Das Projekt „Stolpertonsteine“ Hamburg
von Marek Schossek -
Auf den kleinen Messingplatten stehen Namen und Daten: Elizabeth Lange, geb. 7.7.1900, gestorben am 28.1.1944 im KZ Fuhlsbüttel; Jonny Rummel, geb. 15.12.1924, erschossen am 8.2.1945 in Königsberg. Die Gedenksteine begegnen uns überall in Hamburg vor den Häusern, in denen diese Menschen einst gewohnt haben.
Sie zeugen von den Verbrechen, die an ihnen verübt wurden. Gemeint sind die Stolpersteine. Wir nehmen sie sicherlich an den meisten unserer täglichen Wege gar nicht mehr wahr. Und doch wird wohl jeder von uns hin und wieder über die Steine geistig stolpern und sich fragen: “Was für Geschichten haben diese Menschen wohl gehabt?”
Die Vertonung der Stolpersteine
Seit 1995 erinnert der Kölner Künstler Günter Demnig mit den Stolpersteinen an die Opfer des Nationalsozialismus. Eine seiner Intentionen ist es, den ,in den Konzentrationslagern zu Nummern degradierten Opfern, ihre Namen zurückzugeben. Dass heute noch etwas mehr möglich ist, zeigen aktuell die beiden Studentinnen Marta Werner und Sarah Dannhäuser. Mit ihrem Projekt der „Stolpertonsteine“ haben sie die Biographien von 20 Opfern vertont. Die Idee kam den beiden angehenden Medienwissenschaftlerinnen, während eines Seminars. In neun Monaten und in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung, sowie dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden. sind die „Stolpertonsteine“ entstanden.
Die beiden betonen, dass es ihnen wichtig ist, neben dem neuen Zugang zu den Biographien auch die verschiedenen Schicksale zu zeigen. Die 20 Biographien, die momentan über die Internetseite www.stolpersteine-hamburg.de und der Smartphone App (“Stolpersteine in Hamburg”) abrufbar sind, wurden mit ehrenamtlichen Sprechern aufgenommen. Unter ihnen Persönlichkeiten wie der Moderator Carlo von Tidemann oder der Schauspieler Tim Kreuer. Gelesen werden dabei nicht nur die Lebensläufe, sondern auch persönliche Aufzeichnungen der Opfer und ihrer Familien. Durch die Untermalung mit passenden Umgebungsgeräuschen werden die gelesenen Passagen zu kleinen Hörspielen. So hört man z.B. bei einer in einer Bar spielenden Szene die passenden Hintergrundgeräusche. Durch den Hörspielcharakter gewinnen die Stolpertonsteine eine Dimension, die die erwähnte Intention Demnigs übertrifft. Die Opfer gewinnen nicht mehr nur ihre Namen, sie bekommen einen Teil ihrer Geschichte zurück.
Es braucht nur Zeit und ein Smartphone
Im Augenblick ruht das Projekt der Studentinnen, die beiden arbeiten gerade an ihren Master-Abschlüssen. Es soll aber nach Möglichkeit weiter geführt werden. Material gibt es noch mehr als genug. Seit 2002 wurden in Hamburg 4326 privat finanzierte Stolpersteine verlegt. Es liegen noch gut 250 weitere Anträge auf Patenschaften vor. Und seit dem Herbst 2006 haben Forscher des Projektes “Biographische Spurensuche”, mehr als 1000 Biografien zu den in der Stadt gesetzten Stolpersteinen, erarbeitet. Dieses von den begleitenden Instituten geleitete Projekt, liefert die Grundlage für die von Marta Werner und Sarah Dannhäuser bisher produzierten „Stolpertonsteine“.
Die Frage nach der Geschichte der Opfer auf den Stolpersteinen, lässt sich jetzt einfacher beantworten. Wir brauchen nur noch ein Smartphone und etwas Zeit, Zeit um uns die Geschichten von diesen Menschen anzuhören. Menschen wie: Josef Schupp, geb. 11.3.1893, hingerichtet am 11.10.1944 im KZ Sachsenhausen, Heinrich Habitz GEN.“ Liddy Barcroff“ geb. 19.8.1908, gestorben am 6.1.1943 KZ Mauthausen.
Der Altavista lebt! … (und der Lycos und der Hotbot auch)
Erfurt: Häuserkampf und linke Erinnerungspolitik (Rezension)
Die Besetzung des Areals der ehemaligen Firma “Topf und Söhne” in Erfurt dauerte von April 2001 bis April 2009. Die vielen BesetzerInnen hatten sich etwa ein Viertel des über 50.000 Quadratmeter umfassenden Geländes angeeignet – es genutzt, dort gewohnt, Kultur veranstaltet, Raum für Politik und Werkstätten geschaffen. Mit diesem sehr preiswerten Buch sollen nun die Erfahrungen dieser Zeit festgehalten werden.
Zuerst wird aber die Geschichte der Hausbetzungen in Erfurt bis 2001 nacherzählt. Danach folgen unterschiedliche Beiträge zum Alltag in einem linken Projekt. Zu seinen Untiefen, seinen internen und öffentlichen Debatten und zur “Organisierung des Chaos”. Das besetzte Haus wollte nie ein Freiraum in der alten politischen Bedeutung sein. Es wird aber doch deutlich, dass ein besetzter Raum immer auch ein Laboratorium für Ideen und ihre Umsetzung ist. Der Bedeutung jenseits seiner Mauern hat, ja über die Stadt Erfurt hinauswirkte.
Die Firma “Topf und Söhne” war nicht irgendeine Firma. Sie stellte während des Nationalsozialismus auf dem später besetzten Gelände Krematoriumsöfen für Auschwitz und andere Lager her. So war von Anfang an klar, dass die BesetzerInnen sich dazu verhalten mussten und dies dann auch taten. In mehreren Artikeln wird sowohl die Geschichte der Firma wie die vielfältigen Aktivitäten der BesetzerInnen dokumentiert. Diese stoßen immer wieder, zum Beispiel anhand des Topos der “deutschen Wertarbeit”, auf die schwierige Frage des Verhältnisses von Nationalsozialismus und Kapitalismus. Die Konflikte und die Zusammenarbeit mit dem schon 1999 gegründeten “Förderkeis Geschichtsort” werden analysiert. Einige kritisieren, er kehre durch seine Arbeit Schuld und Verantwortung unter den Tisch – ganz im Sinne der neuen deutschen Erinnerungspolitik.
Heute ist auf dem Gelände ein Baumarkt und Gartencenter samt Parkplatz. In einem Gebäude, das nie Bestandteil der Besetzung war, wurde ein offizieller Geschichtsort zur Firma eingerichtet. Alle Spuren der Besetzung sind getilgt, auch im Gedenkort wird nicht darauf hingewiesen, dass die BesetzerInnen sich erinnerungspolitisch und antifaschistisch engagiert haben und somit zu seiner Durchsetzung mit beigetragen haben.
Durch das mit über 200 Fotos reichhaltig illustrierte Buch entsteht ein sehr plastisches Bild, das von der Spannung zwischen dem linksradikalen Alltag sowie der historischen Bedeutung des Ortes lebt – und den jeweiligen Umgang damit schildert.
Bernd Hüttner
Karl Meyerbeer, Pascal Späth (Hrsg.): Topf & Söhne – Besetzung auf einem Täterort; Verlag Graswurzelrevolution, Nettersheim 2012, 187 Seiten, 12,90 EUR
Einsortiert unter:Erinnerung, Faschismus, Geschichtspolitik, Literatur
Umkämpfte Erinnerung – wie mit Geschichte Politik gemacht wird | Audiomitschnitt online
Wie wird mit Geschichte Politik gemacht (et vice versa)? Am 30. November 2012 wurde in der Sächsischen Akademie der Wissenschaften die Gesprächsreihe “Geisteswissenschaft im Dialog” neu gestartet. Es debattierten Norbert Frei, Ute Daniel, Heinz Duchardt und Günter Heydemann mit Moderatorin Hilde Weeg zur Geschichts- und Erinnerungspolitik. Am 15. November wird MDR Figaro über den Abend in Leipzig berichten. Der Audiomitschnitt der von “Umkämpfte Erinnerung – wie mit Geschichte Politik gemacht wird” ist bereits jetzt auf perspectivia.net online.
Quelle: http://gid.hypotheses.org/216
Franz Joseph Thuns Enzyklopädie
Cerman, Ivo: Seeing in the Dark: Franz Joseph Thun and his Encyclopedia, in: Central Europe, 10.2012/2, S. 91-107.
http://dx.doi.org/10.1179/1479096312Z.0000000006
Soziale Netzwerke als politische Partizipationschance?
Wird Facebook, im Zeitalter des Web 2.0, dem Begriff der Produtzung gerecht und kann es auch als politische Partizipationschance verstanden werden? Politische Partizipation, die Teilnahme am politischen Leben ist ein Kernthema, wenn es darum geht, als Bürger/in eines Staates an der Gesellschaft durch die Gestaltung seiner/ihrer, sowie der gemeinschaftlichen Lebenswelt teil zu haben bzw. mitzuwirken. Die Möglichkeit der Teilnahme an gesellschaftlichen Prozessen oder der Ausschluss davon, also die Inklusion oder Exklusion von Individuen, stellt stets ein zentrales Thema dar. Die Begrifflichkeiten Inklusion und Exklusion [...]
Die deutsche Einheit, Teil 3
| Volkskammerwahl 1990, TV-Übertragung |
Auch wirtschaftspolitisch besaß die Wahl eine große Dimension. Die anfängliche Euphorie über den Mauerfall war verflogen, und das starke Wohlstandsgefälle zwischen BRD und DDR wurde erneut und drastisch sichtbar. Neben der Frage der künftigen Staatlichkeit der DDR, die ohnehin ohne außenpolitische Arbeit nicht lösbar war, stellte sich die nach dem Währungsraum. Helmut Kohl sprach sich schnell für eine Wirtschaftsunion beider deutscher Teilstaaten inklusive Übernahme der D-Mark zum Wechselkurs 1:1 aus. Die Folgen waren absehbar: ein kurzfristiger, großer Kaufkraftgewinn für sämtliche Ostbürger und ein rapider Verlust an Wettbewerbsfähigkeit für die ohnehin schwache DDR-Wirtschaft, die quasi über Nacht auf das westdeutsche Wirtschaftssystem umgestellt werden würde. Kohl bewies mit dieser Forderung jedoch den richtigen politischen Instinkt. Die mittelfristigen und langfristigen Wirkungen interessierten in der dynamischen und spannungsgeladenen Atmosphäre niemanden. Oskar Lafontaine, Kanzlerkandidat der SPD, verschätzte sich mit seinen Versuchen, auf einen wirtschaftlich besonneneren Kurs zu schwenken schwer.
| Briefmarke, 1989 |
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| Kohl im Wahlkampf 1990 in Erfurt |
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| Gorbatschow und Bush 1989 auf Malta |
| Polizist in DDR-Uniform vor Treuhandgebäude 1991 |
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| Lafontaine im Wahlkampf 1990 |
Bildnachweise:
Volkskammerwahl - Bundesarchiv, Bild 183-1990-0318-431 / Schindler, Karl-Heinz / CC-BY-SA
Briefmarke - DDR Post, gemeinfrei
Kohl - Bundesarchiv, Bild 183-1990-0220-032 / CC-BY-SA
Gipfel Malta - George Bush Library, Series: George H. W. Bush Presidential Photographs, compiled 01/20/1989 - 01/20/1993. U.S. National Archives and Records Administration, NAIL Control Number: NLB-WHPC-A-P8488(18) (gemeinfrei)
Polizist - Bundesarchiv, B 145 Bild-F088838-0037 / Thurn, Joachim F. / CC-BY-SA
Lafontaine - Bundesarchiv, Bild 183-1990-1025-300 / Gahlbeck, Friedrich / CC-BY-SA
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2012/12/die-deutsche-einheit-teil-3.html
Open Educational Ressources: Bildungsmaterial für alle
Freie Bildungsmaterialien werden für den Schulbereich zunehmend wichtiger.
Quelle: http://lernen-aus-der-geschichte.de/Online-Lernen/content/10897
Rezensions-Digest November 2012
Heiko Droste: Rezension zu: Ronald G. Asch / Birgit Emich / Jens Ivo Engels (Hrsg.): Integration, Legitimation, Korruption. Politische Patronage in Früher Neuzeit und Moderne. Frankfurt am Main 2011, in: H-Soz-u-Kult, 20.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-155
Peter-Michael Hahn: Rezension zu: Wolfgang Burgdorf: Friedrich der Große. Ein biografisches Porträt. Freiburg 2011, in: H-Soz-u-Kult, 14.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-135
Sabine Arend: Rezension zu: Emidio Campi / Philipp Wälchli (Hrsg.): Zürcher Kirchenordnungen 1520-1675. Zürich 2011, in: H-Soz-u-Kult, 27.11.2012,
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-175
Sabine Arend: Rezension zu: Emidio Campi / Philipp Wälchli (Hrsg.): Basler Kirchenordnungen 1528-1675. Zürich 2012, in: H-Soz-u-Kult, 27.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-175
Heiko Droste: Rezension zu: Bernadette Descharmes / Eric Anton Heuser / Caroline Krüger / Thomas Loy (Hrsg.): Varieties of friendship. Interdisciplinary perspectives on social relationships. Göttingen 2011, in: H-Soz-u-Kult, 20.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-155
Wolfgang Petz: Rezension zu: Gabriele Dischinger (Bearb.): Ottobeuren. Bau- und Ausstattungsgeschichte der Klosteranlage 1672-1802. Band I: Kommentar, Band II: Planzeichnungen, Bd. III: Quellen (Studien und Mitteilungen zur Geschichte des Benediktinerordens und seiner Zweige, Ergänzungsband 47). Sankt Ottilien 2011, in: ZLBG, 13.12.2012
http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2208.html
Alan Forrest: Rezension zu: Daniel Faget: Marseille et la mer. Hommes et environnement marin (XVIIIe-XXe siècle). Rennes 2011, in: H-Soz-u-Kult, 06.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-110
Sascha Weber: Rezension zu: Thomas Flammer / Werner Freitag / Alwin Hanschmidt (Hrsg.): Franz von Fürstenberg (1729-1810). Aufklärer und Reformer im Fürstbistum Münster. Münster 2012, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 11, 15.11.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/11/21970.html
Peter-Michael Hahn: Rezension zu: Ute Frevert: Gefühlspolitik. Friedrich II. als Herr über die Herzen? Göttingen 2012, in: H-Soz-u-Kult, 14.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-135
Ernst Fischer: Rezension zu: Christiane Haug / Franziska Mayer / Winfried Schröder (Hrsg.): Geheimliteratur und Geheimbuchhandel in Europa im 18. Jahrhundert. Wiesbaden 2011, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 11, 15.11.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/11/20832.html
Matthias Rekow: Rezension zu: Martin Hille: Providentia Dei, Reich und Kirche. Weltbild und Stimmungsprofil altgläubiger Chronisten 1517-1618. Göttingen 2010, in: H-Soz-u-Kult, 13.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-134
Wolfgang Burgdorf: Rezension zu: Herbert Hömig: Carl Theodor von Dalberg. Staatsmann und Kirchenfürst im Schatten Napoleons. Paderborn 2011, in: ZLBG, 13.11.2012
http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2144.html
Nils Jörn: Rezension zu: Sigrid Jahns: Das Reichskammergericht und seine Richter. Verfassung und Sozialstruktur eines höchsten Gerichts im Alten Reich, Teil 1: Darstellung. Köln 2011, in: H-Soz-u-Kult, 13.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-131
Sebastian Kühn: Rezension zu: Katrin Joos: Gelehrsamkeit und Machtanspruch um 1700. Die Gründung der Berliner Akademie der Wissenschaften im Spannungsfeld dynastischer, städtischer und wissenschaftlicher Interessen. Köln / Weimar / Wien 2012, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 11, 15.11.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/11/20029.html
Mark Häberlein: Rezension zu: Rolf Kießling / Wolfgang Scheffknecht (Hrsg.): Umweltgeschichte in der Region (Forum Suevicum 9). Konstanz 2012, in: ZLBG, 15.11.2012
http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2171.html
Heike Wüller: Rezension zu: Susanne Lachenicht: Die Französische Revolution. Darmstadt 2012, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 11, 15.11.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/11/21319.html
Dieter Weiß: Rezension zu: Norbert Leithold: Friedrich II. von Preußen. Ein kulturgeschichtliches Panorama von A bis Z. Frankfurt/Main 2011, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 11, 15.11.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/11/20987.html
Andreas Erb: Rezension zu: Antje Losfeld / Christophe Losfeld (Hrsg.): Die Grand Tour des Fürsten Franz von Anhalt-Dessau und des Prinzen Johann Georg durch Europa: Aufgezeichnet im Reisejournal des Georg Heinrich von Berenhorst 1765 bis 1768. Bd. 1: Einleitung, deutsche Übersetzung, Anmerkungen; Bd. 2: Französisches Original, Bibliographie, Personen- und Ortsregister. Halle (Saale) 2012, in: H-Soz-u-Kult, 23.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-168
Peter-Michael Hahn: Rezension zu: Jürgen Luh: Der Große. Friedrich II. von Preußen. München 2011, in: H-Soz-u-Kult, 14.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-135
Carmen Winkel: Rezension zu: Jutta Nowosadtko: Stehendes Heer im Ständestaat. Das Zusammenleben von Militär- und Zivilbevölkerung im Fürstbistum Münster 1650–1803. Paderborn 2011, in: H-Soz-u-Kult, 01.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-096
Peter-Michael Hahn: Rezension zu: Jürgen Overhoff: Friedrich der Große und George Washington. Zwei Wege der Aufklärung. Stuttgart 2011, in: H-Soz-u-Kult, 14.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-135
Nicole Reinhardt: Rezension zu: Isabelle Poutrin: Convertir les musulmans. Espagne, 1491-1609. Paris 2012, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 11,15.11.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/11/21635.html
Lena Krull: Rezension zu: Miriam Rieger: Der Teufel im Pfarrhaus. Gespenster, Geisterglaube und Besessenheit im Luthertum der Frühen Neuzeit. Stuttgart 2011, in: H-Soz-u-Kult, 14.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-138
Peter-Michael Hahn: Rezension zu: Jörn Sack: Friedrich der Große und Jean-Jacques Rosseau – Eine verfehlte Beziehung und die Folgen. Zugleich ein Essay über den vernünftigen und den künftigen Staat. Berlin 2011, in: H-Soz-u-Kult, 14.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-135
Dieter Weiß: Rezension zu: Josef Johannes Schmid: Friedrich der Große. Das Personenlexikon. Mainz 2012, in: sehepunkte 12 (2012), Nr. 11, 15.11.2012
http://www.sehepunkte.de/2012/11/20987.html
Wolfgang Wüst: Rezension zu: Johannes Staudenmaier: Gute Policey in Hochstift und Stadt Bamberg. Normgebung, Herrschaftspraxis und Machtbeziehungen vor dem Dreißigjährigen Krieg (Studien zu Policey und Policeywissenschaft). Frankfurt a.M. 2012, in: ZLBG, 13.11.2012
http://www.kbl.badw-muenchen.de/zblg-online/rezension_2369.html
Peter-Michael Hahn: Rezension zu: Matthias Steinbach (Hrsg.): Kartoffeln mit Flöte. Friedrich der Große – Stimmen, Gegenstimmen, Anekdotisches. Stuttgart 2011, in: H-Soz-u-Kult, 14.11.2012
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2012-4-135


