Dieser Blogpost beschreibt die Übertragung eines nur teilweise strukturierten Texts, der im Original...
„[I]ch stehe auf / festen Versesfüßen“ – Eine Lyrikkritik-Kritik anlässlich einer Stimme zur Prämierung von Judith Zanders Gedichten
von Anna Bers Was haben F.W. Bernstein, Thomas Brasch, Eugen Gomringer, Uwe Grüning, Peter Huchel, B...
Archivale des Monats: Das Dillenburger Kreisnotgeld vom August 1923
Inflation ist ein allgegenwärtiges Thema und nur die Wenigsten haben das Privileg, nicht von ihr bet...
,,Die ethische Niederlage“
Auswirkungen von Vorurteilen auf die psychische Gesundheit der Frau Studierendenbeitrag von Linda Pi...
Rezension: Marion Krammer, Rasender Stillstand oder Stunde Null?
Cover: Marion Krammer, Rasender Stillstand oder Stunde Null? V&R unipress ©
Von 2014 bis 2018 arbeitete Marion Krammer im Forschungsprojekt des Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung (FWF) War of Pictures. Press Photography in Austria 1945-1955, in dem u.a. 2016 eine gleichnamige Online-Ausstellung erarbeitet worden ist.[1] Krammer befasste sich am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften der Universität Wien mit dem Personal der Bildberichterstattung in Zeitungen und Illustrierten während der Besatzungszeit in Österreich. Unterstützt wurde sie durch empirische Zuarbeiten in Lehrveranstaltungen und durch Bachelor-Arbeiten zu Einzelthemen, deren Ergebnisse in eine Datenbank eingearbeitet worden sind.[2] Aufbauend auf den Daten der Bildveröffentlichungen und darauf aufsetzenden Archivstudien zu den Akteuren, Personen wie Agenturen, und zu ihren Berufsverbänden legt Krammer eine empirisch fundierte Bestandsaufnahme des Berufsfeldes in der Besatzungszeit Österreichs vor.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/02/27/ubbens-rezension-krammer-rasender-stillstand-oder-stunde-null/
Digitale Transformation in Archiven – Was bedeutet das eigentlich?
Am 2. und 3. März 2023 findet unter dem Titel „Planung. Prozesse. Probleme. Digitale Transformation ...
FGAG09: Theodor von Neuhoff, Verwirrungen im metrischen System und warum Bletchley Park den Krieg verkürzte
Endlich wieder eine Feedbackfolge! Wir sprechen diesmal über die Familie von Theodor von Neuhoff, und weshalb das ein bisschen anders war, als von uns dargestellt. Es geht auch um die Verwirrungen, die durch das metrische System (oder umgekehrt) ausgelöst wurden, und außerdem sprechen wir unter anderem auch darüber, warum Bletchley Park eigentlich den Krieg verkürzte.
Der erwähnte Artikel von Prof. Dr. Jutta Nowosadtko: Theodor, oder Baron von Neuhofen, König der Corsen. Medienprominenz als Bestandteil von Weltwissen, in: Die gesammelte Welt: Studien zu Zedlers „Universal-Lexicon“. Hrsg. von Kai Lohsträter und Flemming Schock, Wiesbaden 2013, S.
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Quelle: https://geschichten-aus-der-geschichte.podigee.io/b20-new-episode
Splatter bei Voltaire
Hirn war neben abgehackten Armen und Beinen über den Boden verspritzt.
Voltaire: Candide oder der Optimismus (übersetzt von Stephan Hermlin), in: Ders.: Ein Lesebuch für unsere Zeit. (Hg. von Fontius, Martin). Berlin (DDR)/Weimar: Aufbau Verlag, 1989, S. 102–188, hier 107.
Im Original von 1759:
Des cervelles étaient répanduës sur la terre, à côté de bras & de jambes coupés.
Quelle: http://adresscomptoir.twoday.net/stories/1022693505/
Wir sind alle Ukraine
Als ein Kinobesuch zu einer Frage von Moral wurde – Polen unter deutscher Besatzung (1939–1945)
Katarzyna Woniak forscht in Halle zu Gefühlswelten im besetzten Polen 1939 - 1945. In diesem Artikel...