IG LektorInnen zu untragbaren Aussagen des Rekorats der Uni Wien
Tagung “Offene Archive?” Auf H-Soz-u-Kult
Seit dieser Woche befindet sich unsere Tagung “Offene Archive?” nun auch in der Terminliste der H-Soz-u-Kult-Seite. Man findet sie unter dem Link http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=19277&count=2&recno=1&sort=datum&order=down¤t=1&search=Offene+Archive.
Fundstück
In der Welt schreibt Hannes Stein über die Singularität des Holocaust. Lesenswert!
Mit Dank an Jan L. für den Link.
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2012/05/fundstuck_21.html
Fundstück
In der Welt schreibt Hannes Stein über die Singularität des Holocaust. Lesenswert!
Mit Dank an Jan L. für den Link.
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2012/05/fundstuck_21.html
Das erste deutschsprachige Open Peer Review-Buchprojekt: historyblogosphere.org
We proudly present: http://historyblogosphere.org. Der Call for Papers für das erste deutschsprachige Open Peer Review-Buchprojekt gemeinsam mit Peter Haber von hist.net, der Plattform für Digitale Geschichtswissenschaft, wurde am 16.5. veröffentlicht. Abstracts mit ca. 2.500 Zeichen Umfang für einen Beitrag können bis zum 15. Juni 2012 bei info@historyblogosphere.org eingereicht werden!
Der Call in voller Länge:
Das Medium Blog oder Weblog ist in den Geschichtswissenschaften angekommen: Historische Museen, Geschichtsdozierende, lokale Geschichtsvereine – in allen Bereichen des geschichtswissenschaftlichen Feldes wird gebloggt. Doch während im angelsächsischen Raum ein wissenschaftlicher Blog bereits zum persönlichen Portfolio insbesondere jüngerer Forscher/innen gehört, ist die Akzeptanz im deutschen Sprachraum noch prekär. Blogs werden als Teil der wissenschaftlichen Kommunikation bzw. des wissenschaftlichen Arbeitens noch nicht angemessen anerkannt. Das liegt auch daran, dass die Bedeutungen, Anwendungen und Potentiale der geschichtswissenschaftlichen Blogosphäre wenig bekannt sind. Hier setzt «historyblogosphere» an.
Das Buch- und Schreibprojekt «historyblogosphere. Bloggen in den Geschichtswissenschaften» dokumentiert und reflektiert die historische Blogosphäre: Wozu betreibt man als Historiker/in ein Blog? Was sind überhaupt geschichtswissenschaftliche Blogs? Gibt es geschlechtsspezifische Nutzungsformen? Wie schreibt man für ein Blog und wieviel Technikwissen braucht es dafür? Welche Möglichkeiten der Vernetzung gibt es und wozu braucht es diese? Haben Blogs einen wissenschaftlichen Nutzen und welche «Grenzen im Kopf» innerhalb der wissenschaftlichen Community gilt es aufzubrechen? Können Blogs die transnationale bzw. interdisziplinäre Betrachtung historischer Prozesse fördern und aktuelle Fragen in den öffentlichen Diskurs tragen? Wo ist sie, die Geschichte-Blogosphäre und wo ist die Community?
Als ein Novum in der deutschsprachigen Wissenschaftslandschaft entsteht dieses Buch in einem offenen Arbeitsprozess, indem es Tools und Prozesse des Netzes einsetzt und eine kooperative Arbeitsweise in den Entstehungsprozess einbezieht. Insbesondere findet ein Open Peer Review im Netz statt.
Abstracts mit ca. 2.500 Zeichen Umfang für einen Beitrag können bis zum 15. Juni 2012 bei info@historyblogosphere.org eingereicht werden. Die Autor/innen der ausgewählten Beiträge werden anschließend eingeladen, die fertigen Beiträge bis zum 30. September 2012 einzureichen. Danach findet ein Open Peer Review im Netz statt. Die Publikation wird zur Frankfurter Buchmesse im Oktober 2013 in hybrider Form sowohl digital als auch gedruckt beim Oldenbourg Verlag (München) veröffentlicht.
SdK 34: Farming Styles
Quelle: http://feedproxy.google.com/~r/kulturwissenschaften/~3/H8lKj3q8-eo/sdk34
Deutscher Archivtag 2012 (Köln): Informelles Treffen Archive2.0
Die Zukunft der Aufarbeitung
2014 ist das Jahr der historischen Jubiläen und Jahrestage. Vor hundert Jahren begann der Erste Weltkrieg; die Friedliche Revolution jährt sich zum 25. und die EU-Osterweiterung zum 10. Mal. Wie können die Jubiläen gefeiert, welche Themen sollten noch angegangen werden und wie begeht die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur dieses europäische Jahr der Zeitgeschichte?
Im kommenden MONTAGSRADIO 07/2012 sprechen Kaja Wesner und Markus Heidmeier mit Anna Kaminsky, Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, über die bisherigen Themen der Bundesstiftung, ihre zukünftigen Ziele und darüber, welche Relevanz die Arbeit der Bundesstiftung bei den Menschen in Ost und West heute noch hat. Demnächst erscheint hier das komplette Gespräch.
Quelle: http://www.montagsradio.de/2012/05/21/die-zukunft-der-aufarbeitung/