Vorbemerkung des VerfassersWas hat Luft mit Design zu tun? Der Verfasser ist weder Infektiologe n...
Quelle: https://hccd.hypotheses.org/1314
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
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von Markus Pohlmann und Liu YuanYuan Mary Shelley wäre ebenso glücklich wie entsetzt. Gl&u...
Im Frühjahr 2020 schlossen die Regierungen der EU aufgrund der Covid-19-Pandemie eine Grenze na...
Für die zweite Folge unserer Interviewreihe „Schöne neue Welt? – Chancen und G...
Quelle: https://gid.hypotheses.org/2553
Nachdem die Stadt Bonn und der Bonner Bürgerverein 1968 das Grundstück mit den Häusern Poppelsdorfer Allee von Nr. 21 bis Nr. 25/25a an den Versicherungskonzern Deutscher Herold verkauft hatten, musste ein neuer Standort für das Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande (IgL) gefunden werden.[1]Zur Auswahl standen zunächst das “Soennecken-Gebäude” in Poppelsdorf, ein Bürogebäude an der Triererstraße 78 sowie ein Neubauobjekt Ecke Dechenstraße/Quantiussstraße. Da der Auszug aus dem Gebäude an der Poppelsdorfer Allee möglichst schnell im Jahr 1968 stattfinden sollte, war es kaum möglich, rechtzeitig ein passendes bezugsfreies Gebäude mit genügend Freifläche finden. Die Entscheidung fiel auf das sogenannten “Haus Goetze”, Ecke Adenauerallee / Am Hofgarten in direkter Nachbarschaft zum Akademischen Kunstmuseum. Mit mehr als 1200 m² Nutzfläche passte das Haus für die Anmietung durch das Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande.
Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/10/igl1920hofgarten/
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Dr. Caroline Voithofer Dieser Beitrag ist Teil der Interview-Reihe „Recht, Politik & Gesel...
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