aussichten Nr. 11 / REVOPO Nr. 1 [17.08.2011]: Bibliographie › Quellen › Gedruckte Quellen

Adler, Hans (Hrsg.): Literarische Geheimberichte. Protokolle der Metternich-Agenten. 2 Bde. Köln 1977-1981. Bergsträßer, Ludwig (Hrsg.): Der politische Katholizismus. Dokumente seiner Entwicklung (=Der deutsche Staatsgedanke Reihe 2: Die Parteien und der Staat Bd. 3). 2 Bde. München 1921-23. ND Hildesheim 1976. Bibl, Viktor: Metternich in neuer Beleuchtung Sein geheimer Briefwechsel mit dem bayerischen Staatsminister Wrede. Nach [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1733/

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FES: Portal Breslauer Arbeiterbewegung

http://library.fes.de/breslau Deutschsprachige Materialien, die in der Universitätsbibliothek Wroclaw und in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung lagern, sind digitalisiert und ins Netz gestellt. Technisch verbleiben die Quellen auf den Servern der jeweiligen Heimatbibliotheken, werden allerdings virtuell in einem Portal zusammengeführt.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1730/

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Lexikon zur Computergeschichte: CGA

Der 1981 von IBM auf den Markt gebrachte Color Graphics Adapter Standard (kurz: CGA) beherrschte bei 16 KB Grafikspeicher bis zu 640×200 Auflösung. Diese Maximalauflösung konnte nur bei 2 Farben erreicht werden. Bei geringerer Auflösubg konnten bis zu 16 Farben gleichzeitig dargestellt werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1728/

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Lexikon zur Computergeschichte: EGA

Der 1984 von IBM eingeführte Enhanced Graphics Adapter Standard (kurz: EGA) löste den vorhergegangenen CGA-Standard ab und ermöglichte das gleichzeitige Darstellen von 16 Farben aus einer Palette von insgesamt 64 Farben bei einer Bildschirmauflösung von max. 800×600. Die Karten verfügten über 64 KB Grafikspeicher und konnten bis zu 256 KB Grafikspeicher erweitert werden.

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1724/

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›Trotz Ignoranz der Mehrheit‹. Ein Plädoyer für den Fortbestand eines vermeintlich anonymen Internet

http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,778988,00.html Die Diskussion um einen Klarnamenszwang im Netz gehört zwar schon nicht mehr zum Tagesgeschehen; trotzdem erscheint es umso wichtiger, die Problematik des staatlichen Zugriffs auf die informationelle Selbstbestimmung aktuell zu halten. Es sei vorab gestattet, an dieser Stelle mit einigen Ammenmärchen aufzuräumen. 1. Eine Anonymität im Netz gibt es nicht! Es ist an der [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1717/

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SPAM of the day: Gekaufte Rezensionen

Die PR-Fuzzis werden auch immer unverschämter: Heute landete in meiner Mailbox ein Aufruf, gegen Bezahlung eine Rezension für ein vermutlich einschlägiges Werk mit dem Titel «Der PreSales Marketing Kundenmagnet» zu verfassen. Initiator dieser unappetitlichen Aktion ist ein gewisser Robert Nabenhauer von der Firma «Nabenhauer Consulting» in Steinach. Mal abgesehen davon, dass die ungefragte Zusendung von [...]

Quelle: http://weblog.hist.net/archives/5669

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Ausschreibung Geschichtswettbewerb für Jugendliche

Das Thema des fünften nationalen Geschichtswettbewerbs für Jugendliche lautet: ORTE? GESCHICHTE? GESCHICHTEN!

Wir gehen täglich an Orten vorbei, die uns selbstverständlich sind. Aber auch diese Plätze erzählen von Geschichte. Sie könnten zahllose Geschichten ausplaudern. HISTORIA möchte dazu anregen, diese Geschichten zu untersuchen und festzuhalten.

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Quelle: http://www.infoclio.ch/de/node/24434

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aussichten Nr. 10 [14.08.2011]: studiosa. Links für das Geschichtsstudium

Zweitpublikation von links.andreashofmann.eu Das Angebot wurde in seiner ausführlichen Form erstmals als “Linkliste für das Studium der Geschichte” von Andreas C. Hofmann im Jahre 2004 für die Internetpräsenz der Fachschaft Geschichte der LMU München erstellt. Grundlage war das Kursbuch Geschichte. Tipps und Regeln für wissenschaftliches Arbeiten von Nils Freytag und Wolfgang Piereth, welches die für [...]

Quelle: http://www.einsichten-online.de/2011/08/1689/

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