Das Potential großer Sprachmodelle erlaubt die automatisierte Verarbeitung enormer Textmengen. Diese...
Fragmente des Glaubens – Teil 2
Zu Fragmente des Glaubens – Teil 1 Vom Fragment zum Gesamtbild – wie eine Pergamentseite ihren Konte...
Quelle: https://sub.hypotheses.org/4285
Ausstellung: Jimmi Wing Ka Ho: Invisible City
Quelle: https://visual-history.de/2025/06/05/ausstellung-jimmi-wing-ka-ho-invisible-city/
Šikmý kostel. Die schiefe Kirche.
Eine der berühmtesten Kirchen der Tschechischen Republik befindet sich fernab der böhmisch-mährische...
Historische Quellen digital denken: Hexenprozesse analysieren mit MAXQDA
Wie entsteht ein Hexenprozess? Welche Argumente entscheiden über Schuld oder Unschuld – oder genauer...
I/25
Einheit Über dem Horizont, vor dem Hügelbraun: Die Sonne, im unendlichen Glanz zu schaun, Neigt sich...
Quelle: https://vhk.hypotheses.org/792
Das Thema „Atomkraft – Protest – Politik: Die Rolle der Grünen im Widerstand gegen das AKW Zwentendorf (1974–1978)“ im Spiegel der computergestützten Tools Transkribus und MAXQDA
Autorinnen: Anna Waigand, Barbara Jell, Veronika Kaufmann Hallo und wieder herzlich willkommen z...
05.06.2025: Vorträge von Svenja Wagner (Trier) und Marina Spielberg (Trier) im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums
Svenja Wagner (Universität Trier / TCDH): „In Medias Res – Semantische Informationsextraktion in Immanuel Kants Gesamtwerk mithilfe von Transformer Modellen”.
Marina Spielberg (Universität Trier / TCDH): „Literary Metaphor Detection with LLM Fine-Tuning and Few-Shot Learning”.
Im Sommersemester 2025 setzen wir unsere Vortragsreihe im Rahmen des TCDH-Forschungskolloquiums wieder fort. Studierende und Mitarbeitende des TCDH geben ebenso wie externe Kolleg:innen und Kooperationspartner spannende Einblicke in ihre Arbeit aus ganz unterschiedlichen Feldern der Digital Humanities: der Computational Literary Studies, der digitalen Literatur- und Kulturwissenschaft und der digitalen Wörterbücher.
Sie sind herzlich eingeladen, teilzunehmen und mitzudiskutieren!
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22455
Als feministische Medienwissenschaftlerin auf der DHd2025 – Reflexionen von den disziplinären Rändern
In diesem Beitrag gebe ich Einblick in meine Konferenzerfahrung auf der DHd2025 und lege hierbei den Fokus auf Aspekte, die mit meiner Perspektive als einer Doktorandin verbunden sind, die sich thematisch und disziplinär in einem Feld bewegt, das auf DH-Konferenzen deutlich unterrepräsentiert ist. Dieses Feld zeichnet sich durch eine Verbindung aus medienwissenschaftlichem Hintergrund mit starkem DH-Bezug, feministischem Ansatz, filmhistorischem Forschungsgegenstand und der Anwendung digitaler Methoden aus. Mit dieser im Kern interdisziplinären Verortung ergaben sich auf der DHd2025 zahlreiche Anknüpfungspunkte, gleichzeitig stellte sich jedoch ein gewisses Gefühl der fachlich-thematischen Vereinzelung ein, das ich im Folgenden diskutieren möchte.
Computational Literary Studies und LLMs als Schwerpunkte im Programm
Ein Blick in das Programm der DHd2025 macht deutlich, dass von insgesamt 27 Panels ganze 10 einen vornehmlich literaturwissenschaftlichen Fokus hatten (hierunter habe ich alle Panels gefasst, die unter den Titeln „CLS Methoden“ und „Editionen“ stattfanden oder den literaturwissenschaftlichen Fokus anderweitig im Titel des gesamten Panels oder den einzelnen Vorträgen erkennen ließen, wobei anzumerken ist, dass in den Editionen-Panels auch ein einzelner musikwissenschaftlicher Vortrag stattfand). Darüber hinaus gab es drei Panels im Rahmen des Doctoral Consortiums und jeweils zwei Panels zu „Digital History“, „Distant Viewing“ und allgemein zu „Large Language Models“ (ein drittes LLM-bezogenes Panel habe ich aufgrund der Schwerpunkte der Vorträge der digitalen Literaturwissenschaft zugeordnet). Außerdem gab es jeweils noch einzelne Panels zu „Forschungsdatenmanagement“, „3D-Daten“, „Modellierung“, „Projektarbeit“, „Normdaten“, „Metareflexion“ und „Wissenschaftsforschung“. Beschäftigt man sich genauer mit den Titeln der einzelnen Vorträge in diesen Panels, wird die disziplinäre und thematische Vielfalt der Digital Humanities jenseits literaturwissenschaftlicher Fragestellungen deutlich und es lassen sich Vorträge zu digitaler Kunstgeschichte, automatisierter Videoanalyse, dem Kulturerbe Tanz oder Datenvisualisierungen und -physikalisierungen finden, um hier nur einige wenige Themen herauszugreifen.
Würde ich außerdem noch die Posterbeiträge in meine Analyse einbeziehen, ließe sich sicherlich eine noch größere thematische Diversität feststellen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22445
Werkstattreihe Standardisierung: edition humboldt digital
Christian Thomas und Stefan Dumont von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stellten am 22. Mai 2025 die edition humboldt digital im Rahmen der „Werkstattreihe Standardisierung“ des NFDI-Konsortiums Text+ vor und gaben einen Einblick in ihre Arbeit. Sie reflektierten ihren Umgang mit Standards und deren Bedeutung für die Entwicklung der Edition. Der Werkstattbericht des Editionsprojekts kann nun hier nachgeschaut werden: https://youtu.be/ZydyHbQ_6Uo
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22442