EURISE Workshop „Software Sustainability within Research Infrastructures“

English version below

Die drei ERICs CESSDA, CLARIN und DARIAH laden für den 12. und 13. März 2019 zum EURISE Workshop unter dem Motto „Software Sustainability within Research Infrastructures“ nach Utrecht (Niederlande) ein.
Themen werden unter anderem “Developer Guidelines und Best Practices”; “Software Quality Measures und Assessment”; “Infrastructure Service Management”; “Infrastructure Security”; “Business Models und Sustainability” sein.

Hintergrund zum EURISE Network

CESSDA, CLARIN und DARIAH entwickeln verschiendeste Services von und für die Forschung in Geistes- und Sozialwissenschaften und stellen sie bereit. Zwar decken die jeweiligen Schwerpunkte unterschiedliche wissenschaftliche Bedürfnisse der unterschiedlichen Fachbereiche ab, die technischen Anforderungen an die digitalen Infrastrukturen sind aber teilweise sehr ähnlich. Um die Zusammenarbeit in diesem Bereich zu erleichtern und die technischen Strategien der Infrastrukturen untereinander sowie mit der Forschungs- und Entwickler-Communities aufeinander abzustimmen, wurde das EURISE-Network gegründet.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10941

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Einladung zum Barcamp „Digitales Publizieren zwischen Experiment und Etablierung“ auf der DHd2019

Das digitale Publizieren hat sich nicht zuletzt durch die Selbstverständlichkeit, mit der Wissenschaftlerinnen digitale Ressourcen nutzen, und durch die Etablierung der Digital Humanities zu einem festen Bestandteil der Wissenschaftskommunikation entwickelt. Doch längst sind noch nicht alle Formen bzw. Formate geklärt und nicht für alle Bereiche existieren Standards.

Die DHd Arbeitsgruppe „Digitales Publizieren“ (https://dig-hum.de/ag-digitales-publizieren) möchte Sie daher dazu einladen, im Rahmen des Barcamps „Digitales Publizieren zwischen Experiment und Etablierung“, eines pre-conference Workshops auf der DHd2019 am 25. März 2019 (Abstract unter http://doi.org/10.5281/zenodo.2551472), gemeinsam aktuelle Fragen und Trends im Bereich des digitalen Publizieren zu diskutieren und sich offen auszutauschen.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10938

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Aufruf zur Diskussion “Perspektiven wissenschaftsgeleiteter Organisationsformen des Datenmanagements für die Geisteswissenschaften” (Panel AG Datenzentren DHd 2019)

Sehr geehrte Damen und Herren,

die AG Datenzentren des DHd Verbands wird während der DHd 2019 ein Panel zum Thema  “Wie es Euch gefällt? Perspektiven wissenschaftsgeleiteter Organisationsformen des Datenmanagements für die Geisteswissenschaften” durchführen (Link zum Preprint des Abstracts: http://doi.org/10.5281/zenodo.2538290). Den Hintergrund des Panels bildet der NFDI-Prozess und die Frage nach wissenschaftsgeleiteten Organisationsformen des Datenmanagements aus der Sicht der Praxis und unter besonderer Berücksichtigung der Digital Humanities.

Wir würden uns freuen, wenn es uns gelänge, schon im Vorfeld des Panels eine offene Diskussion anzustoßen, um das Stimmungsbild der Community in die Paneldiskussion sowie eine im Nachgang geplante Dokumentation einfließen zu lassen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10932

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Stellenausschreibung: Spezialist/in für digitale Lehre und Forschung (50%) an der Universität Zürich

An der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich ist im Team für Digitale Lehre und Forschung (DLF) ab dem 01.07.2019 eine Stelle als Spezialist/in für digitale Lehre und Forschung (50%) zu besetzen.

Institut, Seminar, Klinik / Institute, Department, Clinic

Dekanat der Philosophischen Fakultät

Abteilungsbeschreibung / Description of UZH unit

Die Philosophische Fakultät (PhF) der Universität Zürich (UZH) betreut derzeit über 10’000 Studierende mit insgesamt 1’130 Lehrpersonen – darunter 173 Professorinnen und Professoren – an 20 Instituten und Seminaren und zeichnet sich durch das schweizweit breiteste Angebot an geistes- und sozialwissenschaftlichen Studienprogrammen aus. Das Team für Digitale Lehre und Forschung (DLF) ist Teil des Dekanats der PhF und als solches Anlauf- und Koordinationsstelle für alle Fragen und Anliegen im Zusammenhang mit der Nutzung von digitalen Medien in Lehre und Forschung. Es berät und unterstützt die Mitglieder der Fakultät bei der Planung, Entwicklung, Durchführung und Evaluation technologisch unterstützter Projekte.

Aufgabenbereich / Responsibilities

Als Inhaber/in der ausgeschriebenen Stelle beraten Sie Dozierende und Projektmitarbeitende im Bereich der digitalen Lehre und Forschung und übernehmen Koordinationsfunktionen zwischen den Lehrstühlen und Instituten der PhF sowie den zentralen Supportstellen der Universität.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10924

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Stellenausschreibung: Wiss. Mitarbeiter (50%) für Handschriftenportal

An der Herzog August Bibliothek ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die auf 36 Monate befristete Stelle einer / eines

Wissenschaftlichen IT-Mitarbeiterin / IT-Mitarbeiters
(0,5 Entgeltgruppe 13 TV-L)

zu besetzen.

Die Herzog August Bibliothek ist eine Forschungsbibliothek zur europäischen Kulturgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit. Sie besitzt eine bedeutende Handschriftensammlung und ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der deutschen Handschriftenzentren. Gemeinsam mit der Staatsbibliothek zu Berlin, der Universitätsbibliothek Leipzig und der Bayerischen Staatsbibliothek München führt sie das Projekt „Handschriftenportal. Entwicklung eines zentralen Onlineportals für Erschließungs- und Bilddaten zu Buchhandschriften“ durch. Das Handschriftenportal wird als neues zentrales Nachweissystem für handschriftenbezogene Erschließungs- und Bilddaten deutscher Kulturinstitutionen dienen und dabei das bestehende Portal Manuscripta Mediaevalia ablösen.



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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10870

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Workshop – How to make the most of your publications in the humanities? Discover evolving trends in open access

Am 21. Januar 2019 organisieren FOSTER und DARIAH-EU den Workshop „How to make the most of your publications in the humanities? Discover evolving trends in open access“ im Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum in Berlin.

In dem Workshop wird es um domänenspezifische Open Science Praktiken in den Geisteswissenschaften gehen. Ziel ist es, ein Bild von der sich verändernden Landschaft der Wissenschaftskommunikation zu zeichnen und WissenschaftlerInnen aller Karrierestufen wichtige Skills zu vermitteln. Wir möchten Best Practices austauschen und Diskussionen über Trends, Innovationen und aktuelle Herausforderungen im Open-Access-Publizieren anregen.

Am Vormittag werden die TeilnehmerInnen Einblicke in die Themen Veröffentlichung von Monographien, alternative Publikationsmodelle, Publizieren von cross-referenced Datensätzen und Artikeln, sowie Open Peer Review erhalten. Die drei Hands-on-Sitzungen am Nachmittag widmen sich den Themen Open Licensing, Self-Archiving und Open Data Management.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10856

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Europa 2018 – Eine Bilanz (Teil II)

Der zweite Teil der Europa Bilanz für 2018 von Wolfgang Schmale befasst sich mit Zukunftsbaustellen Europas: Welche Staatlichkeit der EU soll es in Zukunft sein? Welche Richtung sollen Digitalität und KI nehmen? Wissenschaft für die „Welt von Morgen“; Europäische Zivilisation im Licht des Europäischen Kulturerbejahres.

Der Beitrag Europa 2018 – Eine Bilanz (Teil II) erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.

Quelle: https://wolfgangschmale.eu/europa-2018-eine-bilanz-2/

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Forschungsdatenworkshop im Kontext des NFDI-Prozesses an der Universität Paderborn

Am 13. und 14. Dezember 2018 findet im Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn ein „Workshop zu Forschungsdaten in der Musikwissenschaft / audio-visuelle Kulturgüter“ statt, zu dem die Gesellschaft für Musikforschung, die Landesinitiative NFDI der Digitalen Hochschule NRW, der Virtuelle Forschungsverbund Edirom und das Zentrum Musik – Edition – Medien eingeladen haben.

Ziel dieses Workshops ist einerseits eine genauere Bestimmung der Anforderungen des Faches an eine künftige Nationale Forschungsdateninfrastruktur (NFDI), zum anderen aber auch das Skizzieren der Aufgaben einer solchen Infrastruktur gemeinsam mit potentiellen Beteiligten eines fächerübergreifenden Konsortiums. Die ca. 70 Teilnehmer kommen aus den Bereichen Forschung, Hochschule, Gedächtnisinstitutionen, Museen, Kompetenz- und Rechenzentren sowie Forschungsorganisation und vertreten unterschiedliche Fachverbände.

Das detaillierte Programm ist unter https://nfdi.edirom.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10814

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DH-Kolloquium an der BBAW, 7.12.2018: Tobias Simon: „Don’t make me Think! Userexperience und Usability in den Digital Humanities“

Im Rahmen des DH-Kolloquiums an der BBAW möchten wir Sie herzlich zum nächsten Termin am Freitag, den 7. Dezember 2018, 17 Uhr s.t. bis 19 Uhr (Konferenzraum 226), einladen:

Tobias Simon (Hochschule Mainz)
Don’t make me Think! Userexperience und Usability in den Digital Humanities

„Don’t make me Think!“. Frei nach diesem Leitspruch des gleichnamigen Buches von Steve Krug aus dem Jahr 2000, gewinnt die intuitive Bedienung von Softwaretools und Webanwendungen immer mehr an Bedeutung. Mit Methoden wie dem User Centered Design oder Design Thinking rückt die Rolle der Nutzer, sowie deren Nutzererlebnis, die User Experience, in den Mittelpunkt.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10808

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