Jetzt bewerben: Das CRETA-Coaching für Doktorand*innen!

Du arbeitest an einem geisteswissenschaftlichen Dissertationsprojekt und möchtest Methoden aus den Digital Humanities, der Korpus- oder Computerlinguistik verwenden? Du wünschst dir zusätzlichen Austausch mit Expert*innen zum reflektierten und zielgerichteten Einsatz dieser Methoden oder der Interpretation ihrer Ergebnisse? Dann bist du beim CRETA-Coaching genau richtig!

Unser Angebot

  • Ein Kick-Off-Workshop (Freitag, 02.09.2022, ganztägig, digital) bietet Input rund um die Operationalisierung geisteswissenschaftlicher Konzepte und die reflektierte Textanalyse. Außerdem gibt es die Möglichkeit, dich mit unseren Coaches und den anderen Coachees zu vernetzen.


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18073

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„Prosopographische Studien“ der Germania Sacra zum Lübecker Domkapitel

Unter dem Titel „Prosopographische Studien“ startete mit drei Bänden im vergangenen Jahr eine neue Veröffentlichungsreihe des bekannten Forschungsprojekts „Germania Sacra. Die Kirche des Alten Reiches und ihre Institutionen“. Prosopographisch betrachtet werden soll hier „das geistliche Personal der Diözesen und Domstifte“. Die Selbstbeschreibung fährt fort: „Neben grundlegenden biographischen Informationen werden vor allem die Ämterkarrieren der Kleriker möglichst vollständig erfasst. Die Datengrundlage ist in den Online-Datensammlungen „Domherren des Alten Reiches“ und „Bischöfe des Alten Reiches“ abrufbar, hier sind auch interaktive Recherchen möglich. Alle Daten sind mit Normdaten und weiterführenden Links angereichert.“ – In diesem Sinne liefern die besagten drei Bände Daten für das jeweilige „geistliche Personal“ der Domstifte Hildesheim, Schwerin (bis 1400) und Lübeck.

Ein erster Blick in den Lübecker Band hat mich leider nicht wirklich überzeugt. Zur Basis des Verzeichnisses heißt es in der Einleitung:



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Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/06/30/prosopographische-studien-der-germania-sacra-zum-lubecker-domkapitel/

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„Ich hätte in keinem anderen Fach die große Interdisziplinarität meiner Herkunftsfächer behalten können“ – Sarah Langs Weg in die Forschung

Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.

Dies ist das fünfte Interview der Reihe und wurde am 14.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18006

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„Man ist auch Dolmetscherin für die verschiedenen Disziplinen“ – Katrin Moellers Weg in die Forschung

Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.

Dies ist das vierte Interview der Reihe und wurde am 14.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18003

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„Anders als in anderen Berufen sieht in der Forschung kein Tag aus wie der andere“ – Melanie Althages Weg in die Forschung

Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.

Dies ist das dritte Interview der Reihe und wurde am 11.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17988

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Nachgemeldet: Eine weitere Handschrift aus dem Christianeum

Archivalia meldete vor einigen Tagen die Digitalisierung der Handschrift II 310/13 aus dem Altonaer Christianeum, welche geführt wird unter dem Titel

Handschriftliche Abhandlungen zur Geschichte Hamburgs und Schleswig-Holsteins (ca. 1604-1700)

http://www.digishelf.de/piresolver?id=H18805293_EII310_3

Sie enthält in der Hauptsache Abschriften verschiedener Urkunden und Schriftstücke, wahrscheinlich als Materialsammlung für Verhandlungen bzw. einen Rechtsstreit. Ein gewisser Schwerpunkt scheint auf den Rechten der Gottorfer Herzöge am Amt Trittau zu liegen.

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Quelle: https://geschichtsblogsh.wordpress.com/2022/06/17/nachgemeldet-eine-weitere-handschrift-aus-dem-christianeum/

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„Ich gehöre zu denen, die Sachen möglich machen“ – David Maus‘ Weg in die Forschung

Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.

Dies ist das zweite Interview der Reihe und wurde am 11.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17994

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Task Force: “Ausführbare Publikationen” (Call-for-Participation)

Ausführbare Publikationen sind ein aktuelles und innovatives Thema an der Schnittstelle von digitalem Publizieren und Informatik. Viele damit verbundenen Initiativen und Aktivitäten fanden den Weg in die Öffentlichkeit; nicht zuletzt auch im Bereich der (deutschsprachigen) Digital Humanities. Jüngere Beispiele sind der Start des Journal for Digital History, oder die Sektion Code Experimente im Begleitband zur vDHd’21. Dennoch ist diese Form der Publikation nach wie vor mit vielen Herausforderungen und Ungewissheiten verbunden. Hierzu gehören beispielsweise Langzeitverfügbarkeit und -archivierung, effiziente Produktion, oder auch generell die Frage nach dem Mehrwert. Die Erfahrungen, die die bisherigen Projekte mit ausführbaren Publikationen gemacht haben, bekräftigen dies. Um den Faden der Auseinandersetzung mit dem Thema nicht abreißen zu lassen, und um sich im besten Falle als Katalysator potenzieller Lösungen und Best-Practices zwischen relevanten Akteursgruppen im Publikationsumfeld eines solchen Formats anzubieten, hat die DHd-AG Digitales Publizieren auf ihrem letzten Treffen beschlossen, die Bildung einer Task Force “ausführbare Publikationen in den Geisteswissenschaften” anzustoßen. Eine derartige Task Force könnte Fragen nachgehen wie etwa: 

  • Welche Praktiken der Erstellung ausführbarer Publikationen gibt es und welche Werkzeuge könn(t)en dabei helfen? 


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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=18020

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„Die Fragestellungen, die mich am meisten interessieren, zielen meistens auf quantitative Aspekte ab“ – Mareike Schumachers Weg in die Forschung

Eine Karriere in der Wissenschaft? Zu unsicher, zu kompetitiv, denken viele Studierende. Besonders in stark interdisziplinären Fächern wie den Digital Humanities kommt der Zweifel über die eigenen Fähigkeiten hinzu: Kenne ich mich wirklich gut genug in meinen Fachgebieten aus? Und wie komme ich eigentlich in die Forschung? Fragen, die auch mich als Erstsemester der Digital Humanities an der Universität Bamberg) umtreiben. Um etwas Licht ins Dunkel zu bringen, habe ich über Zoom einige Interviews mit Wissenschaftler:innen am Rande der DHd2022 über ihren Weg in die Forschung geführt, die nun hier im DHd-Blog gepostet werden. Die Interviews sind zugleich mein Medienbeitrag als Reisestipendiat der DHd.

Dies ist das erste Interview der Reihe und wurde am 10.03.

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Quelle: https://dhd-blog.org/?p=17973

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