Ich lebe nun schon eine Weile im Ruhrgebiet, was nicht schwerfiel, denn die Leute hier machen es ein...
Digitale Faksimiles oder: grafische Annotation – Teil 1: Einführung
Faksimile, das. Wortart: Substantiv, Neutrum. […] Bedeutung: mit einem Original in Größe und Ausfüh...
Quelle: https://aku.hypotheses.org/2700
readme.txt: Nation, Militär und Gesellschaft – Die französische Nationalgarde in Rennes, Lyon und Paris, 1814–1848
Lesen, Schreiben und Publizieren sind die Essenz von „Geisteswissenschaften als Beruf“. In der Rubr...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/11465
GAG368: Wie das Jod ins Salz kam
Die Zugabe von Jod in unserem Speisesalz zählt zu den erfolgreichsten Gesundheitsmaßnahmen überhaupt. Zu verdanken haben wir das drei Schweizer Landärzten. Denn die Schweiz war besonders betroffen vom Jodmangel und seinen Folgen: Kropf und Kretinismus.
Wir sprechen in der Folge über Salz, warum es lange Zeit eines der wichtigsten Handelsgüter war, die ersten Pipelines der Geschichte und warum es heute bayerischen Wald in Österreich gibt.
Literatur
- Jonah Goodman im Magazin des Tagesanzeigers: Wie drei heldenhafte Ärzte die Schweiz vom Kropf erlösten
- Pascal Germann: Wie kam das Jod ins Salz, Schweizer Zeitschrift für Ernährungsmedizin 5/2017
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Rezension: Andrei Soldatov – The New Nobility: The Restoration of Russia’s Security State and the Enduring Legacy of the KGB
Andrei Soldatov - The New Nobility: The Restoration of Russia's Security State and the Enduring Legacy of the KGB (Hörbuch)
Der russische FSB genießt einen schier legendären Ruf, der zu guten Teilen auf einer langen Traditionslinie beruht: der gefürchtete zaristische Geheimdienst stellte sich nach 1917 lückenlos als NKWD in die Dienste der kommunistischen Diktatur und wurde bald darauf in den KGB umstrukturiert, der nicht nur ein Repertoire an Antagonisten für James Bond zu stellen wusste, sondern auch für das Funktionieren der Diktatur unabdingbar war. Über 200.000 hauptamtliche Mitarbeiter*innen und vermutlich Millionen Zuträger*innen schufen den Polizeistaat der Sowjetunion. Unter Jelzin gab es Versuche, den KGB zu entmachten und demokratischer Kontrolle zu erstellen. Doch bald waren diese beendet, und 2000 übernahm mit Wladimir Putin der ehemalige Chef des nun in FSB umbenannten Geheimdiensts das höchste Amt im Staat. Er belohnte seine Weggefährten fürstlich: ein neuer Adel entstand, der dem vorliegenden Buch von Andrei Soldatov den Namen gegeben hat.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2022/10/rezension-andrei-soldatov-new-nobility.html
Zwei W2–Professuren (w/m/d) im KreativInstitut.OWL
Im KreativInstitut.OWL sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende bis zum 31.12.2026 befristete, in der Fakultät für Kulturwissenschaften (ZenMEM) angesiedelte Forschungsprofessuren zu besetzen:
W 2 – Universitätsprofessur (w/m/d) für Digitale Methoden der Musik- und Medienedition – Kennziffer 5493
Gesucht wird eine Persönlichkeit, die durch transferorientierte digitale Forschung im Bereich Musik/Medien/Edition neue Musik- und Medienpraxen wirksam unterstützt. Die Forschungsprofessur erschließt musikkulturelle und musikwissenschaftliche Gegenstände in innovativer Weise für die Kultur-/ Kreativwirtschaft, für wissenschaftliche und pädagogische Kontexte sowie für Nutzungen in GLAM-Institutionen. Ihr weiter Gegenstandsbereich reicht z. B. von der Pop- und elektronischen Musik über Film, Performance und Netzkultur bis hin zur Produktionspraxis etwa in Musiktheater, Orchester- und Kammermusik. Im Fokus steht die Entwicklung neuer Geschäftsbereiche und Distributionsmodi.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18502
Zwei W2–Professuren (w/m/d) im KreativInstitut.OWL
Im KreativInstitut.OWL sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende bis zum 31.12.2026 befristete, in der Fakultät für Kulturwissenschaften (ZenMEM) angesiedelte Forschungsprofessuren zu besetzen:
W 2 – Universitätsprofessur (w/m/d) für Digitale Methoden der Musik- und Medienedition – Kennziffer 5493
Gesucht wird eine Persönlichkeit, die durch transferorientierte digitale Forschung im Bereich Musik/Medien/Edition neue Musik- und Medienpraxen wirksam unterstützt. Die Forschungsprofessur erschließt musikkulturelle und musikwissenschaftliche Gegenstände in innovativer Weise für die Kultur-/ Kreativwirtschaft, für wissenschaftliche und pädagogische Kontexte sowie für Nutzungen in GLAM-Institutionen. Ihr weiter Gegenstandsbereich reicht z. B. von der Pop- und elektronischen Musik über Film, Performance und Netzkultur bis hin zur Produktionspraxis etwa in Musiktheater, Orchester- und Kammermusik. Im Fokus steht die Entwicklung neuer Geschäftsbereiche und Distributionsmodi.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18502
Naše dvě otázky o smyslu české existence. Unsere zwei Fragen über den Sinn der tschechischen Existenz.
Wenn wir aus heutiger Sicht auf den tschechischen Nationalismus der Wiedergeburtszeit rational und i...
Gut zu wissen: Wie man bei google-books die Freischaltung von Büchern beantragen kann
… verrät ein Artikel bei Archivalia. Ob dem Antrag entsprochen wird, steht freilich auf einem anderen Blatt. Allerdings begegnet man ja schon hin und wieder Titeln, bei denen man sich ob des Alters fragt, warum einem nur eine „snippet-Ansicht“ zugestanden wird.
Mittelniederdeutsche Inkunabeln digital
Archivalia berichtete kritisch zum Start eines Projektes an der Uni Münster, doch die Sache scheint nun Fahrt aufzunehmen, worauf nun ein Kommentar hinweist.
https://archivalia.hypotheses.org/155554#comment-112799
Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/10/11/mittelniederdeutsche-inkunabeln-digital/