Im Gegensatz zum Korsett von BA- oder MA-Curricula bietet das Dissertationsstudium Raum, eigenen For...
Gründung von e-editiones
Der Verein e-editiones (in Gründung) ist ein internationaler Zusammenschluss zwischen
kleineren und grösseren Editionsunternehmungen, Gedächtnisinstitutionen und
Einzelforschenden. Ziel ist die Förderung offener Standards und darauf basierender
freier Software für digitale Editionen.
Während digitale Editionen sich strukturell und inhaltlich erheblich voneinander
unterscheiden können, gibt es doch weitgehende Überschneidungen in Bezug auf die
technische Basisfunktionalität, die jede Edition anbieten muss. Ausgangspunkt für die
Initiatoren des Vereins ist die gemeinsame Nutzung von TEI Publisher – ursprünglich
hervorgegangen aus einem Vorhaben der TEI Community. Dieser erlaubt es Editionen,
sich nach dem Baukastenprinzip aus vorgefertigten Bausteinen zu bedienen.
Solche Software braucht jedoch den beständigen Austausch zwischen den Entwickelnden
und den Benutzenden, welche die fachlichen Anforderungen ihrer jeweiligen
Editionsprojekte kennen und einbringen. Der Verein möchte diesen
Informationsaustausch sowie die Kommunikation zwischen den Editionsprojekten selbst
auf feste Beine stellen.
[...]
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=13474
Ego-Dokumentation in Zeiten plötzlich digitaler Lehre – Teil 2 : Skypen, reden, telefonieren bis (fast) ein Lehrkonzept steht
Heute sollten eigentlich meine ersten Seminarsitzungen stattfinden. Schließlich war an der...
Präsenzfreies Sommersemester 2020 (4): Leitfragen und Grundsätze bei der Konzeption meiner digitalen Veranstaltungen
Ab der kommenden Woche sollen nun auch an meiner Universität präsenzfreie Lehrveranstaltun...
Die Ephrussis am Schottengymnasium
In unmittelbarer Nachbarschaft des Schottenstifts, an der Ecke Universitätsring/Schottengasse, ...
Flucht und Asyl – historisch betrachtet. Warum ein polnischsprachiger Ingenieur zwei Jahre und ein anderer zwanzig Jahre auf die französische Niederlassungserlaubnis warten musste… und was das (vielleicht) mit heute zu tun hat
Übersendung der Niederlassungserlaubnis für François Alexandre d’O., 20.06.18...
AEDiL – AutoEthnographische Forschung zu digitaler Lehre und deren Begleitung
Die hier vorgestellte Projektskizze ist das Ergebnis einer losen Idee, die über Twitter zu eine...
Wie Weltordnungen sterben
Krisen, wie auch die Corona-Krise, schaffen für gewöhnlich keine neuen Umstände. Damit enttäuschen sie auch regelmäßig verhinderte Revolutionäre von links wie rechts, die darauf hoffen, dass nun endlich alle einsehen werden, was sie selbst schon immer wussten. Im Angesicht von Corona haben gerade vor allem die Hoffnungsträger auf der Linken Konjunktur, die glauben, den Schwanengesang des Kapitalismus zu erleben. Sie werden enttäuscht werden, wie sie immer enttäuscht werden, schon allein, weil sie in jeder Krise den Abgesang des Kapitalismus erkennen. Gleiches gilt auch für die Untergangspropheten von rechts: Die Mehrheit für die Ethno-Diktatur, sie wird auch mit Corona nicht kommen. Das sind die guten Nachrichten. Gleichzeitig beschleunigen Krisen aber jene Entwicklungen, die, die bereits seit längerem vor sich hingären. Meine These ist, dass wir gerade den endgültigen Abschied von der liberalen Nachkriegs-Weltordnung miterleben - und dass es instruktiv ist, sich das Sterben der ersten liberalen Weltordnung anzusehen, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie so etwas geschieht.
[...]
Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2020/04/wie-weltordnungen-sterben.html
Witness Auschwitz? How VR is changing Testimony
A change in the culture of remembrance towards a digital-somatic phase is to be expected through immersive media such as "Witness Auschwitz"
The post Witness Auschwitz? How VR is changing Testimony appeared first on Public History Weekly.
Quelle: https://public-history-weekly.degruyter.com/8-2020-4/witness-auschwitz-vr/
Schauspiel in Corona-Zeiten: Theater ohne Bühne
Leider geschlossen! Theater spielt sich normalerweise auf der Bühne und im besten Fall vor ausv...