Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022567171/
Soziale Arbeit digital – Teil 3
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Die Soziale Arbeit sollte sich auf das Digitale einlassen!
Teil 1 und Teil 2 der Artikelserie
Eine sinnvolle, sozial verträgliche und zielführende Nutzung des Internets für die Soziale Arbeit muss erst entwickelt werden. Das kann nicht zentral gesteuert werden, sondern ist das Ergebnis einer Vielzahl von Projekten und Initiativen durch Einzelpersonen und Institutionen. Daraus können sich neue Perspektiven ergeben, die gerade im Kontext der Sozialen Arbeit wichtig sind. Dazu fünf Thesen:
- Digitale Medien stärken Teilhabe, Transparenz und Inklusion: Das Internet verbindet Menschen auf Augenhöhe. Die Vorstellung eines demokratischen Netzes mag angesichts seiner kommerziellen Nutzung und der Verzerrung durch Bots romantisch erscheinen. Prinzipiell hat im Internet aber jede*r die Möglichkeit, sich zu Wort zu melden und sich in gesellschaftspolitische Diskurse einzubringen.
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Stichtag 17. Mai
Im Mai 1631 schaute die Öffentlichkeit auf die Stadt Magdeburg, die nun schon seit Wochen von den Truppen des Kaisers und der Liga belagert wurde. Eine Entscheidung, wie diese Kämpfe ausgehen würden, war nun in Bälde zu erwarten – entweder würde die kaiserliche Seite die Metropole an der Elbe gewinnen oder Gustav Adolf würde, wie er es versprochen hatte, die Stadt entsetzen können. Ein Schreiben vom 17. Mai 1631, das Kurfürst Maximilian an seinen Feldherrn Tilly schickte, berührte das Thema Magdeburg nur am Rande. Andere Aspekte traten hier in den Vordergrund (Kurfürst Maximilian an den Generalleutnant Tilly am 17.5.1631, Bay HStA, Kurbayern Äußeres Archiv 2402 fol. 303‘-308 Kopie).
Der bayerische Kurfürst schaute gar nicht so sehr auf die Kämpfe an der Elbe, ihn bewegten vielmehr schon die nächsten anstehenden Aufgaben.
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Quelle: http://dkblog.hypotheses.org/913
Die Geschichte der Zahl Null
Informatiker/in für Online-Fachinformationsdienst „Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft“ gesucht
via Volker Michel, Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg
Die Universitätsbibliothek Frankfurt am Main ist eine der größten Universitätsbibliotheken Deutschlands. Sie stellt ihren 56.000 aktiven Benutzern ein umfangreiches Angebot digitaler Medien zur Verfügung.
Im Rahmen eines von der DFG geförderten Projekts wird ein Online-Fachinformationsdienst „Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft“ entwickelt. Für das Projektteam suchen wir zum 1.9.2016 einen / eine
Informatiker / in (bis E 13 TV-G-U)
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Quelle: http://dhd-blog.org/?p=6753
GAG34: Tee, Silber und Rauschmittel
Wien 248

Ist doch schön, dass ich auch in Wien immer noch auf mir bislang nicht bekannte Konskriptionsnummern stoße, wie hier im Eingangsbereich des Hauses Kurrentgasse 6, obendrein jene Nummer, die von 1770-1795 gültig war!
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022566843/
Einflussfaktoren im Umgang mit Kindern mit Inter* (III): Ekel
Ekel wird ebenfalls zu den Affekten eines Menschen gezählt. Der Komparatist Winfried Menninghaus sieht Ekel als „[…] Alarm- und Ausnahmezustand, eine akute Krise der Selbstbehauptung gegen eine unassimilierbare Andersheit, […]“[1], die durch bestimmte Reize ausgelöst werden…
Der Voynich-Text-Generator
Gemessen an den Kommentaren, die bei TEXperimenTales hereinkommen und der Wirkung einer einzigen Folie auf die Diskussion im Anschluss an meinen letzten Vortrag, könnte man auf die Idee kommen, die Beschäftigung mit dem Voynich Manuskript (VMS) wäre eine meiner hauptsächlichen Tätigkeiten. Leider ist das Gegenteil der Fall.
Einen Blogartikel mit dem Titel „Spuren des Wahnsinns“ zum Thema (bzw. zu Zuschriften zum Thema, die mich erreichen) musste ich aus Zeitgründen zurückstellen, auch weil vom Umfang her eher ein Buch daraus werden würde. Viel trauriger ist allerdings, dass ich seit geraumer Zeit nicht dazu komme, an einer Veröffentlichung zu arbeiten, die als Unterstützung zur Autokopisten-Theorie von Torsten Timm dienen soll.
Dass ich Torstens Theorie für plausibel halte, habe ich ja schon mehrfach dargelegt, nun hat er selbst noch einmal nachgelegt und inzwischen nicht nur sein Paper geupdatet und ein weiteres zu co-occurence patterns des VMS verfasst, sondern auch eine sehr gelungene App geschrieben, mit der iOS-Nutzer|innen zu VMS-Autor|inn|en werden können. Wie das? In Kurzform: Torsten geht davon aus, dass der Schreiber oder die Schreiberin* des VMS eine initiale Zeile erstellte, indem er/sie selbst ausgedachte Zeichen zu Sequenzen zusammenfügte, die für uns wie Wörter aussehen, weil sie durch Leerräume (Spatien) getrennt sind.
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Der Voynich-Text-Generator
Gemessen an den Kommentaren, die bei TEXperimenTales hereinkommen und der Wirkung einer einzigen Folie auf die Diskussion im Anschluss an meinen letzten Vortrag, könnte man auf die Idee kommen, die Beschäftigung mit dem Voynich Manuskript (VMS) wäre eine meiner hauptsächlichen Tätigkeiten. Leider ist das Gegenteil der Fall.
Einen Blogartikel mit dem Titel „Spuren des Wahnsinns“ zum Thema (bzw. zu Zuschriften zum Thema, die mich erreichen) musste ich aus Zeitgründen zurückstellen, auch weil vom Umfang her eher ein Buch daraus werden würde. Viel trauriger ist allerdings, dass ich seit geraumer Zeit nicht dazu komme, an einer Veröffentlichung zu arbeiten, die als Unterstützung zur Autokopisten-Theorie von Torsten Timm dienen soll.
Dass ich Torstens Theorie für plausibel halte, habe ich ja schon mehrfach dargelegt, nun hat er selbst noch einmal nachgelegt und inzwischen nicht nur sein Paper geupdatet und ein weiteres zu co-occurence patterns des VMS verfasst, sondern auch eine sehr gelungene App geschrieben, mit der iOS-Nutzer|innen zu VMS-Autor|inn|en werden können. Wie das? In Kurzform: Torsten geht davon aus, dass der Schreiber oder die Schreiberin* des VMS eine initiale Zeile erstellte, indem er/sie selbst ausgedachte Zeichen zu Sequenzen zusammenfügte, die für uns wie Wörter aussehen, weil sie durch Leerräume (Spatien) getrennt sind.
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