BMBF Bekanntmachung: HERA Joint Research Programme “Uses of the Past”

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) beabsichtigt, im Rahmen des HERA Joint Research Programme “Uses of the Past” Vorhaben zu fördern, die transnationale Forschungsansätze im Bereich “Vergangenheitsnutzung(en)” weiterentwickeln.

HERA steht für “Humanities in the European Research Area” und ist, unter Beteiligung des BMBF, ein europäisches Netzwerk von Forschungsförderern in den Geisteswissenschaften.

Im Rahmen der neuen HERA-Förderbekanntmachung “Uses of the Past” sind Geisteswissenschaftlerinnen/Geisteswissenschaftler aus 23 europäischen Ländern dazu eingeladen, internationale Projektvorschläge einzureichen, die sich mit folgenden Fragen auseinandersetzen: “Welchen Einfluss hat unser Verständnis der Vergangenheit auf die Gestaltung von Gegenwart und Zukunft?”, “Wie nutzen oder benutzen wir – als Individuen, Institutionen oder als Gesell-schaften – Vergangenheit(en)?”

“Uses of the Past” lädt Wissenschaftlerinnen/Wissenschaftler ein, sich mit der Nutzung von Vergangenheit(en) zu beschäftigen, und dabei ein Verständnis zu entwickeln, wie Erinnerung(en) konstruiert und zu welchem Nutzen sie eingesetzt werden. Dazu gehören Fragen mit unterschiedlichen Perspektiven auf Vergangenheit: Wie tragen Erinnerungen, Geschichte und Geschichten zur Herausbildung von Identität, Normen, Werten, Institutionen bei? Wie wird Vergangenheit in den Medien, in Objekten, im öffentlichen Raum aufgegriffen? Und wie bedienen sich welche Akteure der Vergangenheit?

Es können europäische wie auch nicht-europäische bzw. globale Nutzungsweisen im Fokus stehen, dabei ist jedoch stets ein direkter Bezug zu historischen oder gegenwärtigen Debatten innerhalb Europas herzustellen. Es ist gewünscht, dass sich die Fragestellungen auf größere Transformationskontexte beziehen, in denen gesellschaftliche Spannungen zu Konflikten oder neuen Entwicklungsprozessen und auch neuen Interpretationen von Vergangenheit führen. Ein besseres Begreifen der Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart soll zu einem besseren Verständnis der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Transformationen in Europa beitragen.

Die multi- und interdisziplinär ausgerichteten Projekte sollen ihren Schwerpunkt in den Geisteswissenschaften haben, innovative und exzellente Forschungsansätze einbringen sowie Strategien für den Wissenstransfer aufweisen.

Bis zum 9. April 2015 (19.00 MEZ) können Anträge zur ersten Auswahlstufe eingereicht werden. Voraussetzung ist ein Team aus mindestens vier “principal investigators” aus mindestens vier der beteiligten Länder. Neben Deutschland sind dies Belgien, Dänemark, Estland, Finnland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Schweden, die Schweiz, Slowenien, Spanien, die Tschechische Republik und das Vereinigte Königreich. Die maximale Projektlaufzeit beträgt drei Jahre, das maximale Fördervolumen beträgt 1,2 Millionen Euro pro Projektverbund. Das Fördervolumen, das das BMBF gemeinsam mit Forschungsförderern aus den weiteren 22 europäischen Ländern sowie der Europäischen Kommission über HERA zur Verfügung stellt, liegt bei 21 Millionen Euro.

“Uses of the Past” wird im Rahmen eines ERA-NET Cofund von der EU gefördert. Mit der Verwaltung des Förder-programms “Uses of the Past” sind die “Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek” (NWO) beauftragt, die auch die Themenschwerpunkte, die gültigen Richtlinien für Antragstellende, nationale Sonderbestimmungen, Bewertungskriterien etc. veröffentlicht sowie das “Irish Research Council” (IRC), das die Abwicklung der Projekt-förderung vornehmen wird. Die Bekanntmachung sowie alle Dokumente sind einzusehen unter: http://heranet.info/hera-jrp-documents-1.

Für die Förderung der antragstellenden Einrichtungen gelten zum einen die allgemeinen Regelungen der HERA-Bekanntmachung und zum anderen die jeweiligen Richtlinien der entsprechenden Partnerstaaten, für Deutschland also die Förderrichtlinien des BMBF.

Für deutsche Partner in “Uses of the Past”-Verbünden gelten die Richtlinien des HERA Joint Research Programme “Uses of the Past” und die BMBF-Standardrichtlinien für Zuwendungen auf Ausgaben- bzw. Kostenbasis sowie die Verwaltungsvorschriften zu den §§ 23, 44 der Bundeshaushaltsordnung (BHO). Bei Abweichungen gelten die Regelungen, die im Netzwerk HERA für das Forschungsförderprogramm getroffen wurden. Die BMBF-Standardrichtlinien können im Formularschrank des BMBF abgerufen werden:

https://foerderportal.bund.de/easy/easy_index.php?auswahl=easy_formulare&formularschrank=bmbf&menue=block

Antragsberechtigt in Deutschland sind Universitäten und Fachhochschulen, Forschungsmuseen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. Die Beteiligung von Forschenden aus kleinen Fächern wird begrüßt. Ein Rechtsanspruch auf Gewährung einer Zuwendung besteht nicht. Der Zuwendungsgeber entscheidet auf Grund seines pflichtgemäßen Ermessens im Rahmen der verfügbaren Haushaltsmittel.

Das Förderverfahren ist zweistufig. In der ersten Verfahrensstufe sind Kurzanträge (Outline Proposals) in englischer Sprache auf elektronischem Weg über die oben genannte Website von HERA bis spätestens 9. April 2015, 19.00 Uhr MEZ (Ausschlussfrist) einzureichen.

Die eingegangenen Anträge werden von einem internationalen Gremium begutachtet. Auf Grundlage der Bewertung werden dann in der zweiten Verfahrensstufe die Interessentinnen/Interessenten der für eine Förderung geeigneten Vorhaben zur Vorlage eines Vollantrags (Full Proposal) aufgefordert. Die Eingangsfrist für die Vollanträge wird im Oktober 2015 liegen. Ein Beginn der Vorhaben wird für Juni 2016 erwartet.

Antragstellende aus Deutschland sind eingeladen, vor der Einreichung ihres Antrags bei HERA mit den nationalen Ansprechpartnern des HERA-Konsortiums in Kontakt zu treten, um die Förderfähigkeit ihres Antrags vorab zu klären. Mit dieser Aufgabe hat das BMBF den Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. betraut:

Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
AE Geistes- und Sozialwissenschaften
Heinrich-Konen-Straße 1
53227 Bonn
Internet: http://pt-dlr-gsk.de und http://www.nks-swg.de

Ansprechpartner sind:

Christa Engel
Telefon: 02 28/38 21-16 95
Telefax: 02 28/38 21-13 31
E-Mail: hera-up@dlr.de

Dr. Christopher Wertz

Telefon: 02 28/38 21-15 77
Telefax: 02 28/38 21-15 00
E-Mail: hera-up@dlr.de

Zur offiziellen Bekanntmachung HERA Joint Research Programme “Uses of the Past”: http://heranet.info

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4762

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“Digital Classics Online”: Leipziger Historiker geben neue elektronische Zeitschrift heraus

 

Der Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Leipzig startet am 1. Mai 2015 mit dem Open-Access-Journal Digital Classics Online. In der Pressemitteilung der Universität Leipig heißt es:

“Es wird weltweit die erste Zeitschrift mit Peer-Review-Verfahren und auf Open-Access-Basis sein, die im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften den Fokus ganz auf die Alte Geschichte und angrenzende Gebiete der Altertumswissenschaften legt”, sagt Lehrstuhl-Inhaberin Prof. Dr. Charlotte Schubert. Sie erhielt kürzlich die Zusage der Deutschen Forschungsgemeinschaft, das Projekt für zunächst drei Jahre zu fördern. Kooperationspartner sind die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und die Bayerische Staatsbibliothek München.

Das E-Journal wird Forschern verschiedener Altertumswissenschaften die Möglichkeit bieten, ihre Forschungsergebnisse im Bereich der digitalen Geisteswissenschaften (Digital Humanities) erstmals als Open-Access-Publikation zu veröffentlichen, um sie so einer breiten Leserschaft kostenfrei zugänglich zu machen. Die Publikationssprachen werden Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch sein.

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Die gesamte Pressemitteilung gibt es unter: http://www.zv.uni-leipzig.de/service/presse/nachrichten.html?ifab_modus=detail&ifab_uid=ae0909a32420150213135657&ifab_id=5911

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4742

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Drei Jahre DHd-Blog – Happy Birthday!

Der DHd-Blog wird drei Jahre alt, wenn das kein Grund zum Feiern ist!

Über 90 AutorInnen aus rund 60 Institutionen und Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben in den letzten drei Jahren mit 535 Beiträgen – das ist durchschnittlich fast alle zwei Tage ein neuer veröffentlichter Artikel – und zahlreichen Kommentaren dafür gesorgt, dass der Blog sich zu einem lebendigen Austauschforum rund um die Digital Humanities entwickelt hat.

Herzlichen Dank an alle unsere AutorInnen und LeserInnen.

Wir freuen uns auch 2015 wieder auf zahlreiche Beiträge und Diskussionen.

Das DHd-Blog-Team

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4565

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Zwei DH-Professuren (W2) in Köln ausgeschrieben

An der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln sind zum 1.10.2015 zwei Professuren (W2) für Digital Humanities (Angewandte Informatik in den Geisteswissenschaften) zu besetzen:

  1. Sprachliche Informationsverarbeitung (Computerlinguistik)
  2. Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung

Die beiden Professuren entwickeln kooperativ das Modell einer angewandten Informatik in den Geisteswissenschaften weiter. Dazu vertreten sie die interdisziplinäre Verbindung der Geisteswissenschaften mit den Methoden der Informatik und den daraus abgeleiteten Technologien sowohl in der methodischen Diskussion der Digital Humanities (DH) als auch in der Weiterentwicklung ihrer praktischen Anwendung. Eine der beiden Professuren findet ihren Schwerpunkt primär in den objekt- und textbezogenen Fächern (insbesondere Geschichte, Altertumskunde, Philosophie, Kunstgeschichte, Medienwissenschaften), die andere in den Sprachwissenschaften (Literary Computing, Computational Linguistics). Sie setzen gemeinsam den Studiengang „Informationsverarbeitung“ und das Wahlpflichtfach „Medieninformatik“ um.

Die beiden Professuren arbeiten eng mit weiteren DH-orientierten Professuren an der Fakultät (u.a. in der Archäoinformatik) und mit den angewandten Informatiken an anderen Fakultäten der Universität zu Köln zusammen, für die eine gemeinsame Perspektive entwickelt wird. Sie sind in die Leitung des „Cologne Center for eHumanities“ und die Fachaufsicht des „Data Center for the Humanities“ eingebunden.

Die computerlinguistische Professur soll einen Schwerpunkt in der Korpuslinguistik haben. Erwartet wird eine enge Kooperation mit den anderen Sprachwissenschaften in der Forschung und Lehre im Rahmen des Cologne Center of Language Sciences sowie eine Beteiligung an den linguistischen BA- und MA-Studiengängen.

Für die Professur in der Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung sind Schwerpunkte in einem oder mehreren der folgenden Gebiete erwünscht: Digital Media/Culture/Society, Digital History/Art History, Cultural Heritage Informatics, Computerphilologie.

Internationale Erfahrungen und solche in der Leitung von Drittmittelprojekten sind entscheidende Kriterien, wie auch die Erfahrung mit der interdisziplinären Kooperation mit mehr als einer geisteswissenschaftlichen Disziplin.

Weitere Informationen gibt es unter: http://www.hki.uni-koeln.de/stellenangebote/ausschreibung-dh-professuren

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4567

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 24

Die Spannung hat endlich ein Ende: das 24. Türchen des DH-Videoclip Adventskalenders enthält den neuen Digital Humanities Film Digitale Wissensräume: Virtuelle Forschungslabore der Geisteswissenschaften!

Digitales Arbeiten in den Geisteswissenschaften – das ist keine Vision mehr, sondern Realität. Die Digital Humanities haben ihren Platz in den Geisteswissenschaften gefunden und inspirieren zu neuen Fragestellungen, Herangehensweisen und Entdeckungen. Der Film stellt innovative Projekte aus verschiedenen geisteswissenschaftlichen Disziplinen vor, zeigt welche Rolle Infrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken dabei einnehmen und gibt Einblicke in die DH-Lehre und den lebendigen Austausch innerhalb der Community. (Quelle: YouTube http://youtu.be/tMBq7dlnuLg)

Fast ein Jahr lang haben wir, das TextGrid- und DARIAH-DE-Team an der SUB zusammen mit unserem Regiesseur Dirk Baxmann, Zielspur, der auch schon die Virtuellen Forschungswelten realisiert hat, daran gearbeitet. Nun sind wir sehr gespannt, was die DH-Community zur Umsetzung sagt. Ich würde mich über Kommentare hier im Blog sehr freuen!

Wer nochmal alle Videos des Adventskalenders sahen möchte, kann die Playlist Digital Humanities Videoclips auf dem DHd-Kanal auf YouTube abspielen. Ich werde versuchen, die Playlist kontinuierlich mit weiteren Clips zu erweitern. Tipps und Hinweise sind ausdrücklich willkommen.

Ich wünsche allen Blog-LeserInnen fröhliche Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr!

English Version:

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4534

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 23

Aus einem ganz anderen Blickwinkel als gestern Viktor Mayer-Schönberger, beschreibt Julia Noordegraaf, Professorin für Kulturerbe und Digitale Kultur an der Universität Amsterdam, auf Einladung der niederländischen Nationalbibliothek Koninklijke Bibliotheek in Den Haag ihre Sicht auf Big Data – leider auf Niederländisch. Trotzdem kann man dem Video auch ohne Niederländisch-Kenntnisse ganz gut folgen und allein die Spezialeffekte sind es wert angesehen zu werden :-)

Kurze Zusammenfassung:

Professorin Julia Noordegraf beschreibt das Potential, das sie für die geisteswissenschaftliche Forschung bzw. Digital Humanities sieht, im Umgang mit den erstmals zur Verfügung stehenden großen und komplexen Mengen an digitalen Daten. Die niederländischen Nationalbibliothek hat in den letzten Jahren mehr als 30 Millionen Seiten von Zeitungen, Zeitschriften, Bücher und Manuskripte digitalisiert, die eine große Nachfrage erfahren. Ein komplexes, neues Forschungsgebiet der Geisteswissenschaften mit Text Mining und statistischen Methoden ist entstanden, dessen Möglichkeiten noch weitgehend unentdeckt sind, aber endlosen scheinen. (Quelle: YouTube http://youtu.be/iKaVuOO_kvo)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4552

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 22

Eine etwas unheimliche Vision von Big Data entwickelt Viktor Mayer-Schönberger, Professor für Internet Governance and Regulation, Oxford University, in einem im November diesen Jahres veröffentlichten Videos des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.

Dämmert ein goldenes Zeitalter für die Wissenschaft herauf? “Wir werden länger leben. Es wird uns besser gehen. Aber es bedeutet auch, ein wenig an Freiheit zu verlieren”, sagt Viktor Mayer-Schönberger, Professor für Internet Governance and Regulation an der Oxford University, zu den Perspektiven von Big Data für die Gesellschaft und für die Wissenschaften.

Das Interview entstand am Rande des Villa-Hügel-Gesprächs des Stifterverbandes am 6. November 2014. Dort ging es um die Frage, wie die Digitalisierung die deutsche Hochschullandschaft verändert. Welche Rolle spielen Daten für die Veränderung der Wissensgenese? (Quelle: YouTube http://youtu.be/2GkH41ml1ug)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4532

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 21

Wie bei allen mehrteiligen Blockbustern, bei denen eine Fortsetzung in die Kinos kommt, die vorherigen Teile nochmal ans Appetithappen im Fernsehen wiederholt werden, so soll auch das heutige Video Virtuelle Forschungswelten: Neue Technologien in den Geisteswissenschaften die Fans nicht nur erfreuen sondern vor allem Lust auf mehr machen.

Am 24. Dezember 2014 feiert nämlich der neue Film von TextGrid und DARIAH-DE Premiere: Digitale Wissensräume: Virtuelle Forschungslabore der Geisteswissenschaften – hier auf dem DHd-Blog, im TextGrid-Adventskalender und natürlich auf dem DHd-Kanal auf YouTube. Er wird die Digital Humanities in der Praxis zeigen, doch mehr verrate ich noch nicht. Schauen Sie / schaut doch mal rein!

Zum vierten Advent gibt es jetzt erst noch einmal den 2012 vom TextGrid-Team der SUB und dem Regisseur Dirk Baxmann, Zielspur, produzierten Film Virtuelle Forschungswelten, der die damalige Vision der Digital Humanities zeigt.

Viel Spaß beim Ansehen und einen schönen vierten Advent.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4530

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 20

20 Videos rund um das Thema Digital Humanities umfasst die Playlist zum DH-Videoclip Adventskalender schon. Heute kommt ein Trailer zur Informationsveranstaltung “IANUS – Alte Kulturen. Digitale Welten. Digital Humanities.” am 18. Februar 2014 (http://youtu.be/HcsqGNgCtSs) hinzu.

IANUS ist nicht nur eine Figur der römischen Mythologie sondern auch ein gerade im Aufbau befindliches, nationales Forschungsdatenzentrum für die Archäologien und Altertumswissenschaften am Deutschen Archäologischen Institut in Berlin.

Wer nach dem Teaser die vollständigen Vorträge sehen möchte, findet sie über die IANUS-Homepage:  http://www.ianus-fdz.de/projects/veranstaltungen/wiki/IANUS-Informationsveranstaltung

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4496

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 19

Anlässlich der Open Access Week 2012 wurde dieser gleichsam informative wir unterhaltsame Clip, gezeichnet von Jorge Cham, produziert. Darin erklären Nick Shockey, Programmdirektor bei SPARC (Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition) und Jonathan Eisen, Chefredakteur bei PLoS Biology was es mit Open Access auf sich hat. Sie tun dies zwar hauptsächlich aus der Sicht der Naturwissenschaften, doch wird klar, warum dieses Thema auch für die Digital Humanities von größter Bedeutung ist.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4398

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