Quod non est in actis, non est in mundo. – Was nicht in den Akten ist, existiert nicht in der...
RIDE 17 – FAIRe Editionen (pt. 2)
Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass der zweite Teil des zweiten gemeinsamen RIDE Bandes von Text+ und dem Institut für Dokumentologie und Editorik e.V. (IDE) veröffentlicht wurde. In Band 17 von RIDE werden digitale Editionen rezensiert, u. a. in Hinblick auf die Anwendung der FAIR Data Principles (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable). Innerhalb der Text+-Task Area Editionen und dort insbesondere in der sog. Measure „Standardisierung“ beschäftigen sich die Projektbeteiligten sehr intensiv mit Fragen der Anwendbarkeit der FAIR-Prinzipien im Bereich digitale Editionen: Was bedeutet FAIRness in diesem Kontext? Sind die FAIR-Prinzipien überhaupt sinnhaft auf digitale Editionsprojekte anwendbar? Und wie FAIR wären dann unsere Editionen?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20965
53. Cologne Media Conversations, 14./15. Mai 2024
Quelle: https://visual-history.de/2024/05/13/53-cologne-media-conversations/
Westfalen. Geschichte eines Landes, seiner Städte und Regionen in Mittelalter und Früher Neuzeit
Das vorliegende knapp 670 Seiten starke Werk ist die „wesentlich erweiterte Form“ (S. 9) der über zwei Semester angelegten Abschiedsvorlesung von Werner Freitag, der von 2004 bis 2021 Professor für Westfälische und Vergleichende Landesgeschichte an der Universität Münster war. Diese „Gesamtschau“ (S. 9) zur westfälischen Geschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit stellt den (vorläufigen) Abschluss einer fast vierzigjährigen Publikationstätigkeit Freitags zur westfälischen Landesgeschichte der Vormoderne dar.
Dabei legt Freitag dezidiert seine eigene Sichtweise auf Westfalen zugrunde und versteht seine „Synthese als ein Angebot“ (S. 20), „aus dem unendlichen Chaos vergangener Handlungen“ (S. 19) Linien und Konturen herauszuschärfen, die für die Geschichte Westfalens charakteristisch sind. Diese Leitlinien, Brüche und Konturen seines Westfalens [vielleicht besser seines Begriffs von Westfalen? CK] werden in 13 vornehmlich chronologisch geordneten Kapiteln herausgearbeitet.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2024/05/rezension-freitag-westfalen-schulte/
Vor 250 Jahren brannte das Weimarer Schloss ab
Vor 250 Jahren geschah ein Unglück, das für die Kulturgeschichte Weimars folgenreich war. Am 6. Mai...
Heilige und Feministin? – Lady Gagas „Bloody Mary“ und die büßende Maria Magdalena
In der Kasseler Gemäldegalerie zeigt ein kleinformatiges Gemälde aus dem 17. Jahrhundert eine büßen...
European Cultural Memory in its Digitalization – Inventing Cultural Memory in the 21st Century? – CfP
International conference
Date: 6.-7.11.2024
Location: University of Graz, Austria
Abstracts: 31.4.2024 extended to 19.5.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20960
Dekoloniale Klimatheologie – Grenzen erkennen, Grenzen überschreiten
Das Anthropozän1 stellt nicht nur die Menschheit vor zuvor ungeahnte und ungekannte Herausforderunge...
Minna Plaß (1893-1959) – Lehrerin und ehrenamtliche Archäologin in Hamburg-Altona
von Doris Gutsmiedl-Schümann Bei unseren Recherchen zu archäologischen Ausgrabungen und archäologisc...
Studierendenzahlen: Alles kein Problem? oder: Don’t look up!
von Moritz Kelber und Sebastian Bolz | Der Text zu den sinkenden Studierendenzahlen, der im Dez...
