Adam und Eva stehen gemeinhin für die ‚natürliche‘ binäre Geschlechterordnung. Doch kann man das er...
MeThAL: Ein Blick hinter die Kulissen der digitalen Theateranalyse im Elsass
Im Rahmen der Vortragsreihe “Aktuelle Forschungsthemen in den Digital Humanities” hat Pablo Ruiz Fa...
Quelle: https://dhc.hypotheses.org/2958
Pflanzliche Ersatzprodukte und ihre Mehrwertsteuer
Marc & Joris Der Kurzfilm „Pflanzliche Ersatzprodukte und ihre Mehrwertsteuer“ beschäftigt sich ...
Sport und Deindustrialisierung: eine emotionale Beziehung am Beispiel von Schalke 04
Julia Wambach Dr. Julia Wambach arbeitet als Wissenschaftlerin am Max Planck Institut für Bildungsfo...
“Ich habe es gelernt, die Dinge zu ordnen und das Wichtige in den Blick zu nehmen”
11 Fragen an Prof. Dr. Patrick Cramer – Vigilanz und Wissenschaftskultur von Laurian Kanzleiter ...
Ran an die Quellen! – Schon im Einführungsseminar?
Wenn ich an meinen Studienbeginn zurückdenke, waren die Einführungsseminare kein Ort, an dem ...
„Bald war klar, dass hinterher auf dem rechtssoziologischen Gebiet wohl kein Blumentopf mehr zu gewinnen war“ – Interview mit Ekkehard Klausa
von John Doe Die 1970er Jahre waren eine Blütezeit der Rechtssoziologie. Nie wurden so viele Stell...
Der „Märchenkönig“ in Köln

König Ludwig II., Stich von Paul Barfus,
Rijksmuseum, Amsterdam, Inv. Nr. RP-P-1911-4953, CC0 – Kein Urheberrechtsschutz
Vor 160 Jahren, im Sommer 1864, hielt sich der achtzehnjährige König Ludwig II. von Bayern einige Zeit in Bad Schwalbach auf. Von dort besuchte er Köln, wohl mit einer Übernachtung, bevor er einige Tage später Bad Schwalbach wieder in Richtung Bayern verließ.
Von seinen Eindrücken der Zugreise am Rhein entlang, von Köln und vom Kölner Dom zeugen zwei Briefe König Ludwigs II. sowie eine großformatige Fotografie der Kölner Dombaustelle in einem Fotoalbum seiner Mutter, Königin Marie von Bayern.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2024/07/der-maerchenkoenig-in-koeln/
GAG460: Lorenzo Da Ponte oder Wie ein Librettist entsteht
Wir springen in dieser Folge ins 18. Jahrhundert. In der nördlich von Venedig gelegenen Stadt Ceneda wird im Jahr 1749 ein Junge geboren, dessen Werdegang ihn u.a. von Venedig, nach Wien, London und schließlich New York führen wird. Dazwischen arbeitet er mit niemand Geringerem als Wolfang Amadé Mozart zusammen. Obwohl dies seinen späteren Ruhm begründen wird, ist es vor allem dieser Werdegang, der Lorenzo Da Ponte zu einem der interessantesten Männer seiner Zeit macht.
Literatur
Rodney Bolt. Lorenzo Da Ponte - Mozarts Librettist und sein Aufbruch in die Neue Welt.
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Dr. Johann Christian Reil zwischen Realität und Fiktion
In der Hörspiel-Serie “Märchen & Verbrechen” unterstützt der aus Rhaude stammende Ar...