Helmut Lethen: Der Schatten des Fotografen

Lethen_Schatten

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Auf H-Soz-u-Kult bespricht Annette Vowinckel die Sammlung von Essays von Helmut Lethen, bei denen es u.a. um das scheinbar idyllische Bild der Minensucherin geht, um die Geschichte hinter Dorothea Langes ikonischer Fotografie der „Migrant Mother“ von 1936 oder auch um die in der Sowjetunion produzierte „Unterwäsche, die kratzte, verrutschte, verführte, manchmal auch vererbt wurde“ – eine Beschreibung, die neugierig macht.

H. Lethen: Der Schatten des Fotografen (Annette Vowinckel), H-Soz-u-Kult, 29. April 2014

Helmut Lethens Buch „Der Schatten des Fotografen“ wurde in diesem Jahr mit dem Preis der Leipziger Buchmesse in der Sparte Sachbuch/Essayistik ausgezeichnet.

Quelle: http://www.visual-history.de/2014/05/14/helmut-lethen-der-schatten-des-fotografen/

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„Westliche Presse bei der Aufdeckung der Operation Gold“

Altglienicke, 24. April 1956: Westliche Fotografen werden nach Ost-Berlin bestellt, um dort die Aufdeckung der Spionageaktion der CIA „Operation Gold“ zu dokumentieren.

Altglienicke, 24. April 1956: Westliche Fotografen werden nach Ost-Berlin bestellt, um dort die Aufdeckung der Spionageaktion der CIA „Operation Gold“ zu dokumentieren. Foto: Bundesarchiv, Bild 183-37695-0048 / CC-BY-SA

 

Zum Hintergrund:

Das Bild wurde vom Allgemeinen Deutschen Nachrichtendienst (ADN) am 25.4.1956 mit folgendem Text verbreitet:

„Zentralbild/Kollektiv, 25.4.

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Quelle: https://www.visual-history.de/2013/12/05/386/

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