Scriptores rerum Germanicarum – frühneuzeitliche Vorläufer der MGH

Nach der Kompilation von Asher 1843 hat Wikisource Digitalisate zu den von ihm aufgeführten frühneuzeitlichen Quellensammlungen, die den Titel Scriptores rerum Germanicarum trugen, zusammengestellt.  Klammert man die MGH und die nicht existente Sammlung von Reineck aus, bleiben 20 Sammlungen, von denen sieben mehr als eine Auflage erlebten. Fast alle neueren Sammlungen stehen online wenigstens in […]

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Übersetzungsleistungen von Diplomatie und Medien im vormodernen Friedensprozess

Eine Zwischenbilanz ihrer Arbeit zogen die Forscherinnen und Forscher des BMBF-geförderten Augsburg-Mainz-Stuttgart-Verbundprojekts “Übersetzungsleistungen von Diplomatie und Medien im vormodernen Friedensprozess” jüngst am Institut für Europäische Kulturgeschichte der Universität Augsburg, meldet der idw.

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Early Modern Thought Online als Nachweisinstrument zu Digitalisaten

“Die Datenbank “Early Modern Thought Online” (EMTO) eröffnet den Zugang zu ca. 13.500 digitalen Quellentexten aus der Philosophie der frühen Neuzeit und verwandten Disziplinen wie der Wissenschafts- oder Kirchengeschichte, die von Bibliotheken in Europa und Übersee zur Verfügung gestellt werden. Zur Zeit bietet EMTO vor allem Links zu externen Ressourcen.”  Leider erfährt man nicht, was […]

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Recensio.net – Rezensionsplattform für die europäische Geschichtswissenschaft

Recensio.net bringt die gedruckten Rezensionsteile geschichtswissenschaftlicher Zeitschriften (aus der ersten Reihe ist leider keine dabei) ins Netz und ermöglicht es, Monographien, Aufsätze und Internetressourcen vorzustellen und zu kommentieren. Ob dieses Konzept hinsichtlich der Beteiligung aufgeht, mag man – nicht zuletzt angesichts des ausbleibenden Feedbacks in diesem Weblog (derzeit nur Spam in den Kommentaren) – bezweifeln. […]

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Cranach in Paris

Das Musée du Luxembourg in Paris präsentiert anlässlich seiner Neueröffnung Cranach und seine Zeit (9. Februar bis 22. Mai 2011). Eine kleine virtuelle Ausstellung führt in die Zeit des Renaissancekünstlers ein. Allerdings fragt man sich, ob angesichts eines so großen Aufwands es nicht möglich gewesen wäre, die Überschriften der deutschen Version in korrektem Deutsch zu […]

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