Am 16./17. Juni 2014 findet am DHI Rom der Workshop “Neues Werkzeug des Historikers: Blogs und Social Media für Mediävisten” statt.
Auf Twitter haben Sie die Möglichkeit, unter dem Hashtag #bsmm14 Fragen an die Vortragenden zu richten oder die laufenden Diskussionen live zu kommentieren. Oder Sie richten Ihre Fragen per Mail an mittelalter.hypotheses@gmail.com.
Teil 1
https://plus.google.com/events/c35mdfopq494o0nbpbieur6uo28
Martin Baumeister (Roma): Grußwort
1. Sektion: Kommunikation
Dietmar Fischer (Berlin) / Björn Gebert (Darmstadt): Seriosität und Social Media – unvereinbar oder symbiotisch?
Diskussion
Teil 2
https://plus.google.com/events/c1eo73vo43qb25f3tjlf5k160lo
Sascha Foerster (Bonn): Wissenschaft 2.0.: Grundlagen digitaler Wissenschaftskommunikation [Praxisdemonstration]
2. Sektion: Vernetzung
Björn Gebert (Darmstadt): Mediävistische Wissenschaftsblogs – Arten und Plattformen
Diskussion
Teil 3
https://plus.google.com/events/cugruovbb4sqmhi4vinp9rllcoo
Promotionsbegleitende Blogs
Michael Schonhardt (Freiburg): ‘Ungelöste Rätsel der Entdeckergeschichte’ – Wissenschaftskommunikation zwischen Nachwuchs und Publikum
Maxi Maria Platz (Bamberg): Warum (nicht nur) Archäologie-Doktoranden bloggen sollten
Sarah Laseke (Leiden): Bloggen vor und während der Promotion: warum es sich lohnt Zeit in Social Media zu investieren
Diskussion
Teil 4
https://plus.google.com/events/cikrtig97g7a9klc4trfoa3n914
Sascha Foerster (Bonn): Publizieren mit Wissenschaftsblogs [Praxisdemonstration]
Internationalität und Interdisziplinarität
Torsten Hiltmann (Münster): Zwischen Austausch, Vernetzung und Öffentlichkeit. Experimentieren mit neuen Formen der Wissenschaftskommunikation am Beispiel von Jeunegen, DFMFA und heraldica nova
Johannes Waldschütz (Freiburg): Kooperatives Bloggen mit institutioneller Anbindung – Das Blog ‘Mittelalter am Oberrhein’ der Abteilung Landesgeschichte an der Universität Freiburg
Teil 5
https://plus.google.com/events/cdtv0pmqs497s3fcvutc85e0t6k
3. Sektion: Wissenschaftlich digital publizieren
Martin Bauch (Roma): Neue mediävistische Publikationsformen und Blogs
Klaus Graf (Aachen): Open Access, Creative Commons und das Posten von Handschriftenscans
Teil 6
https://plus.google.com/events/c5au9cf4a335v6n3m5g4pfdlgf8
4. Sektion: Institutionalisierung
Roberto Delle Donne (Napoli): Ein Zusammenspiel wissenschaftlicher Initiativen – die Zukunft digitaler Mediävistik aus den Erfahrungen von Reti medievali, einer Plattform in Italien
Tobias Wulf (Bonn): Vernetzung, Verankerung, Expansion – wohin steuert de.hypotheses.org?
Andreas Kuczera (Mainz): Digitale Nutzungsformen der Regesta Imperii Online
Martin Bauch/Karoline Döring/Björn Gebert: Schlussdiskussion