Der Auftakt der Ringvorlesung machten am 21. September 2020 Prof. Dr. Martin Dusinberre, Daniel McDo...
#yesterday2morrow: Fragen der Gegenwartskunst an die Zeitgeschichte – noch bis 18. Oktober im NS-Dokuzentrum München
Als 2015 das NS-Dokumentationszentrum in München eingeweiht wurde, war die Erleichterung gro&sz...
Fehlt der „erweiterte Blick“? Frauen im Wirtschaftsprüferberuf im 20. Jahrhundert.
Im Anwalts- und im Steuerberaterberuf stellen Frauen heute etwa ein Drittel der Berufsangehörig...
Informationsverarbeitung durch autographe Notizen
Die ältesten Aufzeichnungen zur Kampfkunst des Johannes Liechtenauer als Sp...
Der Umgang mit dem Unbekannten – Wahrnehmung, Deutung und Bewältigung der ‚Attischen Pest‘ im klassischen Athen
von Anja Pfeiffer Massenerkrankungen und Seuchen stellen kontingente Geschehnisse par excellence ...
Plünderungen durch ausländische Zwangsarbeiter und die Sichtweise eines Zollbeamten in Schwäbisch Gmünd
Von Tomislav Udiljak und Ekaterini Kivranoglou | Universität Stuttgart Die in den Kasernen unte...
Linked Open Storytelling: Heimatforschung in Europa profitiert von Open Science
Ein Bericht von Jens Bemme Die Idee Heimatforschung kontinental zu denken – zum Beispiel in eu...
„Das Haus Nr. 25 steht im Weg“
1968 zog das Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande in das Haus Am Hofgarten 22, das mehr Platz für die wachsende Bibliothek bot, die heute mit über 100.000 Titeln als die größte Spezialbibliothek zum Thema Rheinland gilt.[1] Das ehemalige Institutsgebäude Poppelsdorfer Allee 25 sollte Mitte der 1970er Jahre einem modernen Bürokomplex weichen und abgerissen werden – doch stattdessen wurde es für die Bonnerinnen und Bonner zu einem Symbol für den Erhalt der Südstadt.[2]

Zeichnung “Das ist das Grundstück, auf dem der Deutsche Herold baut” in “Wir verändern ein Stück Bonn”, S. 49. (Auf das Bild klicken zur Vergrößerung oder hier zur Detailansicht)
Das Versicherungsunternehmen Deutscher Herold, 1922 als Deutscher Begräbnis-Versicherungsverein in Berlin gegründet, verlegte 1947, mittlerweile zu einem der größten Lebensversicherer Deutschlands aufgestiegen, seinen Hauptsitz nach Bonn. Der neue Hauptverwaltungssitz wurde 1949/50 im neoklassizistischen Stil an der Ecke Poppelsdorfer Allee/Bonner Talweg errichtet.
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Quelle: http://histrhen.landesgeschichte.eu/2020/10/igl1920buergerbegehren/
Die Armenier im Osmanischen Reich und die „Armenische Frage“ als osmanische Systemfrage
Bakal Ovanes vor seinem Laden in Kharpert/Harput. Bildquelle: Vahé Haig, Kharpert yev anor vo...
Ausnahmezustand in der Weltgesellschaft
Sind wir auf dem Weg in die globale Coronakratie? Unser aller Leben, unser aller Alltag ist derze...