Die Anglistikprofessorin und Buchhistorikerin an der Rutgers University Leah Price hat ein Buch &uum...
#schleissheim Oberschleißheimer Bürgerplatz vor seiner Erneuerung (2004) »ʙɪʟᴅᴇʀ
sliusica visualia Nr. 29 [14.08.2020]
[See image gallery at eindruecke.achmnt.eu] Bis zur 2016 durchgeführten Sanierung des Oberschleißheimer Bürgerplatzes war dieser mit Kopfsteinpflaster angelegt. Zusammen mit den kugelförmigen Laternen gewann der Bürgerplatz seinen eigenen Charm. Das Pflaster ist nun eben und somit barrierefrei. Beim Blick auf das rote Schulhaus ist nun das Marktdach zu sehen.
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#LexCompuHist PiCture eXchange – PCX
Revision: [¹14.08.2020]
PCX wurde in den frühen 1980er Jahren als Dateiformat für das unter MS-DOS laufende Bildbearbeitungsprogramm PaintBrush entwickelt. Die zu dieser Zeit geläufigen Grafikkarten stellten in der Regel nur eine Farbtiefe von 4 Bit (16 Farben) dar. Durch die Verwendung bislang nicht genutzter Speicherräume erreichten neue Revisionen des Dateiformates schnell 8 Bit (256 Farben). Eine Farbtiefe von 24 Bit (16,7 Mio Farben) wurde durch die Überlagerung von drei Ebenen je 8 Bit erreicht. Gegenüber neu aufkommenden Dateiformaten wie JPEG oder GIF setzte sich PCX nicht durch. Die letzte Spezifikation erschien 1991.
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CeDiS / FU Berlin sucht Software-EntwicklerIn u.a. für Hannah-Arendt-Edition – E13 TV-L, Teilentfristung
Das Center für Digitale Systeme (CeDiS/Universitätsbibliothek) an der Freien Universität Berlin sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Software-EntwicklerIn mit dem Schwerpunkt Digitale Editionen. Dabei liegt der Fokus zunächst auf der Weiterentwicklung der seit 2017 entwickelten Präsentationsschicht der Digitalen Edition Hannah Arendt – Kritische Gesamtausgabe. Die Stelle (E13 TV-L) ist teilentfristet; Bewerbungsschluss ist der 31.08.2020.
Weitere Informationen und Ausschreibung: https://www.fu-berlin.de/universitaet/beruf-karriere/jobs/nichtwiss/58_universitaetsbibliothek/UB-CeDiS_ER_2020_02.html
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14224
Matthias Freihof: „Der Mauerfall war ein Rückschritt für alle Schwulen im Osten“
Paulina Krauth ist es gelungen, für ihr Essay in der Vorlesungsreihe „Das mediale Erbe de...
Elfenbein im Hessischen Landesmuseum: Der verlorene Glanz des Großen Turmreliquiars
Wie das sogenannte Große Turmreliquiar seine Farbe verlor Die Form des sogenannten Gro&szli...
#novum.ach Warum wir vorsichtig damit sein sollten, den Rassebegriff aus dem Grundgesetz zu streichen, in: Zeitgeschichte-online
von Frieder Günther
»Niemand darf wegen […] seiner Rasse […] benachteiligt oder bevorzugt werden.« So steht es im Grundgesetz. Jüngst wurden Forderungen laut, den Begriff »Rasse« zu ersetzen oder gar zu streichen. Hier spiegeln sich »veränderte Wahrnehmungen und Sensibilitäten im Hinblick auf die Sprache, mit der wir die soziale Wirklichkeit beschreiben«, erklärt Frieder Günther auf Zeitgeschichte-online. Er plädiert dennoch für »Bedachtsamkeit und Sorgfalt, um die weite Schutzwirkung der Regelung gegen alle Formen von Rassismus nicht unwillentlich zu begrenzen«.
Textnachweis: https://www.
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Zukunft braucht Vergangenheit: Das Archiv als Bewahrer des kulturellen Gedächtnisses einer Gesellschaft
Von Sophie Goeser Na, Sie haben nicht gleich beim Lesen des Titels weiter gescrollt, weil über ...
Programm & Anmeldung Digitale Konferenz „Während und nach Corona: Digitale Lehre in der Germanistik“, (25.08. – 26.08.2020)
Bitte beachten: EINE TEILNAHME IST NUR VIA WEBEX UND NACH ANMELDUNG MÖGLICH.
Bei Interesse an der Konferenz können Sie sich hier anmelden. Sie erhalten dann weitere Informationen zur Teilnahme via E-Mail.
Programm der digitalen Konferenz | 25./26.08.2020
Wie hat die Germanistik die vollständige und rasche Umstellung auf digitale Lehre in der Pandemie bewältigt und welche Schlüsse wollen wir für unser Fach kurz-, mittel- und langfristig daraus ziehen?
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14222