Stellenausschreibung: Applikationsentwickler*in II, 75%

via Christian von Zimmermann

An der Forschungsstelle Jeremias Gotthelf der Universität Bern wird im Rahmen der Umsetzung der digitalen Historisch-kritischen Gesamtausgabe der Werke und Briefe von Jeremias Gotthelf (dHKG) zum 1. Januar 2019 befristet auf zwei Jahre die Stelle einer bzw. eines Applikationsentwickler*in II ausgeschrieben.         
Die dHKG wird in Zusammenarbeit mit dem Projekt Nationale Infrastruktur für Editionen – Infrastructure nationale pour les éditions (NIE – INE) an der Universität Basel und der Hochschule der Künste in Bern umgesetzt.

Aufgaben:

(a) Zusammenarbeit von Forschungsstelle (Bern) und NIE-INE (Basel), 50%

      Entwicklung eines Konvertierungsskriptes für den Export der spezifischen XML-TEI-Daten des Projektes zu RDF (und umgekehrt).



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10749

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RIDE 9 veröffentlicht – Rezensionen digitaler Textsammlungen und Korpora

Wir freuen uns, die neunte Ausgabe des Rezensionsjournal RIDE, das seit 2014 vom Institut für Dokumentologie und Editorik (IDE) herausgegeben wird, ankündigen zu können. Die aktuelle Ausgabe enthält fünf Rezensionen (zwei auf Englisch, drei auf Deutsch), in denen Digitale Textsammlungen und Korpora aus verschiedenen Teilbereichen der Digital Humanities kritisch besprochen werden. Darüber hinaus beleuchtet ein Editorial Inhalte und zentrale Aspekte der Rezensionen.

Folgende Beiträge sind in Band 9 enthalten:

Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10712

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Vorstellung der DARIAH DH-Award-PreisträgerInnen 2018: Gernot Howanitz

Mit dem DARIAH-DE DH-Award wurde dieses Jahr Gernot Howanitz ausgezeichnet. Der DARIAH-DE DH-AWARD fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.

Gernot Howanitz hat russische Literaturwissenschaft und angewandte Informatik in Salzburg, Moskau und Prag studiert. 2017 promovierte er an der Universität Passau über (Selbst-)Inszenierungen russischer Autorinnen und Autoren im Internet; zur Zeit bereitet er ein Habilitationsprojekt über den polnischen Positivismus vor.Forschungsschwerpunkte sind russische, tschechische und polnische Literatur von 1850 bis heute, (Auto-)Biographietheorie, Erinnerungskulturen, Rezeptionstheorien, Neue Medien und Digital Humanities.

Worum geht es in Ihrem Projekt?



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10532

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Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen im SNF-Projekt «Online-Edition der Rezensionen und Briefe Albrecht von Hallers»

via Bernhard Metz

An der Universität Bern sind zum 1. Mai 2019 für die Dauer von bis zu fünf Jahren
zwei bis drei Stellen (40-80%-Anstellungsgrad)
als

wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im SNF-Projekt 10FE15_157963:
«Online-Edition der Rezensionen und Briefe Albrecht von Hallers.

Expertise und Kommunikation in der entstehenden Scientific Community» zu besetzen. Als interdisziplinäres Forschungsprojekt verteilen sich diese auf das Historische Institut (Prof. Dr. André Holenstein), das Institut für Medizingeschichte (Prof. Dr.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10702

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Vorstellung der DARIAH DH-Award-PreisträgerInnen 2018: Thomas Schmidt

Mit dem DARIAH-DE DH-Award wurde dieses Jahr Thomas Schmidt ausgezeichnet. Der DARIAH-DE DH-AWARD fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.

Thomas Schmidt hat einen Master of Science in Medieninformatik von der Universität Regensburg. Thema der Masterarbeit: „Gefühl ist alles; Name ist Schall und Rauch.“ – Der Einsatz von Sentiment Analysis in der quantitativen Dramenanalyse.Seit Ende 2017 arbeitet er am Lehrstuhl für Medieninformatik der Universität Regensburg als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seine Forschungsinteressen umfassen Digital Humanities, Information Behavior und Human Computer Interaction.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10527

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RIDE-Preis für die beste Rezension in Band 8

Das Institut für Dokumentologie und Editorik freut sich, die Gewinnerin des dritten RIDE-Preises für die beste Rezension in „RIDE 8 – Digital Text Collections“ bekannt zu geben (http://ride.i-d-e.de/issue-8/). Der Preis in Höhe von 250 Euro wird mit großzügiger Unterstützung der geisteswissenschaftlichen Fakultät der Universität Graz vergeben (mehr Informationen: http://ride.i-d-e.de/reviewers/ride-award-for-best-review/).

Die Jury der Preisvergabe, bestehend aus Peter Stadler (Universität Paderborn), Franz Fischer (Universität zu Köln), Roman Bleier (Universität Graz) und Philipp Steinkrüger (Ruhr-Universität Bochum) – verleiht den Preis diesmal an Susanne Haaf (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften) für die „Rezension der Deutschsprachigen Wikisource“ (https://ride.i-d-e.de/issue-8/wikisource/).

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10695

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Workshop-Bericht „Nicht-lateinische Schriften in multilingualen Umgebungen: Forschungsdaten und Digital Humanities in den Regionalstudien“

Welche Anforderungen und Bedarfe hinsichtlich der Ausgestaltung einer (nationalen) Forschungsdateninfrastruktur bestehen aus Sicht geisteswissenschaftlicher Fächer? Diese Frage wird derzeit – nicht zuletzt auf Initiative des DHd-Verbands –  intensiv diskutiert und in Positionspapieren dokumentiert.[i]

Ein vom BMBF-Forschungsprojekt FDM_OAS-Orient[ii] am 03.07.2018 an der Campusbibliothek der Freien Universität Berlin organisierter Workshop  nahm in diesem Zusammenhang das Thema „Nicht-lateinische Schriften in multilingualen Umgebungen: Forschungsdaten und Digital Humanities in den Regionalstudien“ in den Blick.  27 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, IT-/Daten-Expertinnen und Experten, Bibliothekarinnen und Bibliothekare kamen aus ganz Deutschland[iii] zusammen, um Herausforderungen und Bedarfe der Erstellung, Verarbeitung, Analyse, Archivierung und Nachnutzung von Forschungsdaten in nicht-lateinischen Schriften im allgemeinen sowie vor dem Hintergrund der im Entstehen begriffenen Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) im Besonderen zu diskutieren.

Hauptanliegen des Workshops war es, die verschiedenen Problemstellungen im Umgang mit Daten in nicht-lateinischen Schriften zusammenzutragen und diesbezügliche Bedarfe von Forschungsprojekten zu bündeln. Es gab Gelegenheit, bisherige Erfahrungen mit Software und Originalschrift / nicht-lateinischen Schriften zu teilen und gemeinsam mögliche Lösungsansätze zu skizzieren.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10669

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Vorstellung der DARIAH DH-Award-PreisträgerInnen 2018: quoteSalute

Mit einem DARIAH-DE DH-Award wurde dieses Jahr die Gruppe quoteSalute ausgezeichnet. Der DARIAH-DE DH-AWARD fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.

Foto: Dennis Aquila Beckmann

Worum geht es in Ihrem Projekt?

quoteSalute aggregiert Grußformeln aus verschiedenen frei verfügbaren digitalen Briefeditionen und stellt diese über eine Webseite bereit, von wo aus sie per Knopfdruck in eine E-Mail kopiert werden können. So können inspirierende Grußformeln von historisch interessanten Persönlichkeiten, wie zum Beispiel von Alexander von Humboldt, Fanny Lewald und Jean Paul, ganz einfach für die eigene Korrespondenz genutzt werden. Mit quoteSalutewird daher die editorische Arbeit an digitalen Briefeditionen über den wissenschaftlichen Diskurs hinaus spielerisch in den Alltagskontext des E-Mail-Schreibens integrierbar.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10534

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Bericht: Workshop „Text Reuse und distributionelle Semantik“

Am 16. Und 17. Juli 2018 fand im Kloster Jakobsberg bei Mainz ein Methodenworkshop zum Thema Text Reuse und distributionelle Semantik statt. Am Methodenworkshop nahmen Studierende des Masterstudiengangs „Digitale Methodik in den Geistes- und Kultuwissenschaften“ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, teil, um ihr Wissen im Bereich der NLP zu vertiefen. Der Schwerpunkt des 1,5-tägigen Workshops lag auf dem Ausprobieren und Vergleichen zweier textanalytischen Werkzeuge: TRACER (https://www.etrap.eu/research/tracer/) und DARIAH-DE Topics Explorer (https://dariah-de.github.io/TopicsExplorer/). TRACER ist ein textanalytisches Programm, entwickelt von Marco Büchler innerhalb des eTRAP-Projekts, das es ermöglicht die Verwendung von (auch paraphrasierten) Textpassagen/Sätzen in fremden Texten festzustellen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10627

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Vorstellung der DARIAH DH-Award-PreisträgerInnen 2018: Lisa Brandt

Mit einem DARIAH-DE DH-Award wurde dieses Jahr Lisa Brandt ausgezeichnet. Der DARIAH-DE DH-AWARD fördert NachwuchswissenschaftlerInnen, die in ihren Forschungsvorhaben innovative digitale Ansätze und Methoden einsetzen und so einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Digital Humanities leisten. Im DHd-Blog stellen wir PreisträgerInnen und Projekte in den nächsten Wochen vor.

Quelle: privat

Lisa Brandt begann nach ihrem Abitur zunächst ein Praktikum bei einem Zeitungsverlag in ihrer Heimatstadt und arbeitete später für diesen auf freier Basis redaktionell. Danach machte sie eine Ausbildung als PR-Diplom-Kauffrau in Düsseldorf und arbeitete für verschiedene Agenturen in Köln und Hamburg. Im Anschluss daran entschied sie sich an die Universität Göttingen zu gehen, um dort im Bachelor Deutsche Philologie und Geschichte zu studieren. Seit Februar 2018 ist sie Masterstudentin an der Universität Basel für „Sprache und Kommunikation“.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10523

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