Das erste Schlaglicht auf Konzeptbücher (einer geplanten Reihe) richte ich auf solche, die ...
Haller ZeitRäume – a virtual museum
The Teutoburger Forest is rich on having myths and essays about Hermann the German. [i] According to history Hermann, in Latin called Arminius, has fought the battle of Varus against the Roman Empire successfully 9 years AD. [ii] Because of the crushing defeat of three Roman legions the Empire has sacrificed the further extension of the Roman regions – it remained in German hand.[iii]
In this heart of German history the
city Halle is located and the home of approximately 21.700 residents.[iv]
This medium-sized city has grown substantially in recent years. The established
fashion industry with its most popular brand “Gerry Weber” and the nearby
highway have contributed to the growing population. Halle is particularly
well-known for its history of transportation and the tennis stadium OWL Arena. Once
a year, the best tennis professionals from all over the world visit Halle to participate
in the big tournament.
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Quelle: https://href.hypotheses.org/1685
#MWSaktuell – Die Institute der Max Weber Stiftung in Zeiten der Corona-Krise
Angesichts der derzeitigen Covid-19-Pandemie steht beinahe auf der ganzen Welt das öffentliche ...
Quelle: https://gab.hypotheses.org/8054
Corona-Pandemie und Demokratie
Die Corona-Pandemie stellt die Demokratie vor Herausforderungen. Die Versuchung der Autokratie ist groß.
Der Beitrag Corona-Pandemie und Demokratie erschien zuerst auf Wolfgang Schmale.
Corona IV: „Corona Krise“: Die Macht der lügenden Bilder
Harald Walach Meine These lautet: Wir haben es in der sog. „Corona-Krise“ nicht mit eine...
Quelle: https://kure.hypotheses.org/853
„man soll sich hütten vor […] aller gemainsam der lewt“ – Gedanken zu Pest und ‚Social Distancing‘ während der Corona-Krise
von Alexander Heit Die Corona-Pandemie stellt die Gesundheitssysteme weltweit vor große Heraus...
Ein Historischer Roman als Erinnerung an die Suffragettenbewegung – geht das?
Im Zuge der Erinnerung an „100 Jahre Frauenwahlrecht“ fiel mir der Roman ...
Ende März 1620: Söldner treffen auf Eifeler Bauern
Ein Regiment aufzustellen war eine Aufgabe für sich; diese Truppe dann an den Einsatzort zu &uu...
Die erste antisemitische Karikatur?
Oberer Rand der Steuerrolle des Schatzamtes (Exchequer Receipt Roll), Hilary and Easter Terms, 1233, Quelle: The National Archives, London
Die älteste bekannte antijüdische Karikatur ist eine Zeichnung – eigentlich ein detailliertes Gekritzel – am oberen Rand eines königlichen englischen Steuerprotokolls von 1233.[1] Sie zeigt drei merkwürdig aussehende Juden, die sich in einem schematisch dargestellten Schloss befinden, das von einer Gruppe karikaturesker, gehörnter Dämonen mit schnabelartigen Nasen angegriffen wird. Ein weiterer größerer Dämon in der Mitte des Schlosses zeigt auf die sonderbar langen Nasen zweier Juden, als ob er die Ähnlichkeit zwischen ihren Profilen und seinem eigenen betonen wollte.
Diese kleine Kritzelei ist so etwas wie eine Celebrity unter Historiker*innen. Sie hat ihre eigene pädagogische Website des britischen Nationalarchivs ( sie erscheint auf mehreren Buchtiteln und gilt als ein Meilenstein in der Geschichte des Antisemitismus. Sie ist ein grafischer Beleg dafür, dass sich im 13. Jahrhundert das wirtschaftlich begründete Ressentiment mit dem religiösen Eifer vereinte und so eine neue, bösartige, sogar „rassische“ Form des Judenhasses entstand. In den Hinweisen für Lehrer auf der pädagogischen Website des Nationalarchivs kommt ein allgemeines Verständnis zum Ausdruck: „Diese Lektion eignet sich für die Geschichtseinheit: ‚Wie und warum geschah der Holocaust?
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Quelle: https://www.visual-history.de/2020/03/30/die-erste-antisemitische-karikatur/
Welches Verhältnis hat die AfD zur Provenienzforschung? Eine Analyse am Beispiel einer Großen Anfrage der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag.
Von Robin Reschke Mit 27,5 Prozent in Sachsen und 23,5 Prozent in Brandenburg ist die AfD bei den L...