digitalität in den Geistes- und Kulturwissenschaften‹ (mainzed). Neben den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem Masterstudiengang werden auch 15 Plätze für externe Bewerberinnen und Bewerber vergeben.
Veranstaltungswebsite mit Programm https://iss.adwmainz.net/2018
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10337
Schreiben in den Geisteswissenschaften – Was tun, wenn die Gedanken nicht aufs Papier wollen?
Geisteswissenschaften als Beruf – Das bedeutet neben viel lesen vor allem auch: viel schreiben...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/4692