Am 20.11.2023 hat unser Projekt MoBild zur Abschlusstagung „Mobilitätsbildung in der Elementar- und ...
I,3 “Warum erzählst du mir das?”
Jahresbriefe, mit Aristoteles gelesen Johannes Odendahl In gewissen, bürgerlich geprägten Kreisen gi...
Workshop: Was man nicht sieht! Perspektivwechsel durch Comics
Termin: 1.-2. Februar 2024
Ort: Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) Potsdam, Am Neuen Markt 9d, 14467 Potsdam
Organisation: Christine Bartlitz/Sarah Schöttler/Irmgard Zündorf (ZZF); in Kooperation mit Visual History – Online-Nachschlagewerk für die historische Bildforschung
Bettina Köhler, „immertreu“, Ausschnitt, Comic-Plakat (2019) ©
Geschichte ist oft bilderlos. Daher werden Comics und Graphic Novels zunehmend zur visuellen Aufbereitung und Vermittlung historischer Ereignisse eingesetzt. Sie können neue Perspektiven aufzeigen, Bilder kreieren, wo es bisher keine gab, oder vorhandene Abbildungen in ihrer diskriminierenden Narration brechen.
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Quelle: https://visual-history.de/2024/01/05/workshop-was-man-nicht-sieht-perspektivwechsel-durch-comics/
Erste OCR-Sprechstunde im neuen Jahr: 11. Januar zwischen 15 und 16 Uhr
Das Kompetenzzentrum OCR, bestehend aus der UB Tübingen und der UB Mannheim, unterstützt und berät seit drei Jahren bei der Anwendung aktueller Programme zur Texterkennung.
Für einen unkomplizierten Einstieg in das Thema bieten wir für alle Interessierten jeden zweiten Donnerstag im Monat von 15 bis 16 Uhr eine offene OCR-Sprechstunde via Zoom an, in der Sie Ihre Fragen rund um das Thema automatisierte Texterkennung stellen können.
Die nächste Sprechstunde findet am Donnerstag, dem 11. Januar 2024 statt.
Sie können dem Meeting ohne vorherige Anmeldung unter folgendem Link beitreten: https://ocr-bw.bib.uni-mannheim.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20440
3. Januar 1624: Eine Neutralität, die der Landesherrschaft schadet
Im Krieg suchten einige Reichsstände immer wieder den Weg in die Neutralität. So dachten sie, ohne ...
Rezension: Shlomo Venecia – Inside the Gas Chambers. Eight Months in the Sonderkommando of Auschwitz
Shlomo Venecia - Inside the Gas Chambers. Eight Months in the Sonderkommando of Auschwitz (Hörbuch)
Der Holocaust gehört zu den historischen Ereignissen, die man wohl als die am weitesten bekannte und theoretisch best erforschte betrachten dürfte. Trotzdem ist das Wissen über den industriellen Massenmord an den Juden Europas erstaunlich dünn und oberflächlich, was selbst eigentlich versierten Menschen immer wieder klar wird, wenn sie sich den Details des grausigen Geschehens stellen. Angesichts der steigenden Zahlen von Holocaust-Relativierung und Holocaust-Leugnung ist gerade diese Auseinandersetzung immer wieder geboten, und aus historischer Perspektive schon alleine deswegen interessant, weil das Geschehen des singulären Ereignisses meist nur abstrakt bekannt ist. Sechs Millionen tote Juden - eine, wie das Vorwort feststellt, eher konservative Schätzung - sind eine Statistik. Weder die Schicksale dahinter noch die Abläufe des Massenmords werden dahinter sichtbar. Ein Mosaikstein dieser Abläufe ist die Arbeit der Sonderkommandos, der jüdischen Arbeiter, die die Drecksarbeit erledigten. Shlomo Venecia, italienisch-stämmiger Jude aus Griechenland, ist einer der wenigen Überlebenden der Sonderkommandos. Dieses Buch erzählt seine Geschichte.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2024/01/rezension-shlomo-venecia-inside-gas_01231034522.html
Miloš Urošević: Kaufmann, Doppelagent und Schmuggler in einer habsburgisch-osmanischen Grenzregion um 1800
von Michael Portmann Der Sandžak Smederevo – eine osmanisch-habsburgische Grenzregion Abbildu...
VH-Empfehlungen der Redakteurinnen aus dem Jahr 2023
Auch Ende des Jahres 2023 haben die Redakteur:innen von Visual History ihre Highlights unter den diesjährigen Beiträgen ausgewählt. Die Auswahl ist genauso bunt und abwechslungsreich wie wir uns das kommende Jahr wünschen.
Annette Vowinckels Höhepunkt aus 2023 war unser Interview mit Sylvia Necker über Bild(un)fälle.
„‚Bildunfälle‘ passieren oft da, wo sich Menschen durch Bilder verletzt fühlen oder fühlen könnten, wo Bildaussagen in falschen Kontexten stehen oder Bilder ad nauseam reproduziert werden, die wir eigentlich nicht brauchen, zum Beispiel von Nazi-Größen. In ihren Statements gelingt es Sylvia Necker, diese Probleme auf anregende, manchmal auch sehr witzige Weise anzusprechen und Auswege aus (scheinbar) verfahrenen Situationen zu finden. Damit geht sie weit über das Beklagen von „Bildunfällen“ hinaus. Der Text sollte zur Pflichtlektüre für angehende Kurator*innen werden.
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Quelle: https://visual-history.de/2024/01/03/vh-empfehlungen-der-redakteurinnen-aus-dem-jahr-2023/
Dynastische und herrschaftliche Legitimierung in der Crónica de el-rei D. João
Monika Aring da Silva Ramos Mauro, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Resumo: No ano de 1385 ...
GAG432: Ein bitteres Heilmittel
Im Jahr 1820 entschließt sich der Wundarzt Johann Gottlieb Benjamin Siegert nach Venezuela auszuwandern, um dort an der Seite von Simón Bolívar die südamerikanische Unabhängigkeitsbewegung zu unterstützen. Er landet schließlich in Angostura und erfindet dort ein bitter schmeckendes Kräutertonikum, das heute weltweit bekannt ist, allerdings nicht als Heilmittel, sondern als Zusatz für Cocktails.
Wir sprechen in der Folge über das Leben von Benjamin Siegert, den langen Weg zur Unabhängigkeit Venezuelas und Richards Lieblingscocktails.
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