FGAG05: Duke in Paris, Jazzualdo und die Ghost Army

Eine weitere Sonderfolge mit Feedback zu den Folgen des letzten Monats

Zeit für eine neue Feedbackfolge!

Diesmal ohne zusätzliches Interview, gibt's dafür einige interessante Ausführungen unserer Hörerinnen und Hörer zum Alpinismus, Gesualdo, Duke Kahanamoku, Bayerns letzter Kurfürstin und der Ghost Army.

Podcasts des Monats

Crealogen – https://www.sarahmang.at/podcast-crealogen/

The Missing Cryptoqueen - https://www.bbc.co.

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Quelle: https://www.geschichte.fm/archiv/fgag05/

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Aktueller Rundbrief des Arbeitskreises für Wirtschafts- und Sozialgeschichte SH

Die im August erschienene Nummer 130 ist jetzt online:

https://arbeitskreis-geschichte.de/die-rundbriefe-des-arbeitskreises/

Neben Nachrichten zu Tätigkeiten des Arbeitskreises und einigen Rezensionen enthält sie einen Überblick zu frühneuzeitlichen Quellen von der Insel Fehmarn , eine Darstellung der Beziehungen norddeutscher Staaten ans Schwarze Meer (insbesondere Odessa) im 19. Jahrhundert sowie einen Bericht zur Arbeit schleswig-holsteinischer Bahnhofsmissionen während des ersten Weltkrieges.

Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/10/02/aktueller-rundbrief-des-arbeitskreises-fur-wirtschafts-und-sozialgeschichte-sh/

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Verschollener Teil einer „Detmar“-Chronik in Armenien wiederentdeckt

In einem beim Handschriftencensus eingegangenen Kommentar zur sogenannten Ratshandschrift der Lübecker Detmar-Chronik heißt es:

„Nach einer aktuell Mailmitteilung von Valentin L. Portnykh (Mail vom 9. September 2022) wurde der bis dato verschollen geglaubte erste Teil in Armenien wiederentdeckt. Zur verwickelten Besitzgeschichte ist ein Fundbericht von Valentin L. Portnykh in Maniculae und ein größerer Aufsatz in der ZfdA in Vorbereitung.“

(via Archivalia)

Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/10/02/verschollener-teil-einer-detmar-chronik-in-armenien-wiederentdeckt/

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Stellenangebote: 2x WissMa (65%, 3 Jahre) in digitalem Editionsprojekt; plus 3x SHK; in Wuppertal

British Library, Harley 658, fol. 33r, Ausschnitt

In einem interdisziplinären, internationalen Forschungsprojekt, das von DFG und FWF für zunächst 36 Monate gefördert wird, wollen wir ab dem 1.1.2023 eine innovative digitale Edition von Peter von Poitiers „Compedium Historiae in Genealogia Christi“ entwickeln. Wir, das sind, für die das Projekt leitende Kunstgeschichte Prof. Andrea Worm in Tübingen, für die Digital Humanities-Umsetzung Dr. Roman Bleier in Graz, für die digitale Philologie Prof. Franz Fischer in Venedig und für den Umgang mit den diagrammatischen Strukturen und Visualisierungen ich in Wuppertal. „Genealogia Christi“ mag auf den ersten Blick nicht soooo spannend klingen, aber da darf man sich nicht täuschen lassen! Es handelt sich hier nämlich um ein höchst spannendes (unediertes!

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18455

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