Ist das Voynich-Manuskript endlich gelöst, so wie das in den letzten Jahren immer mal wieder verkün...
Rezension: Stephan Lehnstaedt – Der vergessene Sieg
Stephan Lehnstaedt - Der vergessene Sieg
Zwischen 1919 und 1921 führten das neu entstandene Polen und die vom Bürgerkrieg zerrissene Sowjetunion einen Krieg, der heute weitgehend vergessen ist. Gleichwohl sind die Ergebnisse des Krieges für den Aufbau Osteuropas bis heute von großer Relevanz, und die tiefen Risse und Verletzungen, die beide Kontrahenten einander zufügten, bestimmten das Verhältnis lange und tun das teilweise bis heute. Angesichts des Kriegs in der Ukraine heute und dem erhöhten Interesse an der Geschichte der Region ist ein tieferer Blick auf die Entstehung - oder Nicht-Entstehung - der osteuropäischen Staaten in der Zwischenkriegszeit ein lohnenswertes Unterfangen, weswegen ich mir Stephan Lehnstaedts kleines Buch über den "vergessenen Sieg" in einem ebenso vergessenen Krieg vorgenommen habe.
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Quelle: http://geschichts-blog.blogspot.com/2025/09/rezension-stephan-lehnstaedt-der.html
Vererbte Privilegien und rassifizierte Grenzen. Ein Vergleich von Ayelet Shachar und E. Tendayi Achiume
Ein Gastbeitrag von Nikola Ribitsch In einer zunehmend globalisierten Welt rücken die Fragen nach Ge...
Seinen Platz in der reichsstädtischen Öffentlichkeit finden: Die Zunftfenster im Ulmer Münster
Zusammenfassung: Dieser Beitrag untersucht die Rolle zünftiger Stiftungen bei der Ausstattung des Ul...
Historiciser la science ouverte en temps de crise
Quelle: https://www.infoclio.ch/fr/historiciser-la-science-ouverte-en-temps-de-crise
Die Kaufverträge des VEB Antikhandel Pirna als Quelle für die Provenienzforschung
von Katja Boegner 1982 wurde im damaligen West-Berlin das „Museum für Verkehr und Technik“ (...
LGBTQ und Soviet Woman – Quellen und Literatur für die Gender Studies zu Ländern des östlichen Europas
Zugegeben: Die Vielfalt und Facettierung von Begriffen wie LGBTQ, LGBT, LGBTI, LGBTIQ, LGBTIQ+ -etc....
Science ouverte et sciences citoyennes : vers une alliance féconde ?
Quelle: https://www.infoclio.ch/fr/science-ouverte-et-sciences-citoyennes-vers-une-alliance-f%C3%A9conde
Hybrid-Workshop: „Literatur und Raum III“ am 17.10.2025
Zu Raum und Räumlichkeit im deutschsprachigen Roman des 20. Jahrhunderts
Seit den 1980er Jahren hat sich das Augenmerk der Kultur- und Sozialwissenschaften international zunehmend auf das Thema Raum gerichtet. Der Geograf Edward Soja lieferte für diese Entwicklung das intuitiv verständliche Label: spatial turn. Jedoch ist zu der Frage, was Raum ist und wie er untersucht werden kann, in den letzten 40 Jahren eine ganze Landschaft an fachlichen Antworten entstanden.
Die Workshop-Reihe „Literatur und Raum“ lädt alle Interessierten ein, diese Landschaft auf dem Feld der Literaturwissenschaft zu durchstreifen. Dabei richten wir den Blick insbesondere auf die Methodenvielfalt zwischen close und distant reading, zwischen qualitativen und quantitativen Ansätzen, analogen und computergestützten Verfahren. Welche Begriffe von Raum gibt es im Zusammenhang mit Literatur? Was kann man über Literatur erfahren, wenn man Raum in und um Literatur untersucht? Welcher Ansatz bringt welchen Erkenntnishorizont mit sich?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=22832
Helga Paris – für uns
Quelle: https://visual-history.de/2025/09/17/helga-paris-fuer-uns/