Die Kaiserin und der „gemeine Mann“
Wie präsent das Alte Reich im Alltag bei seinen Bewohnern war, ist eine durchaus gestellte, abe...
Citizen Science in den Geisteswissenschaften. Blog-Newsletter Juli 2018
In unserem Blog-Newsletter stellen wir aktuelle Citizen Science-Themen aus dem Bereich Gei...
Quelle: https://bkw.hypotheses.org/743
RfII: Drei wissenschaftliche Referentenstellen in der Geschäftsstelle
Der Rat für Informationsinfrastrukturen (RfII) ist ein wissenschaftspolitisches Beratungsgremium, das Bund und Länder in Fragen der Weiterentwicklung wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen berät. Die 24 ehrenamtlich tätigen Mitglieder werden von der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) berufen.
Der Rat wird durch eine Geschäftsstelle an der Universität Göttingen betreut. Für die zweite Mandatsphase sind in der Geschäftsstelle
drei wissenschaftliche Referentenstellen in Vollzeit
– Entgeltgruppe 13 und 14 TV-L –
zu besetzen.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=10229
China in Comics: Superhelden mit/ohne Superkraft
Unter den Comics und Graphic Novels, die China-Themen (im weitesten Sinn gewidmet sind, nehmen die A...
Sagt nicht: „Wir hatten Spaß“!
„Oh, wie süüüüß!“ – ein Ausruf der auch mir manchmal &uu...
Jubiläum zum 75-jährigen Bestehen des Westfälischen Denkmalamtes am 24. Juni 1968 im Münsteraner Erbdrostenhof
von Stefan Thodt-Werner Dieser Text ist Teil der Serie „Der LWL vor 50 Jahren“, in de...
Rezension: Maria Schindelegger, Die Armierung des Blickes
Maria Schindelegger legt mit ihrem Buch „Die Armierung des Blickes. Margaret Bourke-Whites Fotografien aus dem Zweiten Weltkrieg“ ein umfassendes Werk zu einem spannenden Abschnitt in der ereignisreichen Karriere der US-amerikanischen Fotografin Margaret Bourke-White (1904-1971) vor. Bourke-White zählt nicht nur zu einer der Pionierinnen im Fotojournalismus des letzten Jahrhunderts, sondern stilisierte sich selbst auch zum schillernden Medienstar. Davon zeugt nicht zuletzt ihre 1963 erschienene Autobiografie, die wochenlang auf der Bestsellerliste der „New York Times“ rangierte. In der Fachliteratur wird Bourke-White gemeinhin als die Frau rezipiert, die Männer wie Winston Churchill vor ihre Kameralinse lockte und die Stalin beim Fotoshooting zum Lächeln brachte.
Margaret Bourke-White in der Fernsehsendung „Person to Person“, August 1955. Quelle: Bureau of Industrial Service, USA / Wikimedia Commons, public domain
Margaret Bourke-White war nach ihrer erfolgreichen Karriere als Werbe- und Industriefotografin als erste Kriegsberichterstatterin für die US-Armee im Jahr 1942 akkreditiert worden.
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Wie gestalten Empfehlungsschreiben transnationale soziale Netzwerke?
Von Lisa Gerlach Ein gutes Empfehlungsschreiben kann das Zünglein an der Waage sein, wenn es da...
BUCHBESPRECHUNG: Rüdiger Schaper: Alexander von Humboldt. Der Preuße und die neuen Welten, München 2018, Siedler Verlag, 286 S., ISBN: 978-3-641-17367-8
Biographien über Alexander von Humboldt gibt es viele. Sie füllen ganze Regalmeter. Allein...
Quelle: https://recs.hypotheses.org/2683