
von Dr. Anja Schüler Als Tennessee am 18. August 1920 als 36. Staat mit äußer...
Geschichtswissenschaftliche Blogs auf einen Blick
von Dr. Anja Schüler Als Tennessee am 18. August 1920 als 36. Staat mit äußer...
Aufgrund der Kurzfristigkeit der Tagung und der Sommerferienzeit verlängern wir den Call for Papers für die digitale Tagung „Sprache und Wissen hin und zurück – iterative Annotation als linguistische Forschungsmethode“ bis zum 7. September. Die Tagung findet vom 30. September (gegen Mittag) bis zum 02. Oktober (gegen Mittag) im Rahmen der Graduiertenplattform des Forschungsnetzwerks Sprache und Wissen statt.
Wir freuen uns über kurze Abstracts bzw. Vorschläge für Beiträge – an folgende Mail-Adressen:
michael.bender@tu-darmstadt.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14239
Die Universitätsbibliothek der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n
zunächst befristet bis zum 31. Dezember 2025. Die wöchentliche Arbeitszeit entspricht der Hälfte (50%) einer Vollbeschäftigung (zz. 19,35 Std). Die Eingruppierung erfolgt bei Vorliegen der tarifrechtlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.
Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist eine forschungsstarke Volluniversität in der nördlichsten Großstadt Deutschlands direkt an der Ostsee. Mit ihren Forschungsschwerpunkten Kiel Marine Science, Kiel Life Science, Societal and Cultural Change und Kiel Nano Surface & Interface Science werden große, gesellschaftlich relevante Themen interdisziplinär behandelt. Die Universitätsbibliothek (UB) Kiel sorgt als zentrale Einrichtung der CAU für die bedarfsgerechte Literatur- und Informationsversorgung für Forschung und Lehre auf dem gesamten Campus mit rund 3.
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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14233
Quelle: https://dhd-blog.org/?p=14231
Während die Operationen der Katholischen Liga unter Maximilian von Bayern in Oberösterreic...
von Stefanie v. Schnurbein Über angemessene Eigenrhythmen und polyrhythmische Zusammenarbeit...
Die Habilitationsschrift des HWGL-Netzwerkmitglieds Barabara Aehnlich ist erschienen:
Barabara Aehnlich: Rechtspraktikerliteratur und neuhochdeutsche Schriftsprache. Conrad Heydens Klagspiegel und Ulrich Tenglers Laienspiegel (Deutsche Sprachgeschichte. Texte und Untersuchngen 11), Berlin 2020, https://doi.org/10.3726/b17066.
Verlagsinfo: https://storage.googleapis.com/flyers.
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Quelle: https://hwgl.hypotheses.org/1182
Prof. Dr. Hans van Ess, Präsident der Max Weber Stiftung (MWS), im Gespräch über die ...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/8562
Plakat zur Ausstellung
(Bildmotiv: Annette Kelm, Kurt Tucholsky, Lerne lachen ohne zu weinen, 1931, Ernst Rowohlt Verlag, Berlin; Fotografie: Wellington Film Manufacture, aus der Serie Die Bücher, 2019/20, Archival Pigment Print. Courtesy the artist und KÖNIG Berlin/London/Tokyo) ©
„Wenn ich nicht Peter Panter wäre, möchte ich ein Buchumschlag im Malik-Verlag sein“, schrieb Kurt Tucholsky 1932. Dieses Zitat findet sich in der großen Ausstellung, mit der die Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin noch bis zum 23. August 2020 John Heartfield würdigt – unter anderem als kongenialen Gestalter von Buchumschlägen.[1] Während diese Ausstellung geradezu ein Gesamtkunstwerk ist und Heartfield als Multimedia-Künstler hervortreten lässt, zeigt der Salon Berlin des Museums Frieder Burda vom 12. Mai bis zum 24. Oktober 2020 eine Fotokunstausstellung,[2] die demgegenüber minimalistisch wirkt, aber ihren eigenen Reiz hat – und direkte Bezüge zur Heartfield-Ausstellung. Darauf wird noch einzugehen sein.
Plakat zur Ausstellung
(Bildmotiv: Annette Kelm, Kurt Tucholsky, Lerne lachen ohne zu weinen, 1931, Ernst Rowohlt Verlag, Berlin; Fotografie: Wellington Film Manufacture, aus der Serie Die Bücher, 2019/20, Archival Pigment Print. Courtesy the artist und KÖNIG Berlin/London/Tokyo) ©
„Wenn ich nicht Peter Panter wäre, möchte ich ein Buchumschlag im Malik-Verlag sein“, schrieb Kurt Tucholsky 1932. Dieses Zitat findet sich in der großen Ausstellung, mit der die Akademie der Künste am Pariser Platz in Berlin noch bis zum 23. August 2020 John Heartfield würdigt – unter anderem als kongenialen Gestalter von Buchumschlägen.[1] Während diese Ausstellung geradezu ein Gesamtkunstwerk ist und Heartfield als Multimedia-Künstler hervortreten lässt, zeigt der Salon Berlin des Museums Frieder Burda vom 12. Mai bis zum 24. Oktober 2020 eine Fotokunstausstellung,[2] die demgegenüber minimalistisch wirkt, aber ihren eigenen Reiz hat – und direkte Bezüge zur Heartfield-Ausstellung. Darauf wird noch einzugehen sein.