Quelle: https://visual-history.de/2024/02/14/unsichtbar-querner-fotograf-gesucht/
Ein jüdisches Fotoalbum!?
Quelle: https://visual-history.de/2024/02/14/unsichtbar-neumeier-querner-ein-juedisches-fotoalbum/
Was sehen wir? Was sehen wir nicht?
Quelle: https://visual-history.de/2024/02/14/unsichtbar-harding-was-sehen-wir/
un.sichtbar: Die Galerie zum Fotoalbum der Familie Lindenberger
Quelle: https://visual-history.de/2024/02/14/unsichtbar-galerie/
Ausstellung: Auf derselben Seite. Die Letzten der „Gerechten unter den Völkern“
Quelle: https://visual-history.de/2024/01/31/ausstellung-auf-derselben-seite/
Ausstellung: BILD MACHT POLITIK. Yoichi Okamoto. Ikone der Nachkriegsfotografie
Europa 1945. Berühmte Fotograf:innen halten in eindrucksvollen Bildern fest, wie Europa aus einem durch das nationalsozialistische Regime entfachten Weltkrieg neu ersteht. Einer von ihnen war der amerikanische Fotograf Yoichi Okamoto (1915-1985), der im Frühjahr 1945 als Militärfotograf nach Europa kam und in Österreich zum persönlichen Fotografen des Oberbefehlshabers der amerikanischen Streitkräfte in Österreich, General Mark W. Clark, bestellt wurde. Er dokumentierte vor allem das Leben nach dem Krieg, die Hoffnung der Menschen, das Streben nach Glück, den Wiederaufbau, Kunst und Kultur und das schöpferische Österreich.
Jürgen Henschel. Fotochronist im geteilten Berlin
Ausstellung: Jürgen Henschel. Fotochronist im geteilten Berlin
Als politisch engagierter Chronist fotografiert Jürgen Henschel (1923-2012) Protestkultur, Stadtumbau und Alltag in West-Berlin. Das ikonische Foto des sterbenden Benno Ohnesorg ist sein berühmtestes Bild.
Henschel arbeitet ab 1967 als Pressefotograf für die Zeitschrift „Die Wahrheit“ der Sozialistischen Einheitspartei Westberlins (SEW), die von der DDR-Staatspartei SED finanziert und angeleitet wird.
Im Archiv der Museen Tempelhof-Schöneberg finden sich etwa 23.000 Negative von Jürgen Henschel, der auch als „Mann mit der Leiter“ bekannt ist.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/12/12/ausstellung-juergen-henschel-fotochronist-im-geteilten-berlin/
Ulrich Wüst: Haltepunkte
Ulrich Wüst gelingt es, in seinen Fotografien das festzuhalten, was normalerweise vom Alltag übertönt wird. Sein Blick für das Detail und sein genaues Hinschauen machen ihn zu einem Beobachter seiner Zeit, dem die kleinen Skurrilitäten des Alltags nicht entgehen.
Oft wirken seine Bildmotive wie aus dem Lauf der Zeit gelöst, dazu bestimmt, als Fotografien zu überdauern. Dabei fällt die Stille auf, welche alle seine Motive umgibt, seien es die menschenleeren Straßen in Magdeburg oder Berlin, Erkundungen entlang der Elbe, Blicke in Schaufenster oder Fundstücke des Alltags wie Glasscheiben oder Geldscheine. In der Art ihrer Beschreibung äußert sich die besondere Sensibilität des Fotografen für zeitgeschichtliche Abläufe und die sie begleitenden Veränderungen.
Der gebürtige Magdeburger entwickelt früh einen völlig eigenständigen szenischen Blick.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/12/06/ulrich-wuest-haltepunkte/
Der Band „Evelyn Richter“ ist ein Glücksfall
Der Band, mit dem Titel „Evelyn Richter“, um den es in diesem Text gehen soll, ist kein Katalog, selbst wenn er im Impressum so bezeichnet wird. Vielmehr ist er ein Glücksfall für alle Bücherliebhaber:innen. Für Visual Historians wird dieser exzellente Band ein Standardwerk zur Fotografie-Geschichte der DDR werden. Und für all jene, die sich für das Leben der großen Fotografin Evelyn Richter in der DDR interessieren, ist es ein Pageturner und eben keines der oft üblichen Coffee Table Books mit der Bezeichnung Katalog, die sich hochglänzend und schwer eher zum Pressen von Pflanzen eignen, als dass sie einen Mehrwert jenseits der Finissage der jeweiligen Ausstellung hätten.
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Quelle: https://visual-history.de/2023/11/23/schuhmann-der-band-evelyn-richter-ist-ein-gluecksfall/