Marco Jandl Im Zuge eines Projekts an der Universität Graz erforschten Lehrende gemeinsam mit Studie...
Quelle: https://gwd.hypotheses.org/594
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
Marco Jandl Im Zuge eines Projekts an der Universität Graz erforschten Lehrende gemeinsam mit Studie...
Quelle: https://gwd.hypotheses.org/594
In der Landschaftsbibliothek findet sich in der Abteilung der Raritäten eine dünne, 12-seitige Brosc...
Körper sind in der Bibel eine Art Projektionsfläche, mit deren Hilfe ganz verschiedene Anliegen tran...
Seit 1979 ist der weltberühmte Roman "Im Westen nichts Neues" nicht mehr verfilmt worden. Zuvor war der Stoff 1930 in einer oscarprämierten und mindestens ebenso berühmten (wenngleich in meinen Augen völlig überschätzten) Version verfilmt worden. Nun hat sich Edward Berger des Stoffes angenommen und für Netflix mit einem Budget von immerhin 16 Millionen Euro verfilmt. Dafür bekommt man eine Folge "House of the Dragon" und immerhin rund 57 Minuten "Herr der Ringe - Die Ringe der Macht". Aber für eine deutsche Produktion ist das ein ordentliches Preisschild, und die Produzierenden gehen auch entsprechend hausieren. Der Film ist der deutsche Beitrag für die Oscar-Verleihung, und niemand macht einen Hehl daraus, dass man den Auslandsfilm-Oscar gewinnen möchte. Darin liegt auch der Grund, dass der Netflix-Film in Deutschland in ausgewählten Kinos läuft - was mir wiederum die Chance gegeben hat, ihn zusammen mit rund 140 Schüler*innen im eigens reservierten Kinosaal anzusehen. Es ist eine Erfahrung, auf die ich lieber verzichtet hätte.
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2022/10/bei-netflix-nichts-neues.html
Im Rahmen meiner Masterarbeit, in der Aussagen der Zeug*innen in den Hexenprozessen im kurkölnischen...
Von Marc Eric Mitzscherling Spielen Orden heute eher nur noch eine marginale Begleiterscheinung bei ...
Die Deutsche Gesellschaft für Photographie und die Deutsche Börse Photography Foundation schreiben erneut gemeinsam die beiden Preise „Thinking Photography. DGPh-Forschungspreis“ und „Writing Photography. DGPh-Preis für innovative Publizistik“ aus. Die Auszeichnungen werden alle zwei Jahre vergeben.
Teaser DGPh-Forschungspreis. Website Deutsche Gesellschaft für Photographie (DGPh)
Der „Thinking Photography. DGPh-Forschungspreis“ zeichnet wissenschaftliche Arbeiten aus dem Gebiet der Fototheorie und -geschichte aus und würdigt geistes-, kultur- und sozialwissenschaftliche Ansätze, die einen außergewöhnlichen Beitrag zur Fotografieforschung leisten. Er kann neben Qualifikationsarbeiten (Master, Diplomarbeiten oder Dissertationen) auch für andere eigenständige Publikationen verliehen werden, mit denen eine Erweiterung der Forschungsperspektiven auf das Medium Fotografie verknüpft ist. Eingereicht werden können publizierte oder unpublizierte Texte aus den letzten zwei Jahren.
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Quelle: https://visual-history.de/2022/10/13/ausschreibung-thinking-photography-writing-photography/
Japanese Americans invoked their own experiences of incarceration at Fort Sill to highlight the history of racism, colonialism, and trauma.
The post “Never Again is Now:” Japanese American Protest at Fort Sill appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/10-2022-7/fort-still-activism/
In ihrer Autobiographie 1958 beschreibt die deutsch-jüdische Künstlerin Lea Grundig, wie sie in der ...
Die Dillenburger Stadtkirche hat eine über 500jährige Geschichte: Bereits 1491 erfolgte ihre Weihe. ...