Weiter geht es mit den Beschwerdebriefe aus Münchner Archiven – Beschwerdebotschaften über die...
Klein aber fein – Die Sammlung orientalischer Handschriften in der Badischen Landesbibliothek
Von Annika Stello Nur wenige orientalische Handschriften gehören zu der ansonsten recht umfangreiche...
Der Veranstaltungskalender der Geistes- und Sozialwissenschaften „Calenda“ im Überblick Dezember 2023
Willkommen zum Überblick über den internationalen Veranstaltungskalender der Geistes- und Sozialwiss...
Rezension: Eleanor Janega – The Once and Future Sex: Going Medieval on Women’s Roles in Society
Eleanor Janega - The Once and Future Sex: Going Medieval on Women's Roles in Society (Hörbuch)
"Zustände wie im Mittelalter" ist ein geflügeltes Wort, um vage rückständige und unattraktive Zustände zu beschreiben. Dabei wissen wir sehr wenig über diese Epoche und arbeiten oft mit Klischees, die Autoren aus der Renaissance und der Neuzeit prägten, um ihre eigene Zeit in strahlenderem Licht erscheinen zu lassen. Eleanor Janega hat es sich bereits seit Längerem zur Aufgabe gemacht, Fehlvorstellungen über das Mittelalter zu korrigieren. Auf ihrem Blog "Going Medieval" veröffentlicht sie immer wieder solche Betrachtungen. Nun liegt ein Buch von ihr vor, in dem sie die Rollenbilder von Frauen im Mittelalter untersucht - ihre ideengeschichtlichen Ursprünge, die Schönheitsideale, Sexualität, Arbeitswelt und natürlich die Frage, warum uns das alles heute überhaupt noch interessieren sollte.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2023/12/rezension-eleanor-janega-once-and_01164547169.html
BildGeschichte #27a: Napoleon in Potsdam und Berlin. Zu den Aufzeichnungen des preußischen Kammerdieners Tamanti – revidierte Edition
Jürgen Luh (RECS) ...
Von Katzen und Kommunikation. Ein Beispiel aus der Lehre zu den ,Digital Humanities‘
Manuel Kamenzin stellt in diesem Beitrag das Erstellen von Social Media Bots als Arbeitsbeispiel in ...
Lesben unter Observation der Staatssicherheit
In der Öffentlichkeit kriminalisiert und von der Staatssicherheit noch in den 1980er Jahren überwach...
Wanted: Frauenliebende Frauen im deutschen Südwesten – auf der Suche nach lesbischen Zeitzeug*innen
Studierendenbeitrag von Kristine Karle und Paula Foertsch, Studierende an der Universität Freiburg Z...
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) | Digitale Proveneinzforschung im Datenkompetenzzentrum SODa | vorauss. 36 Monate mit Vollzeit E 13 TV-L HU
Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (m/w/d) – vorauss. mit Vollzeit E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung, befr. für 36 Monate) an der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (Humboldt-Universität zu Berlin, ZI Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik)
Wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen und Universitäten sind bedeutende Infrastrukturen. Ihre vielfältigen Potentiale für Forschung, Lehre und Transfer können jedoch erst ausgeschöpft werden, wenn die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal genutzt werden. Die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (KUS), die am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt ist, entwickelt mit dem Verbundprojekt “SODa – Sammlungen Objekte Datenkompetenzen” ein Datenkompetenzzentrum, an dem für die Forschung in und mit wissenschaftlichen Sammlungen notwendige Datenkompetenzen transdisziplinär und praxisbezogen vermittelt und weiterentwickelt werden.
Aufgabengebiet „Fachexpertise Digitale Provenienzforschung“:
- Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für die Digitale Provenienzforschung in wissenschaftlichen Sammlungen
- Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für das Modellieren, Strukturieren, Standardisieren, Anreichern und globale Vernetzen unter Berücksichtigung so genannter FAIR-Prinzipien für Forschungsdaten mit dem Ziel der Etablierung von Standards zur Dokumentation, Archivierung und Publizierung der Provenienz von Objekten
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20383
2 Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*innen (m/w/d) | Fachexpertise Erschließung im Datenkompetenzzentrum SODa | vorauss. 36 Monate mit Vollzeit E 13 TV-L HU
Zwei Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*innen (m/w/d) – vorauss. mit Vollzeit E 13 TV-L HU (Drittmittelfinanzierung, befr. für 36 Monate) an der Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (Humboldt-Universität zu Berlin, ZI Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik)
Wissenschaftliche Sammlungen an Hochschulen und Universitäten sind bedeutende Infrastrukturen. Ihre vielfältigen Potentiale für Forschung, Lehre und Transfer können jedoch erst ausgeschöpft werden, wenn die Möglichkeiten der Digitalisierung optimal genutzt werden. Die Koordinierungsstelle für wissenschaftliche Universitätssammlungen in Deutschland (KUS), die am Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin angesiedelt ist, entwickelt mit dem Verbundprojekt “SODa – Sammlungen Objekte Datenkompetenzen” ein Datenkompetenzzentrum, an dem für die Forschung in und mit wissenschaftlichen Sammlungen notwendige Datenkompetenzen transdisziplinär und praxisbezogen vermittelt und weiterentwickelt werden.
Aufgabengebiet „Fachexpertise Erschließung“:
- Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für das wissenschaftliche Erschließen und Herstellen von in der Forschung nutzbaren digitalen Reproduktionen von Objekten wissenschaftlicher Sammlungen sowie für die systematische Digitalisierung und Katalogisierung
- Forschung zu anwendbaren Verfahren, Methoden und Standards für das Modellieren, Strukturieren, Standardisieren, Anreichern und globale Vernetzen unter Berücksichtigung so genannter FAIR-Prinzipien für Forschungsdaten mit dem Ziel, die wissenschaftliche Sammlungserschließung durch die Erstellung von Konzepten voranzutreiben
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=20380