DH-Videoclip Adventskalender – Tür 19

Anlässlich der Open Access Week 2012 wurde dieser gleichsam informative wir unterhaltsame Clip, gezeichnet von Jorge Cham, produziert. Darin erklären Nick Shockey, Programmdirektor bei SPARC (Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition) und Jonathan Eisen, Chefredakteur bei PLoS Biology was es mit Open Access auf sich hat. Sie tun dies zwar hauptsächlich aus der Sicht der Naturwissenschaften, doch wird klar, warum dieses Thema auch für die Digital Humanities von größter Bedeutung ist.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4398

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 18

Heute stellt der DH-Videoclip Adventskalender das Projekt TEI Archive, Publishing, and Access Service, kurz TAPAS vor. Das Projekt ist an der Northeastern University angesiedelt und vereint im Projektteam so prominente Namen wie Julia Flanders und Syd Bauman.

A 3 minute video introduction to the TAPAS Project, a service that will provide a basic hosting infrastructure for those encoding their texts using the TEI standard. (Quelle: YouTube http://youtu.be/tJRwZK1Q-3E)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4503

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 17

Enthusiastische Google-Mitarbeiter (Ist das Essen bei Google wirklich frei von Zusatzstoffen?) erklären in diesem Imagevideo wieso die Welt eine bessere Dank Googles Knowledge Graph ist.

Get an under the hood look at the next frontier in Search, from the team at Google behind the technology. The Knowledge Graph is a huge collection of the people, places and things in the world and how they’re connected to one another. With this technology, Google can get you the best possible answers and help jump start your discovery. (Quelle: http://youtu.be/mmQl6VGvX-c)

Seit Ende 2012 ist die Datenbank für Deutschland freigeschaltet, Anfang des Jahres wurde sie stärker mit der Google-Suche verknüpft.

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4473

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 16

Tür 16 eröffnet einen Blick über den großen Teich, genauer nach Baltimore, Maryland an die Johns Hopkins University, wo die Bibliothek als Infrasturktureinrichtung mit einem neuen Bibliothekskonzept Forschende und Studierende der Digital Humanities zu unterstützen versucht.

Winston Tabb, the Sheridan Dean of University Libraries and Museums, shares information about the new Johns Hopkins University center for the digital humanities, the Athenaeum. The name alludes to history, but this initiative embraces the future, helping foster a community of scholars, crossing disciplines, and sharing knowledge with the world. (Quelle: http://youtu.be/0H7Uxt-5cxg)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4494

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 14

Der Beitrag zum dritten Advent schlägt sanfte Töne an –  The Virtual Chopin, ein Projekt an der University of Cambridge zeigt ein Beispiel für Digital Humanities aus der Musikwissenschaft.

Fryderyk Chopin is one of the most enduring composers of all time, universally celebrated for the originality and expressive power of his music. But Chopin is as frustrating as he is fascinating, because he rarely left behind just one version of his works. More often, there are three, four or more versions — any number of which might be an authoritative representation of how he wanted the piece to sound. Listeners, performers and researchers alike may find this liberating as well as bewildering because there are so many options from which to choose.

John Rink, Professor of Musical Performance Studies at the University of Cambridge, is director of a project that is transforming the way in which we understand Chopin’s work by bringing this compositional cornucopia together in one place. Launched in 2005 with funding from the Andrew W. Mellon Foundation, the Online Chopin Variorum Edition will eventually provide digital images of all the available primary sources of Chopin’s music — including sketches, complete manuscripts, first editions and later impressions. Thousands of pages from these documents are already available, and the entire site is free of charge. Users anywhere in the world can explore, compare and combine elements from the composer’s music, comment on it as they go, and ultimately construct their own version of the Chopin work to an extent that has never before been possible.

In this film John Rink explains why Chopin’s music retains such a hold on us. Referring to the composer’s boundless genius, he describes the sources and provides examples of interesting and revelatory changes of mind on Chopin’s part. His demonstrations on a Pleyel “pianino” from 1846 are accompanied by images of manuscripts and editions alike, along with action shots of the OCVE website.

(Quelle: http://youtu.be/GJDnc_nZT-A)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4470

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 12

Nach dem Clip des County of Grande Prairie No. 1 zu Open Data / Open Government am Dienstag macht Tür Nummer 12 heute weiter mit dem Thema Linked Open Data.

Das Video, ein Fundstück auf dem EuropeanaEU’s channel, zeigt die Funktionsweise von Linked Open Data “und warum es ist eine gute Sache, sowohl für Nutzer als auch für Data Provider” ist. (Quelle: YouTube http://youtu.be/I17KxXVCrvw)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4405

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DH-Videoclip Adventskalender – Tür 11

Angenehm unaufgeregt kommt dieses Image-Video der University of Nebraska–Lincoln daher. Im Mittelpunkt stehen das Walt Whitman Archiv mit seinem Direktor Prof. Kenneth M. Price und das Projekt Civil War Washington.

From the discovery of 3,000 Walt Whitman documents in the National Archives, to an interdisciplinary look at Washington during the Civil War, UNL is leading efforts to integrate data with interactive online resources. (Quelle: YouTube http://youtu.be/qcUOWeMklMc)

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4420

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Ausschreibung Berliner DH-Preis 2015

Einmal jährlich wird vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (ifDHb) der Berliner DH-Preis für herausragende Berliner DH-Projekte verliehen, die von einer Jury aus Vertretern des ifDHb ausgewählt werden. Die öffentliche Preisverleihung findet im Rahmen einer Festveranstaltung im Juni 2015 statt. Die Gewinner werden bereits im Mai 2015 benachrichtigt. Ausschreibungsende ist der 28. Februar 2015.

Mit dem Berliner DH-Preis sollen innovative und für die Fachforschung relevante DH-Projekte ausgezeichnet werden. Sie sollen neue und für das Forschungsfeld gerade auch außerhalb der DH-Community inspirierende Erkenntnisse liefern.

Es werden bis zu drei Preise vergeben. Bewertet werden der innovative Charakter und die Bedeutung für das jeweilige Fachgebiet; die konsistente Nutzung von Standards und Normdaten sowie besondere Anstrengungen, die eine nachhaltige Verfügbarkeit der Projektergebnisse gewährleisten.

Wer ist teilnahmeberechtigt?

Zur Teilnahme berechtigt sind alle DH-Projekte, die (bei Verbundprojekten) durch mindestens einen Principal Investigator/eine Projektleitung an einer Berliner Forschungseinrichtung bzw. Gedächtnisinstitution angesiedelt sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Projekte noch laufen oder bereits abgeschlossen sind. Das Projekt muss allerdings seine Qualität in den oben genannten Aspekten operativ unter Beweis stellen. Voraussetzung ist ein Eintrag in der Berliner DH-Forschungsprojektedatenbank.

Was muss ich einreichen?

  • Ausgefülltes Formular für die Berliner DH-Forschungsprojektdatenbank (oder Korrekturen bei vorhanden Einträgen per E-Mail an info@ifdhberlin.de)
  • Informationen zum Projekt:
    • Name des Projekts und Zugang zu den digitalen Projektergebnissen (z.B. URL, Software, Konzepte, Repositorien)
    • Projektlaufzeit
    • Angaben zur Projektleitung und zum Projektteam
    • Institutionelle Anbindung
    • Begründung der Preiswürdigkeit des Projekts
  • Kontaktdaten der/s Einreichenden

Was ist der Preis?

Die Gewinner erwarten Preise im Gesamtwert von 3000 Euro. Das Preisgeld wird als Zuschuss bzw. die Übernahme von Kosten für die Teilnahme an DH-Veranstaltungen im In- und Ausland im Jahr 2015 vergeben.

Wer ist die Jury?

Die Juroren sind Partner im Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin und kompetente Vertreter ihrer Fachrichtung und ihres Einrichtungstyps. Sie werden zu einem späteren Zeitpunkt auf der ifDHb-Website bekannt gegeben.

Termine:

  • Ausschreibungsende: 28. Februar 2015
  • Benachrichtigung der Gewinner: Mai 2015
  • Festliche Preisverleihung: Anfang/Mitte Juni 2015

Weitere Informationen

Alle Informationen finden Sie auch unter http://www.ifdhberlin.de/arbeitsfelder/ifdhb-Preis.

Bitte reichen Sie Ihren Vorschlag per E-Mail an info@ifdhberlin.de ein.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte ebenfalls an info@ifdhberlin.de.

Die Preisausschreibung zum Download (pdf).

Quelle: http://dhd-blog.org/?p=4445

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