Ringvorlesung in Mainz: Transdisziplinäre Aspekte digitaler Methodik in den Geistes- und Kulturwissenschaften

Wie genau hängt digitale Musikforschung und Renaissance zusammen? Welche Mittel und Wege gibt es Textanalyse zu betreiben? Was ist HistStadt 4D und wie unterstützt es stadt- und baugeschichtliche Forschung? Welche urheberrechtlichen Grenzen haben Text und Data Mining? Was haben Big Data und Ethik miteinander zu tun? Wie wird mit den Methoden der Digital Humanities am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris gearbeitet? Wie kann das Pelagios Tool helfen in den Altertumswissenschaften Linked Data einzusetzen? Was passiert, wenn Kulturdaten öffentlich zur Verfügung stehen? Und wie digital sind die Filmwissenschaften?



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=9726

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Erster internationaler Modellathon „3D-Rekonstruktion“ – Ergebnisse

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Die Arbeitsgruppe „Digitale Rekonstruktion“ (AGDR) des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) hat im Rahmen des Kongresses „Kritik der Digitalen Vernunft“ im März 2018 in Köln den ersten internationalen Modellathon veranstaltet. In dieser Spielart des Hackathons haben sich Studierende eine Woche lang mit der digitale Rekonstruktionsaufgabe „Vermitteln Sie den Teilnehmern der DHd-Jahrestagung eine Vorstellung von der Hofburg in Wien im Bauzustand um 1850“ befasst.

Der Modellathon wurde von verschiedenen Workshops begleitet, bei denen sowohl den studentischen Arbeitsteams als auch interessierten Besuchern eine Einführung in den Gegenstand sowie Grundlagen wissenschaftlicher 3D-Rekonstruktion geboten wurde. Am eigentlich Wettbewerb nahmen 13 Studierende aus Deutschland und der Schweiz teil. Inhaltlich betreut wurde dies durch Dr. Richard Kurdiovsky von der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Quellen wurden freundlicherweise durch die Architektursammlung der Albertina, Wien zur Verfügung gestellt. Der Modellathon wurde von Dr. Sander Münster (TU Dresden), Jonas Christen von der Zürcher Hochschule der Künste sowie Dr.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9706

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Erster internationaler Modellathon „3D-Rekonstruktion“ – Ergebnisse

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Die Arbeitsgruppe „Digitale Rekonstruktion“ (AGDR) des Verbands Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd) hat im Rahmen des Kongresses „Kritik der Digitalen Vernunft“ im März 2018 in Köln den ersten internationalen Modellathon veranstaltet. In dieser Spielart des Hackathons haben sich Studierende eine Woche lang mit der digitale Rekonstruktionsaufgabe „Vermitteln Sie den Teilnehmern der DHd-Jahrestagung eine Vorstellung von der Hofburg in Wien im Bauzustand um 1850“ befasst.

Der Modellathon wurde von verschiedenen Workshops begleitet, bei denen sowohl den studentischen Arbeitsteams als auch interessierten Besuchern eine Einführung in den Gegenstand sowie Grundlagen wissenschaftlicher 3D-Rekonstruktion geboten wurde. Am eigentlich Wettbewerb nahmen 13 Studierende aus Deutschland und der Schweiz teil. Inhaltlich betreut wurde dies durch Dr. Richard Kurdiovsky von der österreichischen Akademie der Wissenschaften, Quellen wurden freundlicherweise durch die Architektursammlung der Albertina, Wien zur Verfügung gestellt. Der Modellathon wurde von Dr. Sander Münster (TU Dresden), Jonas Christen von der Zürcher Hochschule der Künste sowie Dr.

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Ankündigung PARTHENOS Workshop @ESU 2018 und Freie Plätze PARTHENOS Webinar zur Entwicklung von Forschungsfragen

Lost in Isolation?
Dann bewerben Sie sich bis zum 01.05.2018 für den PARTHENOS-Workshop How Research Infrastructures empower eHumanities and eHeritage Research(ers) und lernen Sie, wie Sie mit Hilfe von Forschungsinfrastrukturen Wissen, Daten, Methoden und Tools geisteswissenschaftlicher Forschungsgemeinschaften für Ihre Forschungsprojekte nutzbar machen können.
Binnen 5 Tagen vermittelt Ihnen der Workshop wichtige theoretische Grundlagen zum Forschen mit (digitalen) Forschungsinfrastrukturen im Digital Humanities und Cultural Heritage Bereich. Darüber hinaus bietet er Ihnen die Gelegenheit, zur praktischen Anwendung und Übertragung dieser Grundlagen auf Ihre Forschungsprojekte. Sie lernen, wie Sie während jeder Etappe des Forschungsprozesses (Research Lifecycle) von Forschungsinfrastrukturen profitieren können: bei der Entwicklung von Forschungsfragen, der Planung Ihres Forschungsprojektes, der Datenanalyse und dem Publizieren Ihrer Ergebnisse.
Der einwöchige Workshop findet im Rahmen der Europäischen Sommeruniversität in Digitalen Geisteswissenschaften: Kulturen und Technologien 2018 (ESU 2018), zwischen dem 17.07.-27.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9694

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Digitalisierungsexperten (m/w) (Entgeltgruppe 13 TV-L, Vollzeit)

Die Zentralkustodie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt befristet bis 29.02.2020 für die Abteilung H – Haushalt und Liegenschaften Digitalisierungsexperten (m/w) (Entgeltgruppe 13 TV-L, Vollzeit) für den Aufbau und die Weiterentwicklung einer digitalen Infrastruktur zur Erfassung und Vernetzung universitärer Sammlungen in Zusammenarbeit mit dem Germanischen Nationalmuseum Nürnberg.

Das Aufgabengebiet umfasst u.a.:

Sie sind primär mit den IT-nahen Aufgaben des Projekts „Objekte im Netz“ betraut. Diese umfassen die Weiterentwicklung und Wartung der Erfassungs- und Präsentationssoftware auf Basis von WissKI (http://wiss-ki.eu/). Der innovative Einsatz von Techniken des Semantic Web und des Web Engineering sind hier von zentraler Bedeutung.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9691

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Fristverlängerung: Stellenausschreibung IT-Leiter / IT-Leiterin, Philipps-Universität Marburg, Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg, bis E 14

Die Bewerbungsfrist für folgende Ausschreibung ist bis zum 20.04.2018 verlängert worden:

 

Am Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg (Philipps-Universität Marburg) suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine / einen

IT-Leiter / IT-Leiterin (bis E 14 TV-L, Vollzeit, unbefristet)

Zu den Aufgaben gehören die verantwortliche Leitung der IT-Abteilung, die Planung, Aufbau und Betreuung von technisch innovativen Software-Applikationen, die Mitarbeit in Fachgremien sowie die Vertretung des Deutschen Dokumentationszentrums im Aufgabengebiet der kulturwissenschaftlichen Forschungsdateninfrastrukturen nach innen und außen.

Es handelt sich um eine unbefristete Vollzeitanstellung. Es erwartet Sie eine vielseitige und spannende Aufgabe in einem engagierten Team in kooperativer Arbeitsatmosphäre.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9688

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Registrierung geöffnet für PARTHENOS eHumanities and eHeritage Webinare April 2018

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gerne mache ich Sie auf zwei weitere kostenlose PARTHENOS Webinare im April 2018 aufmerksam, für die die Registrierung jetzt freigeschaltet ist. Die Webinarsprache ist Englisch. Bitte entnehmen Sie die Details und die Registrierungslinks der untenstehenden Ankündigung.

Mit freundlichen Grüßen,

Ulrike Wuttke

Dr Ulrike Wuttke

Tel.: 0331-5801545
E-Mail: wuttke@fh-potsdam.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9575

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RfII-Diskussionsimpuls 2018: Forschungsdaten(infrastrukturen) sind der Mittelpunkt von Forschung!

Am 15. Februar 2018 fand der erste von drei Workshops „Wissenschaftsgeleitete Forschungsinfrastrukturen für die Geisteswissenschaften“ statt, der einen Prozess der Konsortienbildung im Rahmen der Ausgestaltung Nationaler Forschungsdateninfrastrukturen in den Geisteswissenschaften bündeln und formieren möchte. Eingeladen waren zahlreiche, vornehmlich sprachwissenschaftlich orientierte, Verbände der Geisteswissenschaften und weiterer fachwissenschaftlicher Domänen. Sozusagen im Nachgang legte kurz darauf der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) mit seiner Schrift „Zusammenarbeit als Chance“ einen neuen Diskussionsimpuls zur Ausgestaltung einer nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) für die Wissenschaft in Deutschland vor. In meiner eigenen fachwissenschaftlichen Community wirkt diese Schrift daher fast wie eine Ergebniszusammenfassung des Workshops, auch wenn dies vielleicht Zufall ist. Den Aufruf zur Diskussion von Patrick Sahle (Beitrag „Auf dem Weg zu einem Netzwerk mit Kanten aber ohne Knoten?“) aufgreifend, möchte ich ebenfalls aus der Perspektive einer Wissenschaftlerin einige Eindrücke zusammenfassen.

Bedürfnisse des Forschungsdatenmanagements und der Digitalisierung in der Geisteswissenschaft  

Die Anforderungen der Fachcommunities an wissenschaftsgeleitete Forschungsinfrastrukturen für die Geisteswissenschaften sind weit, dies zeigte der Berliner Workshop.

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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=9556

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Bericht DHd 2018 Köln „Kritik der digitalen Vernunft“, 26.2.-2.3. #dhd2018

Köln ist eine schöne Stadt! Und wenn die Jahrestagung des Vereins Digital Humanities im deutschsprachigen Raum dort stattfindet, ist sie noch schöner! Eine Woche lange stand die Kölner Universität im Zeichen des Themas „Kritik der Digitalen Vernunft„. Über 600 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der Schweiz, Österreich und Deutschland waren zusammengekommen. Viele ließen sich auch von der grassierenden Grippewelle nicht abhalten… und wurden mit einer insgesamt perfekt organisierten Tagung belohnt, die nicht nur bei der Teilnehmerzahl sondern auch im Abendprogramm neue Maßstäbe setzte. Aber dazu später.

http://dhd2018.uni-koeln.de/wp-content/uploads/dhd2018_logo.png

Der DHd Verein ist noch verhältnismäßig jung. Um so bemerkenswerter ist der stete Zuspruch, den die Digital Humanities bislang erhalten.

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Quelle: http://digihum.de/blog/2018/03/11/bericht-dhd-2018-koeln-kritik-der-digitalen-vernunft-26-2-2-3-dhd2018/

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